Brainstorming Raumschiffe - Was soll es sein?

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Raumschiffe im Science Fiction Rollenspiel. Was soll es sein? Und vor allem: Wie soll es aussehen?
Für die Welt als ganzes, aber auch speziell das Schiff der Spielergruppe?

mfG
jdw
 
Hi,

ich Freund des Star Wars Stiles. Außerdem gefallen mit Schiffe wie bei Wing Commander. Es soll halt technisch aussehen.

Nicht so gerne mag ich Runde oder organische Schiffe. Ganz schlimm finde ich Kugeln, oder Scheiben wie bei Perry Rhodan.

Vom Star Trek Design gefallen mir die neuen Klingonischen (die alten sind alle gruselig) und die meisten anderen Schiffe, außer die der Föderation. (zu rund eben).

Ergebenst

Eldrige, technisch
 
Wie in den Original Star Wars Filmen. Coole Jäger (ich sage nur: X-Wing!!!) und große Kampfschiffe. Dat isset. Wing Commander ist allerdings auch nicht schlecht. Letztendlich ja ein ähnliches Design (und in den späteren Teilen ja auch mit Mark Hamill)...
 
Für meine M:tA Etherspace-Kampagne brauchte ich hauptsächlich ein Schiff, das die Gruppe so schnell wie möglich von einem Schauplatz zum anderen bringen kann, ergo ist die Meteor schön schnell und hat zudem eine coole AI (a la Andromeda).

Vom Aussehen her ist die Meteor äußerlich ein bißchen an die Comet von Captain Future angelehnt, hat aber Etherite-mäßig noch schöne Spiralantennen und was der stylishen Designs mehr sind. Intern hat sie praktischerweise den T.A.R.D.I.S.-Effekt und ist immer so groß, wie ich sie benötige.

Das Schiffchen ist allerdings halt Storyteller-Device, da ich nicht so ein Fan bin, irgendwelche Raumkampfsachen oder so zu machen - es geht mir da mehr um ein stilvolles Transportmittel zwischen den Schauplätzen.

Insgesamt habe ich im Etherspace zum Glück die Möglichkeit jedes Design auftauchen zu lassen, das mir gerade einfällt, da insbesondere die Etherites ja sehr experimentierfreudig sind :D

Clear Ether!
Stayka
 
Richtig geil sind Schiffe im Gotischen Design wie die imperiellen Raumschiffe von Warhammer 40k (Vergelter Klasse) sowie fiese Organische Schiffe, am besten sie haben ihr Eigenleben, blubbern fies und pulsieren ein bischen. Also bei Schiffen generell, schön verwinkelt, geheimnissvoll und unergründlich, geht es jedoch um Spielerschiffe, hauptsache zugemüllt und klapperig, sowas hat kultcharakter ;)
 
Hallo!

Ich denke bei Raumschiffen immer an den Reibungswiderstand beim Fliegen... also gegen Null.

Daher sollten Raumschiffe den Bewohnern angepasst sein. Runde Gänge? Pizzastückeförmige Mannschaftsquartiere (weil das Raumschiff so aussieht wie eine Untertasse?

Nee, nee!

Ein praktischer Quarder, dann sind die Räume genau so wie man sich daran gewöhnt hat ;)

(Nein, nichts Borg-artiges, sondern eher ein fliegendes Hochhaus)
 
Fliegendes Hochhaus? Und der Hangar dann als Tiefgarage? Im Penthouse wohnt der Captain? ...nur den Pool auf dem Dach müssen wir wohl streichen...

:D

mfG
jdw
 
Kommt auf das System an. Davon hängt ab ob ich es lieber futuristisch(Star Trek) oder im 2001-Stil(CP2020: Deep Space) mag.
 
OK, dann so: Generell ziehe ich einen etwas dreckigeren, bodenständigeren Stil bei Raumschiffen vor. So etwas wie das klapprige Schiff der Zionisten im Neuromancer kommt meinen Vorlieben eher entgegen als die aalglatte Enterprise.

