Schattenjäger Präludiumsentwurf

ApokalypseTest

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Ich fange am Sonntag meine neue DH Kampagne an und überlege im Moment, ein Präludium zu spielen, das zwei Jahre vor der aktuellen Handlung spielt.

Zum einen um einen wiederkehrenden Schurken einzuführen - sozusagen den Hauptschurken der ersten Staffel, einen Eldar Farseer der die Charaktere auf einer Zugfahrt unbemerkt gegen ein Virus immunisiert dass etwa eine Stunde später von Nurglekultisten in dem Zug ausgebracht wird, und jeden, den es befällt in einen Zombie verwandelt. Ziel ist es scheinbar den Hive XXXXX der das Ziel des Zuges darstellt mit der Zombieseuche zu infizieren. Die Begegnung wird für jeden Charakter ähnlich sein: Ein sehr hagerer älterer Mann, der sich als Angehöriger einer Adelsfamilie vorstellt verwickelt sie in ein kurzes Gespräch und reicht ihnen zum Abschied die Hand.

Das Präludium(Einstiegsabenteuer) wird sich dann damit beschäftigen wie (und ob) die Charaktere die Zugfahrt überleben. Zu Beginn gibt es noch einige andere Immune (vom Farseer immunisiert da sie dazu bestimmt sind die Charaktere lang genug zu schützen/redshirten) die aber bis zum eintreffen des Zuges im Zielhive unweigerlich umkommen/infiziert werden. Unterwegs können die Charaktere wahlweise wegrennen und sich eingraben - oder aber aktiv Versuchen die Ursache (die Nurgelkultisten) zu finden.

Noch vor Erreichen des Zielbahnhofes wird der Zug von einem Interrogator der Inquisition mit zwei Squads Sturmtruppen gestoppt und gestürmt. Die Sturmtruppen werden das Problem terminal lösen und die Charaktere festsetzen. Der Rest des Zuges wird gesprengt und der Anschlag, bei dem es keine Überlebenden gab einer der planetaren Terroristenorganisationen in die Schuhe geschoben.

Die überlebenden Charaktere werden aufs genaueste befragt und untersucht und schließlich für unschuldig befunden. Da es aber keine Überlebenden gab und der Interrogator von ihrem Überleben an sich durchaus beindruckt ist bekommen sie ein Angebot dass sie nicht ablehnen können - in Zukunft für Ihn arbeiten - oder auf nimmer widersehen verschwinden.

Schnitt - 2 Jahre Ausbildung und 1500 Erfahrungspunkte später beginnt dann die eigentliche Kampagne.

Soweit meine Ideen - irgendwelche Anregungen/Kommentare/Verbesserungen
 
AW: Präludiumsentwurf

Spontan frag ich mich jetzt, ob die Inquisition es nötig hat ihre Taten und Maßnahmen zu tarnen?
Wenn der Zug und die Insassen vom Chaos verseucht sind, dann wird eben alles in die Luft gejagt. Wer will schon schon einem Inquisitor wiedersprechen?

Und die zweite Frage wäre, dann was passiert wenn alle SCs draufgehen, dann ist schon im Präludium Schluß?
Besonders, weil dann irgendwo kein wirklicher Storyhook da ist, der die Nachfolger mit den Erlebnissen der toten SC in Verbindung bringt. Damit greift die Idee des Erzschurken nicht mehr richtig.
 
AW: Präludiumsentwurf

Spontan frag ich mich jetzt, ob die Inquisition es nötig hat ihre Taten und Maßnahmen zu tarnen?
Wenn der Zug und die Insassen vom Chaos verseucht sind, dann wird eben alles in die Luft gejagt. Wer will schon schon einem Inquisitor wiedersprechen?

Im Prinzip richtig - aber die Leute würden sich fragen WARUM die Inquisition das gemacht hat - zumal soweit ich weiss die Inquisition im normalen Volk eher den gleichen Realitätswert geniesst wie der Schwarze Mann. Das schöne an der Vertuschung ist ja gerade, dass man das Chaos nicht erwähnen braucht. Das Wissen um die Chaosgötter ist im Imperium sehr geheim - daher der Coverup.

