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- 16. Januar 2003
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Von Quest - Zeit der Helden hört man schon eine ganze Weile etwas. 2007 gingen bereits erste öffentliche Meldungen raus. Es war von einem Heldenspiel die Rede, das sich als Brett-/Rollenspielmix für Einsteiger darstellt.
Ich war persönlich in Quest involviert und kann sagen, dass Quest ein typischer Kandidat für ein hobbyinitiiertes Projekt ist. Es müsste die SPIEL 2005 oder '06 gewesen sein, als ich mich mit Andreas Finkernagel von Pegasus über Einsteiger-Rollenspiele unterhielt und wir kamen auf einige Ideen und Ansätze zu sprechen. Es verging einige Zeit und dann lernte ich die schönen Seiten eines Spielverlages kennen, dessen Wurzeln im Hobbymarkt zu finden sind: Ich wurde kontaktiert, ob ich an einem Spiel mitarbeiten wolle, dass den klangvollen Arbeitstitel ERSP - Einsteigerrollenspiel tragen sollte.
Wie der Arbeitstitel schon sagt sollte das Ziel sein, Einsteigern einen Weg zum Rollenspiel zu weisen bzw. zumindest die betroffenen Brettspieler mit Hilfe von Rollenspielaspekten zu begeistern. Die Vorgaben waren in physischer Hinsicht, dass das Spiel in einer Box erscheinen soll, mehr Spielmaterial als ein handelsübliches Rollenspiel enthalten soll und mehr Hintergrund als ein Brettspiel enthalten soll. Zudem durfte der rasche Einstieg ins Spiel nicht aus den Augen verloren werden.
Es ergab sich daraus schnell ein Bild von einem figurengestützen System, haptischem Charakterbogen und visualisierten Items. Dazu eine hohe Storydichte und ein Regelwerk, das den Job des Questmeisters (Spielleiters) einfach und attraktiv macht.
Für zukünftige Boxen wurde ein aufbauendes und erweiterndes System eingeplant, die den Abstand zum pen&paper-Rollenspiel weiter verringern soll.
Ich war persönlich in Quest involviert und kann sagen, dass Quest ein typischer Kandidat für ein hobbyinitiiertes Projekt ist. Es müsste die SPIEL 2005 oder '06 gewesen sein, als ich mich mit Andreas Finkernagel von Pegasus über Einsteiger-Rollenspiele unterhielt und wir kamen auf einige Ideen und Ansätze zu sprechen. Es verging einige Zeit und dann lernte ich die schönen Seiten eines Spielverlages kennen, dessen Wurzeln im Hobbymarkt zu finden sind: Ich wurde kontaktiert, ob ich an einem Spiel mitarbeiten wolle, dass den klangvollen Arbeitstitel ERSP - Einsteigerrollenspiel tragen sollte.
Wie der Arbeitstitel schon sagt sollte das Ziel sein, Einsteigern einen Weg zum Rollenspiel zu weisen bzw. zumindest die betroffenen Brettspieler mit Hilfe von Rollenspielaspekten zu begeistern. Die Vorgaben waren in physischer Hinsicht, dass das Spiel in einer Box erscheinen soll, mehr Spielmaterial als ein handelsübliches Rollenspiel enthalten soll und mehr Hintergrund als ein Brettspiel enthalten soll. Zudem durfte der rasche Einstieg ins Spiel nicht aus den Augen verloren werden.
Es ergab sich daraus schnell ein Bild von einem figurengestützen System, haptischem Charakterbogen und visualisierten Items. Dazu eine hohe Storydichte und ein Regelwerk, das den Job des Questmeisters (Spielleiters) einfach und attraktiv macht.
Für zukünftige Boxen wurde ein aufbauendes und erweiterndes System eingeplant, die den Abstand zum pen&paper-Rollenspiel weiter verringern soll.