AW: Persönliche Lehrmeister!
In gewisser Weise auch das!
An einer Akademie arbeiten zahllose Bedienstete für Profanitäten oder man lässt es zum Teil auch von Novizen in den ersten Lehrjahren machen, aber ein privater Lehrmeister wird wohl kaum einen halben Hofstaat sein Eigen nennen, so dass er notwendige Besorgungen, Hausarbeiten, etc. wohl notgedrungen selber bzw. seinem Zögling übertragen muss. Abgesehen davon kann keine Privatsammlung mit Akademiebesitz mithalten, wenn man von einer klassischen Magierakademie ausgeht (also nicht diesen Heititeikreis in den Salamandersteinen... haben die überhaupt Bücher?), so dass an einer Akademie der Scholar auf wesentlich mehr Repertoir zurückgreifen kann. Zudem wird er nicht nur durch die Meinung eines Einzelnen gebildet, sondern ist eher im Stande, sich aus dem Wust der an einer Akademie vertretenen Meinungen sich seine eigene zu bilden und kann überdies von den jeweiligen Magiespezialisierungen der einzelnen Magister lernen, während wohl kaum ein privater Lehrmeister hinsichtlich seiner Fähigkeiten es mit der ganzen Führungsriege einer Magierakademie aufnehmen kann, denke ich.
Man hat an einer Akademie also tatsächlich mehr Zeit für Studien, mehr Ressourcen und mehr Auswahlmöglichkeiten als bei einem privaten Lehrmeister. Dafür werden Scholaren bei privaten Lehrmeistern meist ein wenig weltlicher gebildet, da es nicht selten ist, dass sie wie o.g. dem Lehrmeister wo auch immer zur Hand gehen und ihm kleine Arbeitsaufträge abnehmen müssen.