Und die zweite Frage wäre, dann was passiert wenn alle SCs draufgehen, dann ist schon im Präludium Schluß?

Wenn das wirklich passiert ja - ich rechne eher mit 0 Toten - aber man weiss ja nie - manchmal bricht an der falschen Stelle der Heldenmut aus. Und wenn meine Jungs zum Beispiel fünf Mann stark mit Seitenwaffe (also bestenfalls Laspistole und Säberl/Schwert, mehr hat kein Mensch im Zug dabei der einfach so reist) einen ganzen Zug voller Zombies angehen wollen können sie dabei draufgehen wenn sie es dumm anstellen.

Besonders, weil dann irgendwo kein wirklicher Storyhook da ist, der die Nachfolger mit den Erlebnissen der toten SC in Verbindung bringt. Damit greift die Idee des Erzschurken nicht mehr richtig.

Für den Anfang ist der gute Seer dann ja auch gescheitert - seine Manipulation der Zukunft hat dann leider nicht funktioniert und er muss sich einen neuen Weg Suchen die drohende Zukunft abzuwenden - er wird dann wohl erst später wieder auftauchen - die Charaktere werden ihn nicht kennen, aber vielleicht die Spieler.

Ansonsten: Tote Charaktere werden durch solche ersetzt die woanders rekrutiert wurden.
 
AW: Präludiumsentwurf

Das klingt soweit nicht schlecht und schoen stimmig.
Das Problem, was ich allerdings sehe, dass die Gruppe beim Praeludium die Chance hat, zu sterben. Vielleicht ist es bloss Geschmackssache, aber beim Praeludium geht es imho um die Einfuehrung des Charakters in die Geschichte, weshalb die Spielbarkeit des SCs zu dem Zeitpunkt noch nicht beeintraechtigt werden sollte.

Der Grund ist der, dass die Spieler getoeteter Charaktere vom Praeludium ja gar nichts haben, denn ihre Charaktere werden einfach schnell ersetzt, wenn es ans Eingemachte geht.
Fuer diese Spieler hat das Praeludium praktisch keinen Wert.

Also sollten die Zombies entsprechend schwach gestaltet werden.

Zum Inhalt:
Ok, die Inquisition weiss also bereits von der Seuche. Also ist es wahrscheinlich, dass sie eine Gruppe Acolyten bereits losgeschickt hat, um den Zug aufzuhalten. Ich denke da an Melterbomben, um den Zug zu sprengen. Dummerweise wurden die Kultisten wie auch immer ueber die Acolyten informiert und haben sie als erste infiziert.

Nun liegt es an den Charakteren, den Zug aufzuhalten. Melterbomben sind an Bord. Der Farseer koennte sie darauf hinweisen oder sie finden eine Tasche mit den Teilen bei einem erlegten Zombie inkl. des Abzeichens der Inquisition. Wahlweise koennten sie auch den Zug stoppen, indem sie sich zum Fuehrerhaus durchschlagen.

Wichtig halte ich auch, dass die Charaktere lernen, dass es sich um etwas Hochansteckendes handelt und die Stadt in Gefahr ist.

Die Inquisition taucht erst auf, als der Zug bereits gesprengt ist und dank der Daten eines schwer beschaedigten Servitors lernt der Inquisitor, wie die Charaktere gehandelt haben und nimmt sie deshalb quasi als Ersatz fuer die getoeten Acolyten auf.
 
AW: Präludiumsentwurf

Coole Ideen!
Ich finde es auch nicht schlimm, dass die Charaktere bei der Vorgeschichte sterben können.
Wenn sie sich blöde anstellen ist das verdient.

Das einzige was mir etwas konstruiert vorkommt, ist die Wahl des 'Adligen'. Wenn es nur einen guten Grund gäbe, dass er ausgerechnet die Spielercharaktere auswählt... warum?
 
