AW: Realitätsnähe im D&D
Das mit der Überzeugung und der falschen Gesinnung kann mein Charakter in einer früheren Kampange auch ein Lied von singen.
Kam die Truppe nach einem Adventure in Celestia und da Kalanni als Tochter Bahamut zur Kirche Bahamuts gehört, fand es der SL angemessen, daß die ganze Gruppe in Bahamuts Palast eingeladen wurden.
Wäre ja nicht weiter tragisch gewesen, der Platindrache ist ja eigentlich sehr nett und zuvorkommend. Nur dann meinte einer ihrer Begleiter, er müßte zu den netten alten Mann, der sie empfangen hat, sagen, daß es nicht einzusehen wäre, daß ein Drache, der schließlich auch nur ein Tier wäre, in einem solchen Haus wohne. Nun, ich brauche ja wohl nicht zu erwähnen, daß es die letzte dumme Bemerkung des Charakters war, weil ich der liebe alte Mann in Kalannis Gott verwandelt hat und der Charakter danach sein Leben als Küchenschabe fristete und Kalanni mitsamt ihrer Truppe und der Bemerkung, daß sie jederzeit wiederkommen könne, aber der Recht nicht erwünscht sei, in die materielle Ebene zurückverfrachtet wurden. Selbst der netteste Drache ist eben beleidigt, wenn man ihn ein Tier nennt, vorallem, wenn derjenige gesinnungsmässig chaotisch neutral mit einer Tendenz zum Bösen und Halbork ist.
Irgendwie nimmt seitdem jeder von Kalanni Abstand, wenn sie sich verwandelt.