Allerdings hat das auch damit zu tun dass ich Dark Future lieber mag als helle saubere Utopien. (Lediglich für Star Trek Classic habe ich ein gewisses Faible - es ist einfach irgendwie klassisch und kultig.)
 
Für mich darf es schon recht kultur- und techlevel-abhängig unterschiedlich zugehen. Bestes Beispiel ist für mich Babylon 5, wo die Earthforce Raumschiffe nur durch rotierende Sektionen im Schiff überhaupt künstliche Gravitation erzeugen können und ansonsten recht "offen", wie aus billig und schnell zu produzierenden Modulen aussehen, während z.B. die Centauri-Raumschiffe opulent, durchgestylt und einfach technologisch überlegener sind.

Und hier sind ja durch die unterschiedlich fortgeschrittenen Kulturen auch organische Raumschiffe, wie bei den Vorlonen, Symbionten wie bei den Schatten, oder High Tech Wunderwerke wie bei den Technomages möglich. Da ist nicht einfach alles drin, was man sich so überlegen kann und gut ist, sondern die Kultur, der Technologiestand und - ganz wichtig bei Militärfahrzeugen - was die jeweilig Fremdrasse als "mächtig und sexy zugleich" empfindet, bestimmen das Aussehen der Raumschiffe. (Übrigens ist obiges Motiv tatsächlich in der Wehrtechnik ein enorm wichtiges Verkaufsargument für jegliche Art Waffen - auch Militärs sind nur Menschen; zumindest in dieser Hinsicht.)

Im Sci-Fi-Setting Firefly, welches ich gerade aktiv "bespiele" ist zwar künstliche Gravitation eine Commodity, über die keiner mehr spricht, aber die Raumschiffe der Randregionen sind fliegender Schrott, bei dem die Mannschaft ständig bemüht ist, sie am Laufen zu halten (finanziell und in rein physikalischer Sicht). Das hat so ein wenig das alte Traveller-Feeling in einem Universum OHNE jegliche Aliens. Hier sind für alles Gute, alles Schlechte, alles Schöne, alles Häßliche nur und ausschließlich Menschen verantwortlich. Das macht - in meinen Augen - einen sehr interessanten Hintergrund. Vor diesem Hintergrund ist die Ästhetik der Raumschiffe zwar vorhanden, aber man merkt überall eine menschliche "Erwartungshaltung". Es kommt die "fliegende Gans" genauso vor wie das "fliegende Hochhaus" (s.o.). Und beides paßt zusammen, weil es durch den Hintergrund stimmig ist.
 
Waaaah, alles nur Dark Future... Ich liebe epische Pulp-SF, wo die Helden noch Helden sind, die Bösen noch böse und die berüchtigten kleinen Pelzviecher von Alpha Centauri noch die kleinen Pelzviecher von Alpha Centauri ^_^

Clear Ether!
Stayka
 
Was auch immer "Dark Future" sein soll...

Man kann die Funktion von Raumfahrzeugen in Sci-Fi-Settings mit der von Automobilen, Schiffen, Flugzeugen, eben von Transportmitteln unserer Gegenwart gut vergleichen.

Es gibt da reine Militärraumschiffe (Träger = Flugzeugträger, Kreuzer = Kreuzer, Fregatten = Fregatten, etc.), die Analogie geht sogar soweit, daß es "Tarnkappen"-Bomber als Raumfahrzeug gibt (z.B. bei Star Trek - TOS der Romulanische Tarnkappeneffekt).
Dann gibt es die "Arbeitstiere" im Weltall: Frachter (Alien: Nostromo), Passagiertransporte (The 5th Element: Fhloston-Paradise), Prospektorenschiffe (B5 Sakais Seeker), Rettungs- bzw. Bergungsschiffe, "Post"-Schiffe (wer Traveller noch kennt: X-Boats), etc., welche allesamt in kommerziellem Umfeld zivile Aufgaben bewältigen helfen sollen.
Desweiteren gibt es die rein privaten Luxus-Raumer wie Yachten (Poul Andersons "Polesotechnische Liga": van Rijns "Penthouse"-Raumschiff), oder Safari-Schiffe (siehe gleichnamiges Traveller-Szenario).
Was gibt es sonst noch? Ja, natürlich: Polizei (PSI-Cops, Galaxy Rangers, Federal Marshals), Hospitalschiffe (oder auch Stationen: Surgeon General, Hospital Station), Feuerwehr/Rettungsdienste (werden meist von den militärischen und/oder zivilen Organisationen übernommen, Beispiele fallen mir momentan nicht ein), Müllentsorgung (Space Quest!), und sonstige möglicherweise nicht privatisierte, sondern hoheitliche Dienstleistungen, die mobil sein müssen.
Oh, und zumindest bei Babylon 5 gäbe es da noch die "Earthforce One", das Raumschiff des Präsidenten der Erdallianz. ;)