AW: Präludiumsentwurf

Ich bleibe dabei, wenn es zu einem total Ausfall der Gruppe kommt, dann gibt es keine Verbindung zum Runenleser, der als Gegenspieler agieren soll. Alle Versuche diesen als Gegenspieler der neuen Charaktere einzuführen, würde ich als Deus ex machina ansehen.
Mein Tip: Auch wenn nicht mit toten SC zu rechnen ist, überleg dir was, warum Leute, die dem Runenleser nie begegnet sind, seine Gegner sind. Damit du diese Alternative in die Geschichte von neuen SC einbauen kannst, falls einer oder mehere Spieler neue SC brauchen.
Der Nachteil an dieser alternativen Feindschaft, ist, daß die Spieler auf ihre Nemesis hingewiesen werden. Man braucht ja nicht weiter drauf einzugehen, wer es genau ist, aber alleine schon das Wissen, da ist jemand und der ist verantwortlich, nimmt einen Teil der Überraschung.
Aber das ist so die Abwägung zwischen, Spielern Tatsachen vorsetzten, die augenscheinlich völlig willkürlich und nicht plausibel wirken und Spielern Tatsachen vorsetzten, die in konkreter Beziehung zu ihren SC stehen.
Ich ziehe immer letzteres vor, auch wenn es einen Teil der Spannung vorwegnimmt, ist es in den Augen der Spieler plausibel und nachvollziehbar und man kann mit so etwas ganz gut spielen. Erregbarere Gemüter, fühlen sich im anderen Fall sonst immer vom SL verschauckelt, betrogen und denken, er saugt sich spontan was aus den Finger, nur um sie zu ärgern.
 
AW: Präludiumsentwurf

Die Besprechung der Präludiumsidee schweift etwas ins Akademische ab, denn die SC werden dabei gar nicht (richtig) sterben können, egal wie blöde oder heldig sie sich aufführen. Bei 2-3 Start-Fatepoints pro SC ist das Überleben garantiert. Bei DH überlebt man mit Fatepoint buchstäblich alles, zumindest irgendwie. Ein "Totalausfall" der Gruppe ist daher schlicht unmöglich.

Daher wäre es bei diesem Setting angeraten sich im Vorfeld plausible Fatepoint-Szenarien zu überlegen, nur für den Fall, daß alle SC ausfallen. Was wäre dann? Wachen sie einfach schwerstversehrt im nächsten MedEvac-Valkyrie auf und wissen nicht, wie sie da noch herausgekommen sind?

Prinzipiell gefällt mir der Ansatz aber gut, das will ich auch noch erwähnen. :)

Ciao,
RN
 
AW: Präludiumsentwurf

Aber die Spieler sind nicht verpflichtet Fatepoints einzusetzten. Wenn sie also geizig sind, sind sie am Ende doch tot.

Und die Diskussion ist in meinen Augen gar nicht so akademisch, da man als SL immer überlegen sollte, was passiert wenn SC sterben und ersetzt werden müssen. Immerhin besteht gerade im Präludium eine große Wahrscheinlichkeit, daß einer der Spieler merkt, das er mit seinem SC gar nicht zu frieden ist und einen neuen haben will. Also ist der SC zum Sterben freigegeben und sollte er überleben wird er so oder so ausgetauscht.

Es geht auch nicht darum, ob der Ansatz gut oder nicht. Ich finde ihn auch gut, nur sehe ich den Schwachpunkt in der Begegnung mit dem Antagonisten, auf die sich die ganze Kampagne aufbauen soll. Sowas macht es im späteren Verlauf schwer neue SC einzubinden. Deswegen halte ich es für besser, sich eine breiter gefaßte Erklärung in der Hinterhand zu behalten.
 
AW: Präludiumsentwurf

Fatepoints werden bei DH gesetzt, wenn ein SC eigentlich sterben würde. Ein anderer Einsatz ist nicht vorgesehen. "Geiz" kann ich mir daher bei dieser finalsten aller "Entweder, oder.."-Entscheidungen nicht als Motiv vorstellen. Spieler die aus "Geiz" ihren SC sterben lassen haben recht offensichtlich ganz andere Probleme, sei es mit dem Spiel, ihrem SC oder dem SL.

