Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ich weiß nicht wo du wohnst, aber in Münster ist es so das (zugegeben je nach Veranstalltung) die Besucher doch eher männlich geprägt sind.
Reden wir von modernem "Metal" (oder "Metalcore" und so) stimme ich dir zu, da ist die Verteilung recht ausgeglichen.
Das mag sein, ich wollte damit nur sagen, dass ja nicht mehr die Fans für die Szene verantwortlich gemacht werden, sondern die (männlichen, weißen) Produzenten.
(War aber auch nicht wichtig, was ich sagen wollte.)
Auch das stimmt für mich, insbesondere für die konservative Rock- und Metal-, aber auch für die Rapszene:
Die Debatte um das aktuelle Rammstein-Video hat es wieder gezeigt: Musikjournalismus betreiben vor allem Männer. Wo sind eigentlich die weiblichen Stimmen in der Popkritik?
Warum ändert die Dame, die das geschrieben hat nicht selbst etwas und schreibt Artikel über Metal oder Rapmusik?
Ich meine Journalistin ist sie trotz "Patriarchalischer Strukturen, die allen Frauen alle Karrierewege verwehren" ja bereits geworden. Dann sollte der Sprung zum Musikjournalismus ja nicht so schwierig sein.