Pulp Cthulhu

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Dann gibts auch noch den Helden der einfach nur immer wieder Glück hat.
Siehe Jonathan aus der "Mumie". (OK, der ist EIGENTLICH eher ein Sidekick, obwohl er auch seine Heldenmomente hat...)
Stuntpunkte durch Heldigkeit... Puh... Wenn Heldigkeit Stuntpunkte BRINGT ist das Problem ja auch, dass Stuntpunkte für Heldenaktionen eingesetzt werden damit der Held diese besser übersteht und sich Stuntpunkte also dann doch iiiirngendwie schwer "ansparen" lassen.
Anfangswert würd ich so rein tendentiell schon allen Charakteren den selben zurechnen. Aber auch nur deswegen, weil ich WENN ich schön verpulpt spielen will, alle Charaktere tatsächlich Helden sein dürfen, die Sidekicks sind dann NSCs. Passt auch besser für gewisse deus ex machina Momente, etc.
 
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Das funktioniert aber nur in kleinen Gruppen, wäre irgendwie komisch, wenn da 5 Leute im Format von Indi rumturnen würden...
 
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Kazuja schrieb:
Das funktioniert aber nur in kleinen Gruppen, wäre irgendwie komisch, wenn da 5 Leute im Format von Indi rumturnen würden...

Häh???
Das ist überhaupt nicht komisch und funktioniert wunderbar!:grmbl: Zudem gibt es mit "The League of Extraordinary Gentlemen" auch eine wunderbare filmische Vorlage für eine Party voller Helden.
 
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"Eine Party voller Helden"
Großer Diesel sei gepriesen, das bringt mich doch glatt auf Ideen. :D
Und, der Herr Alkoholminister hat natürlich (!) Recht.
"Held" ist nämlich mitnichten gleich Held.
Funktioniert ja bei anderen Genres (Fantasy beispielsweise) auch ganz hervorragend, oder spielst du jede Fantasygruppe als Held mit Anhängsel? (OK, wenn des Spielleiters Bett- und sonstige Gefährtin mitspielt kann es zu sowas abdriften, zugegeben, sollte aber nicht der Regelfall sein... )
 
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Bei Pulp ist es meines Erachtens nach ganz genauso möglich eine "Aufgabenverteilung" wie bei anderen Genres vorzunehmen, die sich nicht auf "Held" und "Sidekick" beschränken. ;)
 
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Möglich? Jaein. Es ist bei Pulp deutlich ungewöhnlicher (auch weil das Genre meiner Meinung nach immer noch sehr viel stärker von seinen literarischen Wurzeln beeinflusst wird als beispielsweise die Fantasy, in der sich starke Rollenspiel Konventionen (so eben auch die Gruppe gleichwertiger Helden) etabliert haben), und stört dadurch viel leichter die Atmosphäre. ;)

mfG
nsl
 
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di-vino schrieb:
Zudem gibt es mit "The League of Extraordinary Gentlemen" auch eine wunderbare filmische Vorlage für eine Party voller Helden.
Das stimmt , hast recht, an den hatte ich nicht gedacht...
Du wirst mir aber auch zustimmen das es ungewöhnlicher ist als beispielsweise Indi ... wo halt Indi da man is...
 
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@Bug und Kazuja: Wenn die Herren unter allen Umständen mit nur einem echten Helden in der Gruppe spielen wollen, kann ich sie natürlich nicht aufhalten. Sie sollten aber nicht so tun, als ob dieses Modell das einzige sei, für das sich filmische oder literarische Vorlagen finden lassen. Mir macht's jedenfalls mehr Spaß, wenn alle Spieler untereinander hinsichtlich ihres Heldenpotentials gleichberechtigt sind.:D
 
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di-vino schrieb:
Sie sollten aber nicht so tun, als ob dieses Modell das einzige sei, für das sich filmische oder literarische Vorlagen finden lassen.

Nenn mir drei, und zwar eindeutig dem Pulp Genre zuordnenbar (und nein die League zählt hier nicht). :p

mfG
nsl
 
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di-vino schrieb:
@Bug und Kazuja: Wenn die Herren unter allen Umständen mit nur einem echten Helden in der Gruppe spielen wollen, kann ich sie natürlich nicht aufhalten. Sie sollten aber nicht so tun, als ob dieses Modell das einzige sei, für das sich filmische oder literarische Vorlagen finden lassen. Mir macht's jedenfalls mehr Spaß, wenn alle Spieler untereinander hinsichtlich ihres Heldenpotentials gleichberechtigt sind.:D
Hey, ich bin doch schon eingeschwenkt... Ich meinte nur, dass deine Variante nicht ganz so häufig ist... :rolleyes:
 
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