Das mag dann im Einzelfall tatsächlich zum Thema werden (sicherlich auch in Präludien), doch da dies bei einer kompletten Gruppe von SC doch höchst unwahrscheinlich ist (und nur dann greift Deine auf das eigentliche Thema bezogene Sorge bezüglich der Gegenspieler-Einführung), ist dieses "Problem" an dieser Stelle in der Tat völlig akademisch.

Ciao,
RN
 
AW: Präludiumsentwurf

Trotzdem wäre ich in dem Punkt vorsichtig.
Eine Möglichkeit, die ich immer erfolgreich angewandt habe, ist, wenn neue SC auftauchen, auch den Gegenspieler wieder erneut auftauchen zu lassen, so das es zu einer erneuten Konfrontation kommt und auch die neuen SC keine Möglichkeit haben, den Gegenspieler nicht zu mögen.
 
AW: Präludiumsentwurf

Eva, könntest du nicht mal etwas inhaltliches sagen. Die Frage was passiert wenn alle Charaktere sterben ist für die Idee des Präludiums meiner Meinung nach noch viel weniger interessant wie die, dass in China ein Sack Reis umfällt.
Ich hab das noch nie erlebt, dass Charaktere sterben, wenn der SL das nicht möchte (selbst wenn sie überhaupt keine Fatepoints haben).
Man kann dann vielleicht wieder rumjammern, dass das Illusionismus wäre, aber das ist absolut legitim in einem Preludium.
 
AW: Präludiumsentwurf

Eva, könntest du nicht mal etwas inhaltliches sagen. Die Frage was passiert wenn alle Charaktere sterben ist für die Idee des Präludiums meiner Meinung nach noch viel weniger interessant wie die, dass in China ein Sack Reis umfällt.
Ich hab das noch nie erlebt, dass Charaktere sterben, wenn der SL das nicht möchte (selbst wenn sie überhaupt keine Fatepoints haben).
Man kann dann vielleicht wieder rumjammern, dass das Illusionismus wäre, aber das ist absolut legitim in einem Preludium.

Ok, das ist jetzt Spekulation, aber von Apocalypses Eingangspost schliesse ich darauf, dass er kein Freund von Illusionismus etc. ist, sondern eher zu den Leuten zaehlt, die Kaempfe und Gefahren fair and square offen auswuerfeln und auswuerfeln lassen und die Konsequenzen unverfaelscht und knallhart akzeptieren.

Unter dieser Annahme haben Evas Argumente Hand und Fuss.
 
AW: Präludiumsentwurf

Soweit meine Ideen - irgendwelche Anregungen/Kommentare/Verbesserungen
Apo, hat nichts vom Inhalt gesagt.
Und mal ehrlich, ich glaube nicht, daß er postet, nur damit sein Präludium über den grünen Klee gelobt wird.
Ich habe ihm gesagt, wo ich Schwachstellen sehe und nun muß er entscheiden, ob er meine Bedenken teilt oder nicht.
Was gibt es schon groß zum Inhalt zu sagen, es liefert eine plausibel Erklärung, warum eine handvoll zusammengewürfelter Leute zu Handlangern der Inquisition werden.

In dem Zusammenhang, beschäftigt mich noch eine andere Frage, das ganze läuft darauf hinaus, daß die SC ihr Potential für die Inquisition beweisen sollen, indem sie aus Eigeninitative versuchen, das Problem selbstständig in den Griff zu bekommen. Was passiert aber wenn die Spieler nun genau entgegen gesetzt spielen, z.B. bei der ersten Sichtung eines Zombies aus dem Zug springen. Wie genau sie das nun anstellen ist egal, aber wenn man am Ende einen Haufen SCs hat, die zwar am Leben sind, aber in den Augen des Inquisitors nicht mehr sind als erbärmliche Feiglinge, dann ist es schwer zu vermitteln, warum gerade die nun weiter ausgebildet werden sollen.
 