Jedes dieser nach Funktionsgesichtspunkten eingeordneten Raumschiffe kann in unterschiedlichem Zustand sein: nagelneu, bestens ausgestattet, oder bereits ein wenig angekratzt, oder schwer gebraucht, oder als Wrack. Es kann ein veraltetes Modell sein (Firefly: "Serenity", Star Wars: "Millenium Falcon") ebenso wie ein experimenteller Prototyp einer Raumschiffwerft (B5 Crusade: "Excalibur").

So wie in unserer realen Welt Lastwagen frisch vom Hersteller ganz proper aussehen, sehen die gleichen nach 5 Jahren Einsatz schon anders aus, und wenn sie dann als 20 Jahre alte ungewartete Kutschen aus dem Osten über unsere Grenzen kommen, dann haben sie das, was manche hier wohl den "Dark Future"-Touch nennen würden: "unsafe at any speed" - na, wer's braucht.

Ich finde es unglaubwürdig, wenn ALLE Raumfahrzeuge so scheißig daherkommen, wie in Endzeit-Szenarien zusammengebastelte Auto-ähnliche Gefährte - vor allem, weil man in einem ähnlich mies gewarteten Raumschiff sehr bald SEHR KALT sein wird. Das Weltall verzeiht einem da weniger Schludrigkeit als eine postnukleare Wüste.

Mir ist aufgefallen, daß hier die meisten nach dem Aussehen der Raumschiffe gehen, und weniger nach deren Funktion. Ich finde es wichtig, ob ein Raumschiff z.B. nur außerhalb von Atmosphären einsetzbar ist, oder ob es dirtside-fähig ist. Und genau letzteres bestimmt zumindest in nicht allzu hohen Tech-Leveln das Aussehen sehr stark.

Dann ist noch die Frage nach den Szenen, die ich mit den Raumschiffen durchspielen möchte, interessant:

Möchte ich Dogfights wie in StarWars oder B5 oder Traveller spielen oder stehe ich mehr auf die (m.E. langweiligeren) sehr statischen Linienschiff-Taktiken von StarTrek?

Möchte ich Raumschiffe meinen Spielercharakteren zugänglich machen (Firefly, Traveller), oder sind sie nur das Mittel, mit dem ich erklären kann, warum sie von Planet A nach Planet B kommen (z.B. Dune, Traveller), oder sind sie nur für Vertreter von Militär/Regierung frei verfügbar und der Privatmann muß sich eine Passage kaufen (Babylon 5, Traveller)?

Möchte ich keine, wenige, viele Raumkämpfe im Spiel mit Charakterbeteiligung durchfechten lassen?

Welche Rollen können denn einzelne Charaktere an Bord eines Raumschiffs überhaupt spielen? Häufig Pilot, Navigator, Bordingenieur, Bordarzt, Artillerist, Steward, Psioniker?, Shrink - ähm, Psychoklempner - öhm, Schiffs-Counselor(in) im engen Strampelanzug, ... Diese Frage ist auch wichtig für die Handlungsmöglichkeiten bei Raumkampfszenen, bei der Fahrt durch einen "Ionensturm" oder ein "Wurmloch" oder was immer. Sitzen alle Charaktere nur rum und reden wie eingeschläfert auf eine übermächtige KI des Raumschiffs ein (StarTrek) oder treten sie frustriert auf irgendwelche Kästen mit Schaltelementen und legen hektisch irgendwelche Hebel und Knöpfchen um (StarWars Millenium Falcon)?

