Pandemie

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Pandemie. Das englische Original habe ich auf dem Pegasus-Jubiläum gefühlte 100 Mal gespielt und Mann, ist das GEIL!

Alle Spieler kämpfen kooperativ gegen den Ausbruch einer Seuche. Wie das bei einer Pandemie so ist, gibt es aber nicht nur einen Ausbruchsherd, sondern über die Welt verteilt verschiedenste. Man startet in Atlanta, dass erst einmal sicher ist mit einem Research Center zur Erforschung von Gegenmitteln gegen eines der 4 ausbrechenden Viren. Mit verschiedenen Sonderfertigkeiten der fünf möglichen Charaktere und diversen Zugmöglichkeiten kann man nun versuchen der Seuche Herr zu werden.

"Veruschen" steht hier nicht ohne Grund. Hier muss voll konzentriert und kreativ sowie nicht zu vergessen kooperativ gespielt werden, sonst hat man keine Chance!

Ich hatte erst gezweifelt, ob mich ein kooperatives Spiel reizen kann. Aber das ist echt der Hammer! Zudem ist die Thematik so schön in der Spielmechanik umgesetzt, dass sie ideal veranschaulicht wird. Ich bin begeistert.

Hoffentlich kommt das zur SPIEL schon auf deutsch raus.
 
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Pandemie. Das englische Original habe ich auf dem Pegasus-Jubiläum gefühlte 100 Mal gespielt und Mann, ist das GEIL!
Geht mir genauso. Ein wirklich sehr gutes Kooperationsspiel, das in 3 Schwierigkeitsgraden gespielt werden kann. Und wer dann nicht aufpasst kann ganz schnell an einer Kettenreaktion scheitern.
 
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5 Runden gespielt.
Jedes mal geil.
Die Schwierigkeitsgrade 4 und 5 haben wir geschafft. (nicht immer)
Beim 6. sind wir sowas von untergegangen.
 
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Wir haben auch einmal in Heroic gespielt - und gnadenlos versagt.

Ist schon ein blödes Gefühl, wenn ein SPIEL gegen den gesammelten Intellekt der Gruppe gewinnt. :D
 
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Ja, Scaldor hat unseren Schnitt - wie immer - stark nach unten gezogen. :p
 
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Der hat doch immer nur große Töne gespuckt :)

Und ja es ist absolut geil das Spiel!
 
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"Veruschen" steht hier nicht ohne Grund. Hier muss voll konzentriert und kreativ sowie nicht zu vergessen kooperativ gespielt werden, sonst hat man keine Chance!

:ROFLMAO:

War Scully in Deiner Spielrunde?`*lol*

In jedem Spiel habe ich gewonnen! Nur mit Birger und Skar(?) zusammen einmal auf Heroic gab es eine Klatsche. An mir kann es nicht gelegen haben! :p

Ja, Scaldor hat unseren Schnitt - wie immer - stark nach unten gezogen. :p

..sprach Tacticus minimalensis... :D

Auf jeden Fall lohnt es sich, das Spiel mal einige Runden auf der SPIEL zu zocken. Bei 4 Epidemien ist es zwar reichlich einfach (zumal wir es in den beiden Runden, in denen wir es geschafft hatten, es schwerer schafften, als es laut Regeln nötig gewesen wäre), aber schon mit 5 Epidemien im gesamten Deck wird es haarig.

Das Spiel endet im übrigen, wenn das Kartendeck (mit insgesamt 59-61 Karten je nach Schwierigkeitsgrad) aufgebraucht worden ist (jeder Spieler MUSS 2 Karten pro Runde ziehen) oder wenn eine Virenart sich so weit ausbreitete, dass sie nicht mehr einzudämmen ist (wenn alle Holzklötzchen einer Farbe auf der Welt verteilt sind, aber eigentlich noch neue hinzugefügt werden müssten) oder wenn der 8. Ausbruch stattfand (Ausbrüche entstehen jeweils beim vierten Virenzähler auf einer Stadt und das geht schneller als man meint).
Gewinnen kann man nur, wenn man alle vier Gegenmittel gegen die vier großen Virenarten entwickelt und dazu stehen einem fünf verschiedene Charaktere (max. 4 Spieler) zur Verfügung, die man blind ziehen muss und die verschiedenste Sonderfertigkeiten haben.
In einer Runde müssen sich dich Spieler dahingehend organisieren, dass die kritischsten Virenherde auf ein erträgliches Restrisiko minimiert werden und dass Karten einer bestimmten Virenfarbe an einen Spieler überreicht werden, damit der mit dem Auslegen der angeforderten Menge an Karten das Gegenmittel erforschen kann.
Die Balance zwischen Krisenbekämpfung an allen Orten und dem Forschen der Gegenmittel zu halten ist weitaus schwieriger, als man denken mag. Aber ein wirklich erstklassiges Spiel! :)

