Quintessenz

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wenn man pech hat führt es aber dazu dass die spieler sagen: lass doch mal wieder d&d zocken ;)
wird aber bisschen ot... *schäm*
 
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wenn man pech hat führt es aber dazu dass die spieler sagen: lass doch mal wieder d&d zocken

kein problem, ich leite es ja net...aber glückerlichweise habe ich ein paar leute, die sich da dann schon gedanken machen...

BTT:

Ich finde auf jeden Fall, das Magus einfach ein schweres Spiel ist (wenn man es richtig spielen will), in das man reinwachsen muss...ich muss mir als SL ständig die Bücher nochmal durchlesen, damit ich echt immer weiß, was eigentlich los ist udn was ich zu tun habe...im Gegenteil zu DnD, wo ich aus nichts was machen kann...aber das ist das schöne in Magus, das man mal wieder gefordert wird, abseits vom ewigen "Wir gehen rein und hauen sie zam" ...
 
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Ja, Mage ist kompex. Aber das ist auch einer der Gründe warum es einem noch nach Jahren sehr viel Spass machen kann, und man immer wieder auf neue Dinge stoßen kann.
 
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jo, aber leider schwer, leute zu finden, die länger bei der stange bleiben. das saarland ist leider ziehmlich weit weg ;) aber vll. lädsts du mich im sommer ja mal für nen magusurlaub ein ^^
 
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Für eine meiner Runden wirst du allerdings den noch weiteren Weg nach Österreich antreten müssen, ich sitze nämlich in Graz. Aber hier ist das Magefieber ausgebrochen! Aktuell spiele ich in zwei Runden und leite eine dritte.
Das ist zwar wirklich ein bisschen viel, aber wenn man eben süchtig ist...
 
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stimmt hab dich grad mit plastic verwechselt, sorry...

ja da bist du echt zu beglückwünschen. bei magus finde ich ist aus meiner perspektive auch der geringste unterschied zwischen leiten und spielen gegeben. es ist beides ähnlich spannend, da die ideen der spieler und deren möglichkeiten doch meistens vielfältiger sind, als bei anderen rollenspielen, ws das leiten spannender gestalltet und einen ähnlichen grad an unvorhersehbarkeit hat, wie den den man als spieler hat, wenn man nicht weis, wie die story weitergeht.
 
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Außerdem gibt es durch Paradox und Rückkoppelungen immer was neues, unvorhersehbares. Da muss auch der SL auf der Hut sein. Aber dem Gejammere, dass man nur schwer Spieler für Mage findet, schließe ich mich auch gerne an. Es war auch nicht leicht hier in meiner Umgebung die Gruppen zu finden und aufzubauen.
 
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naja die meisten die ich kenne bevorzugen da schon eher vampire wenn dann aber zumeist sabbat(leider naja mag beides) oder werwolf(meistens nur killermaschinen ätzend) naja und wenn magus dann sinds eher oft technocratyspieler;)
 
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Also, jedem Spieler was er will. Auf der anderen Seite glaube ich, dass gerade Technokraten schwer zu spielen sind, und nicht unbedingt für Mageneulinge angeboten werden sollten.
Ahja, und Werwölfe sind eigentlich immer Killermaschinen - die muss nicht erst auch nicht darauf auslegen :)
 
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wenn vampirespieler technokraten spielen wird es nicht viel anders als shadowrun oder cyberpunk sein. deppen, die werwolf auch nur als metzelspiel sehen, trau ich nicht mehr intellekt zu.
 
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da muss ich dir leida zustimmen zumindest ist mir das schon recht heufig aufgefallen *augenroll* komme eigentlich aus der vampirecommunity *lach* jaja es steckt ein ventrue antitribu in mir^^
 
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na ja die, die vämpi spielleiten schaffen es mit etwas eigeninitiative und bemühungen manchmal auch zu höheren früchten. ;)
 
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Oh auch aus Vampire kann man einiges machen...nur wenig philosophisches und intellektuell anspruchvolles^^
 
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Keine Frage. Vampire eignet sich gut für atmossphärisches Rollenspiel, mit Actionelementen und spannenden Intrigen. Nur, all das kann man mit Mage auch haben - zusätzlich zum Magiesystem, dass sehr viel Kreativität erlaubt.
 
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