AW: Präludiumsentwurf

Ich hab jetzt drei mal drüber nachgedacht, aber ich verstehe folgendes immer noch nicht: Warum ist der Eldar Farseer eigentlich ein Schurke, wenn er die SCs gegen die Zombieseuche immunisiert?
Und aus welchem Grund er das tut verstehe auch wer will... die Zombies werden doch kurz darauf sowieso von der Inquisition weggebruzelt.
Also so cool das Intermezzo (oder besser Antemezzo) ist, etwas arg konstruiert kommt es mir vor ohne die Hintergründe zu kennen.

Ein Grund dafür, dass die Inquisition die Spielerchars auswählt (obwohl sie sich potentiell feige verhalten) könnte sein, dass sie heraus finden, dass die SC gegen die Zombieseuche immun sind.
 
AW: Präludiumsentwurf

Sodele:

Erstens: Das mit den Fatepoints hatte ich schlicht vergessen - die Chance das meine Spieler 3-4 mal draufgehen ist schon eher gering.

Zweitens: Ich hab das mit dem Farseer wohl etwas mißverständlich ausgedrückt. Er ist eine treibende Kraft hinter den Mysteriösen Vorgängen im Calixis Sektor in diesem Jahr. Aber nicht aus "bösen" Motiven sondern weil er versucht die Charaktere am Ende zu einer bestimmten Zeit in einer bestimmten Konstellation an einen bestimmten Ort zu bringen, da dies ihm die besten Chancen verspricht eine zukünftige Katastrophe für eine Eldarkolonie abzuwenden. Ich fand die Idee spassig dass sie ihm am Anfang begegnen und dann noch ein oder zwei mal bevor es dem Ende zugeht - Notwendig ist das aber nicht.
Ich bin kein Freund von "den Spielern den Plot ganz verraten" - Was sie rausfinden, finden sie raus und was nicht nicht. Ist ja nicht so dass ich Plausibilitätstests ablegen müsste.

Die Spieler werden den Zug kaum verlassen können weil draussen eine Aschewüste ist die ein Mensch ohne Ausrüstung keinen Tag überlebt - Ist schließlich eine Zugfahrt zwischen Hives. Und Hiveworlds sind normalerweise nicht so toll ausserhalb der Hives.
 
AW: Präludiumsentwurf

Gut, dann bleibt nur noch die Frage, warum gerade die SCs? Ich denke die Frage ist in so weit wichtig, damit, sollten alle ursprünglichen SCs im Laufe der Kampagne nach und nach sterben, man sagen kann, warum sich der Runenleser auch mit anderen Leuten für seinen Plan zu frieden gibt.
 
AW: Präludiumsentwurf

Weil das von Anfang an so geplant war im Zweifelsfalls - sie mussten da und da sterben aber bis da und da leben damit die Kausalitätskette stimmt...
 
AW: Präludiumsentwurf

Ok, klingt insoweit alles ganz gut. Wer weiß schon, warum Farseer tun, was sie tun. Sie wissen halt etwas mehr.

Eine Frage hätte ich aber noch:
Wie stellst Du Dir die Szene mit der Immunisierung vor?
Daß alle Charaktere im gleichen Abteil sitzen, ist je nach Charakterkonstellation mal mehr mal weniger möglich. Ein Cleric und ein Techpriest werden zum Beispiel eher weniger mit Scum zusammensitzen, ebensowenig wie ein Arbitrator.
 
AW: Präludiumsentwurf

Ich werde eine Zahl von Einzelbegegnungen spielen bei denen ein hochgewachsener feingliedriger Mann mit langen Blonden Haarern eine Rolle spielt.
 
AW: Präludiumsentwurf

Da sehe ich auch kein Problem. Ein Zug ist nunmal ein begrenzter Raum, selbst beim Weg zu seinem Sitzplatz trifft man alle möglichen Leute und je nachdem wo, kommt man denen sehr nahe. Im Gang zum Beispiel "Ich muß mich hier mal durchquetschen, drängeln sie nicht so, etc, etc."
 
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