jap, darauf freue ich mich. Wobei die Borg schon ein sehr schreibfaules Element sind, aber selbst darüber kann ich hinweg sehen.
 
Naja, der Trailer sah zumindest besser aus, als der erste. Aber trotzdem kommt es mir irgendwie so vor, als ob das bloß eine Art "Angriff der Killer-Seven of Nine's" wird. Eine Art Abklatsch der Replikatoren von Stargate. Jetzt können sich die Borg halt als Menschen tarnen und können alles was ein Borg können muß, nur tausendmal besser, ohne das ihnen die kybernetischen Lebenserhaltungsschläuche überall rausquellen. Dafür holen sie all die Cybercharaktere zurück, also Seven und natürlich Data.
Trotz allem hat die Show m.M.n. durchaus das Potezial, etwas zu werden, wenn man sie denn läßt. DAS allerdings ist unwahrscheinlich, obwohl Star Trek IMMER die eine oder andere Staffel gebraucht hat, um in Fahrt zu kommen.
Unterm Strich bin ich inzwischen nur noch milde neugierig. Ich warte einfach, hoffe das Beste und rechne mit dem Schlimmsten.
In diesem Sinne, lebt lang und in Frieden, gelle. ;)

LG Sam
 
ich hätte schon gedacht, dass 7of9 da noch zu den "Guten" zählt. Aber so oder so ist die Borg Story lame. Die hat sich spätestens seit Voyager totgelaufen. Ich würde mir also etwas Neues wünsche, aber ungeachtet der Stories schaue ich Patrick Stewart als Picard einfach gerne zu. Der ist einfach ein guter Schauspieler und Picard ein super Charakter, mir genügt da schon ein 10min. langer Dialog in der Captain's Lounge.
 
Naja, der Trailer sah zumindest besser aus, als der erste. Aber trotzdem kommt es mir irgendwie so vor, als ob das bloß eine Art "Angriff der Killer-Seven of Nine's" wird. Eine Art Abklatsch der Replikatoren von Stargate. Jetzt können sich die Borg halt als Menschen tarnen und können alles was ein Borg können muß, nur tausendmal besser, ohne das ihnen die kybernetischen Lebenserhaltungsschläuche überall rausquellen. Dafür holen sie all die Cybercharaktere zurück, also Seven und natürlich Data.
Denke nicht. Es wird offensichtlich eine Borg-zentrierte Story, aber sie werden den losen Faden aus TNG aufgreifen. Diese Vermutung hatte ich schon anhand des Trailers (5843 days without an assimilation) und eine kurze Recherche auf Memory-Alpha hat sie massiv erhärtet:
Der Schauspieler von "Hugh" wird in derselben Rolle in "Picard" zurückkommen.
 
Ach, ich werds ,mir natürlich anschauen, das ist keine Frage. Das Starwars-Tief ist bloß auch auf Star Trek abgefärbt, zumindest bei mir. Laßt euch von meinem Pessimismus nicht anstecken. Ich hau euch später einfach ein "Ich habs euch ja gesagt" um die Ohren. Das reicht mir. :D

LG Sam
 
Naja, eine niedrige Erwartungshaltung habe ich auch. Aber nicht wegen der möglichen Borg-Story oder wegen dem Trailer, denn...

a.) Aus praktisch jedem Anknüpfungspunkt aus der Serie kann man eine interessante Geschichte schöpfen... wenn die Drehbücher etwas taugen. Grund zum Pessimismus ist hier, dass momentan die Drehbücher von praktisch nichts im Genrebereich etwas taugen und die von den letzten Star Trek-Produktionen auch nichts getaugt haben. Aber aus dem Trailer und den paar Schnipseln an Story, die sie uns hinwerfen, kann man das nicht herleiten.

b.) Der Trailer ist eben ein typischer Trailer für die Social-Media-Welt. Maßgeschneidert auf den Zweck hin, dass die Leute spekulieren und sich das Maul zerreißen und somit Buzz erzeugen1. Wobei ich eine Sache in dem Trailer schön fand. ""If she is who I think she is, she is in serious danger." Dieser letzte Satzteil ist im Vergleich zu den "THE DESTROYER! THE END! THE GALAXY!"-Hämmern, die man sonst bei solchen Gelegenheiten in derartige Trailer haut, so schön sachlich und zurückhaltend formuliert - richtig Picard eben.
 