Generell: Wie groß ist die Bedeutung des Raumschiffs der Gruppe oder der Existenz der Raumschiffe im Setting für die Stories, die gespielt werden sollen. Die typischen "Dark Future"-Settings sind da eher weniger technikverliebt und weniger technikoptimistisch, als daß man dem Nerd-Sex-Appeal von schlanken, schnellen, High-Tech-Raumschiffen huldigen würde.

Was ist aber, wenn ein Bordingenieur WIRKLICH gerne sein Schiff zum schnellsten Ritt "diesseits" des Pferdekopf-Nebels machen möchte? Wieviel Einfluß hat ein Charakter auf die Leistungsfähigkeit des Beförderungsmittels Raumschiff?

In Hard-Sci-Fi-Settings sollte man das Notebook und ein wenig Programmierkenntnisse mitbringen (GURPS liefert ja nette Programmpakete zur Fahrzeugerstellung, ich hatte früher bei Traveller für meinen TI-59 ein paar Magnetstreifen mit den wichtigsten Formeln zum Flotten- und Raumschiffbau programmiert - und im Geschichtsunterricht meine Sternenarmadas ausgerechnet ;)). In Sci-Fi-Märchen-Settings wie StarWars ist Technik selbstverständlich, Strom kommt aus der Steckdose und die Technik-Gizmos, die man so aus den Filmen kennt, die funktionieren immer - außer es ist von der Story her spannender, sie funktionieren nicht (ich kenne leider nur das Westend Games StarWars - ich vermute bei D20 wird es da systembedingt ein anderes Spielgefühl geben). In politischen Sci-Fi-Settings wie Babylon 5 spielt die Technik eine sehr untergeordnete Rollen, was hier mehr zählt sind Kulturen, Charaktere, Gewissen, Moral und Machtgelüste - Technik kann nur wenig zu solchen Bereichen an Lösungshilfen beitragen. In missionarischen Settings mit hohem NERD-Faktor wie StarTrek gibt es pseudo-technologisches Geschwätz im Überfluß, was eine von den Stories her nicht wahrnehmbare Rationalität des Settings vorgaukeln soll. Wer das mag, der muß natürlich wissen, wie er den Schildgenerator richtig umpolarisiert um irgendwas irgendwie zu irgendwie-en. Das ist für dieses Setting aber sehr typisch.

Daher kann es aber nicht wirklich EINE Antwort auf die Frage dieses Threads geben, sondern immer ganz viele - je nach Setting, welches man spielt, je nach Sub-Genre der Sci-Fi, je nach ...

Und zu all dem kommt noch hinzu: jeder hat sein persönliches Gefühl für ein ästhetisch ansprechendes Raumschiffdesign. Unabhängig von allen obigen Setting- oder Rollenspiel-Randbedingungen wirken manche Schiffe einfach nur cool (Fhloston Paradise), geil (Firefly Serenity) oder langweilig (Enterprise - egal welche *gähn*). Da "das Auge ißt mit" auch im Rollenspiel gilt, kann ein Design, welches männliche Macht und Sex-Appeal hat, auch schon mal andere Gründe an Priorität überflügeln. Ich meine, wenn unsere Militärs so ihre Waffensystem einkaufen (und ich WEISS, wie das vor sich geht), warum dann nicht sein Sci-Fi-Setting nach den schärfsten Mäd... ähm - Raumschiffen aussuchen? -
 