P.S. Eine Spielerrunde dauert im übrigen oftmals ähnlich lange wie bei DESCENT und erfordert nicht viel weniger taktische Überlegungen. Nur dass man gegen die Zeit und nicht gegen einen Mitspieler spielt. ;)
 
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Naja, ganz so lange sind sie dann doch nicht (im Scnitt etwa 2 h würde ich sagen)
Und ja, vermutlich habe ich auch bestimmt alle Spiele, bis auf die ltzten verloren, weil wir am Anfang was falsch gemacht haben (ResarchCenter in dem Bereich bauen müssen, für das man das Gegenmittel bekommen möchte)
Das macht es schwerer.
Ach und es gibt Kominationen von Charakteren, die deutlich schweiriger sind, als andere...
 
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(ResarchCenter in dem Bereich bauen müssen, für das man das Gegenmittel bekommen möchte)

Das meinte ich mit
(zumal wir es in den beiden Runden, in denen wir es geschafft hatten, es schwerer schafften, als es laut Regeln nötig gewesen wäre)
.
Haben wir dennoch in beiden Runden geschafft! :D

Hinsichtlich der Charaktere gebe ich dir jedoch recht. Einer von ihnen gibt derartig viel Mobilität, dass man kaum auf ihn verzichten kann, wobei der Mangel an den anderen Charakteren durchaus verkraftbar ist.
 
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Ich weiß das du das meintest, aber ich dachte ein Erklärung für jene die nicht anwesend waren, aber hier lesen, schadet mit Sicherheit nicht :)
 
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Auf der Messe gin Pandemie ja dermaßen gut ab, da war ich schier erschrocken. :)

Zur Zeit fällt mir nur noch nichts ein, wie man dazu eine Erweiterung aufziehen könnte. ^^
 
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Ich weiß nicht, ob eine Erweiterung wirklich sinnvoll wäre, denn das Spiel ist gut wie es ist. Dann lieber ein neues Spiel ehrausbringen, anstatt dieses mit einer Erweiterung vielleicht noch zu verhunzen. :)

Auf jeden Fall hat es tierisch Laune gemacht und ich habe während der 4 Tage fast nur Pandemie erklärt. Heeeeerrlitsches Spiel! :p
 
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Habe zuerst gedacht, was ist das für ein reißerischer Titel für ein Brettspiel mit kleinen Holzklötzchen.
Kann eigentlich kein Bringer sein ...

... dann habe ich mich am Sonntag entschlossen doch noch eine Demorunde zu spielen.
An vielen Tischen waren die Plätze bereits reserviert. Bei einer Runde konnte ich noch einsteigen.

Genial ! :respekt:

Habe mir das Teil bereits bestellt.
Bei uns kam es zwar zu keiner Kettenreaktion, aber das Spiel ging aus "Zeitmangel" (Kartenmagel) verloren.

Kommunikation und ein gemeinsames Ziel --> schönes Spielprinzip
 
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Mögliche Varianten:

Neue Boxen mit lokalen Maps, also z.B.
Pandemie - Deutschland auf einer Deutschlandkarte mit bekannten Städten und so. Muss dann aber ne neue Box sein wegen den ganzen Spieler- und Infektionskarten sein.

Mögliche 6te Rolle für ein 5-Spieler Spiel fände ich auch interessant (dann aber mit 5-6 Epidemien standardmäßig).

Habe bei den Boardgamegeeks auch eine interessante 5-Spielervariante gesehen, bei der einer einen Bioterrorist spielt und sich versteckt auf der Karte bewegt und neue Seuhcenherde verteilt. Ein klein wenig wie das alte Brettspiel "Scotland Yard" nur dass das Spiel bei der Entdeckung des Terroristen nicht sofort endet.
 
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Hab's auch gespielt, zweimal.
Beide Male katastrophal versagt, aber einen Heidenspaß macht das Spiel...auch wenn wir unsere Munchkin-Reflexe nicht ganz verstecken konnten und uns oft gegenseitig Fehler vorgeworfen haben (Ich hab doch gesagt: Dämmt das ein, aber NEIN, ihr wolltet ja das blöde Labor bauen!) :D

Richtig schön find ich es, wenn man irgendetwas total vergisst. Beim ersten Mal war es der Kartenstapel ("Ha, gleich haben wir gew...wie, der Kartenstapel is alle?") und beim zweiten Mal Nordamerika ("Bwah, die Amis machen schon keinen Ärger..."), wo wir 2 Ausbrüche in Folge (mit anschliessenden Kettenausbrüchen, wie es sich gehört!) zu verzeichnen hatten...kurz vorm 4. Gegenmittel.
Aber das ist einfach schön, weil man sich dann so richtig toll drüber ärgern kann :D
 
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