Ach, verdammt. Wieder ein Dämpfer. Nu sollste nen Roman und ne handvoll Comics brauchen, damit du die Serie kapierst. Fehlt nur noch ein Sammelkartenspiel und ein Anime, damit man auch in jeder Ecke nach der ganzen Geschichte suchen muß. Vielleicht noch ein Anime ? :xx:


LG Sam
 
Ist schon beachtlich wie oft bei neuen Filmen / Serien "FAIL !" geschrien wird bevor die überhaupt jemand gesehen hat.
Mein Tipp: Cool bleiben und erstmal das fertige Produkt abwarten.... und nicht alles für bare Münze nehmen was im Netz auftaucht.
 
@Runenstahl
Da ist was dran, keine Frage. Nur leider waren die meisten neuen Filme/Serien FAILS, deshalb halte ich die negative Prognosen schlicht für wahrscheinlicher. Hab nichtmal mehr Bock auf den neuen Tarantino. Soweit isses schon...

LG Sam
 
@harekrishnaharerama
Once upon a time in Hollywood.

Das ist wohl eine "was wäre wenn"-Geschichte über Charles Manson, den Psychokiller. Nur hat Tarantino hier eine Geschichte erzählt, wie sie gelaufen wäre, wenn es anderes gekommen wär.
Ergo, ein Märchen nach wahren, schrecklichen Begebenheiten.

Zurück zum Thema.
Aber manchmal geschehen ja noch Zeichen und Wunder, also wird auch wieder mal eine anständige Star Trek Geschichte kommen, egal ob als Serie oder Film. Hoffentlich lebe ich dann noch und bin weder blind noch taub. Bei Picard wäre mir nur lieber gewesen, wenn Steward die Rolle abgelehnt hätte. Er hat sie ja nur angenommen, weil sie den alten Captain so dermaßen verändert haben, das er es wieder für eine Art Herausforderung hält, ihn zu spielen.
Nur hat er, wie so viele Schauspieler, vergessen, das die Leute nicht in Kinos gehen, um zu sehen, wie ein Darsteller sich "entwickelt" hat. Man sollte der gesamten Bande die Gehälter zehnteln. Mindestens. Einfach damit sie sich und ihre Ideen nichtmehr so arschwichtig nehmen. ;)
Doch auch hier werde ich die Serie selbstredend zumindest antesten. Da ich aber nix ändern kann, bleibt mir nur das jammern, also jammere ich ein wenig, gelle. :D

LG Sam
 
joa, bin immer noch dabei, aber zurückhaltender. Ich kann Borg nicht mehr sehen.
Allerdings ist Patrick Stewart einmalig und ich traue ihm sogar zu, das alleine zu reißen.


p.S.
dachte erst Data malt ein Dick Pic :D
 
Pilotfolge ist schonmal interessant. Ich bin sehr stolz das die Macher den Mut hatten Picard alt sein zu lassen. Er war ja ohnehin nie der Action-Captain wie Kirk, aber das heißt ja leider nicht das die Autoren / Regisseure das auch so sehen. Hier jedoch sehen wir einen alten Mann der immer noch geistig voll da ist und körperlich jedoch nur bestenfalls "okay" und bei Verfolgungsjagden schonmal den Verkehr aufhält weil er nicht mehr kann.

Seine Rolle ist hier (zumindest bislang) eher als Ermittler / Diplomat angelegt. Und das ist etwas was Patrick Steward natürlich perfekt beherrscht. Macht Laune auf mehr,
 
Die TAZ ist begeistert.

Jean-Luc Picard war Ende der 80er Kapitän der „Enterprise“.
Nun kehrt er mit einer Serie zurück.
Als genau der Held, den wir jetzt brauchen.


https://taz.de/Star-Trek-Picard-bei-Amazon/!5656116/
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Ich hab die erste Folge noch nicht geguckt, mein Mann als absoluter Star Trek Fan allerdings schon. Und er ist sehr begeistert!
Und das, obwohl er wegen dem ihm weniger zusagenden Discovery eine gewisse Skepsis hatte.
Aber Picard hat zum Start für ihn genau die richtigen Töne getroffen.
 
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