[Auskotz-Off-Topic]
Stayka schrieb:
Waaaah, alles nur Dark Future... Ich liebe epische Pulp-SF, wo die Helden noch Helden sind, ...
Yep. Finde ich auch komisch. Wer so etwas gegen RICHTIGE Helden hat, dem ist es wahrscheinlich zu schwer einen solchen richtigen Helden zu spielen. Denn der hat mehr Nachteile und Probleme zu bewältigen, als sich ein depressiver Dark Future Antiheld selbst in seinen schlimmsten Drogenalpträumen vorstellen kann. Es gibt einen guten Grund, warum "heldenhaft" in so manchen Rollenspielen ein schwerer Nachteil ist. Das haben nur manche nicht kapiert, weil heldenhaft etwas anderes bedeutet, als alle Erfolge nur so in den Arsch geblasen zu bekommen, sondern es bedeutet, daß man an seiner Überlebensgröße vom gesamten Rest des Universums ständig gemessen wird - selbst wenn man mal aufs Klo geht. Ein Held MUSS IMMER Erfolg haben. Er kann sich nicht in die Hose machen, den Daumen in den Mund stecken und "Ach, in bin so sensibel!" denken, wie ein Dark Future Anti-Held. Das muß man erstmal kapieren, bevor man anfängt das Thema "Held" schlechtzureden.
[/Auskotz-Off-Topic]
 
Himmel... Wo hab ich denn etwas davon gesagt dass es leicht ist heldenhafte Charaktere zu spielen? Oder dass es schlechteres Rollenspiel wäre?

Ich persönlich kann nun mal einfach für mich mehr mit Dark Future als mit Heile-Welt-SciFi anfangen, mehr mit Gibson als mit Roddenberry, mehr mit dem Neu-Ro-Mantiker als mit dem Jedi-Ritter. Das ist eine reine Geschmacksfrage und sollte keine Wertung implizieren.
 
Natürlich geht Style vor Nutzbarkeit und Realismus in den Hintergrund wenn mich jemand frag was ich an Aussehen für Raumschiffe bevorzuge :D

@Helden Auskotz: na und?
 
Ooooh, Raumschiffe!

Also ich persönlich bevorzuge ja den Animé-inspirierten "Wir nehmen einen WK2-Kreuzer und montieren ein paar Stabilisatoren und Triebwerke dran"-Stil, bekannt aus Captain Harlock und Space Battleship Yamato.

http://www.shipschematics.net/yamato/ , falls wer mal einen Blick draufwerfen möchte.

Ansonsten geht natürlich ganz klar Stil über Substanz, wer will schon ein Schiff mit dem Sexappeal eines fliegenden Brühwürfels? Sexy muß es sein, und der Zweck klar am Äusseren erkennbar. Ein schneller Jäger braucht soviele überdimensionierte Monstertriebwerke, wie man an den Rumpf tackern kann, und ein Kanonenboot braucht dicke Geschützrohre.

Ansonsten schätze ich den in Star Wars weit verbreiteten "gut benutzt"-Stil; die Schiffe sehen aus, als ob sie jemand benutzt hat, und nicht so aprilfrisch-aus-UP wie die blitzblankgeleckten Star Trek-Schüsseln. Ein gutes Schiff braucht Dreck und abgeblätterte Farbe, oder es gehört dann auch wirklich jemandem der auf ein makelloses Äußeres achtet (wie viele Yachten).

Technologisch gesehen schätze ich auch weniger den doppelt polarisierten Subraumphaseninverter, sondern mehr den bockigen Hyperantrieb, der schon mal per Han-Solo-Gedächtnisfußtritt gestartet wird.

Ansonsten sollte in jedem Handschuhfach in jedem Universum Platz für eine Nahkampfwaffe in Form eines leuchtenden Schwertes sein. Jedis sind optional, Lichtschwerter nicht.

-Silver
 
Weil Zornhau Funktionalität und zusammen mit Skyrock Settingabhängigkeit angesprochen hat: Ich mag erkennbare Grundkonzepte, Wiedererkennungswerte. Ich mag es wenn Schiffe der gleichen Rasse und/oder mit der gleichen Aufgabe auch ein ähnliches Aussehen haben. Ich mag es wenn man ein spezielles Schiff zum ersten Mal sieht, sofort zielsicher sagen kann "oh, ein Xenovoren-Schiff" oder "Hyperraumschlepper, oder?".

mfG
jdw
 
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