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wwwookie
Guest
Gibt es hier ein Review zur neuen Subway To Sally Platte „Nord Nord Ost“, zur welchen die vorab Single „Sieben“ am 18.07.2005 erscheint? Ist das Möglich? Ja ist es! Der wwwookie durfte vorab schon mal ausführlich in die 8. Studioplatte, welche (offiziell) am 29.08. erscheint, von STS reinhören…
Zu allererst gibt es mal die Tracklist:
01. Sarabande de Noir (00:55 Minuten)
02. Schneekönigin (05:46 Minuten)
03. Feuerland (04:07)
04. Sieben (03:23 Minuten)
05. 74 (01:46 Minuten)
06. Feuerkind (06:06 Minuten)
07. Das Rätsel II (04:22 Minuten)
08. S.O.S. (05:56 Minuten)
09. Eisblumen (04:32 Minuten)
10. Seemannslied (05:18 Minuten)
Nach der unglaublich herausragenden Solo CD von Eric Fish („Live-Auge In Auge“) gibt es also neues Lauschgift von Subway To Sally.
Nach etwa 10-maligem hören muss ich aber leider sagen: ich bin enttäuscht, da dass (für mich) schlechteste Subway To Sally Album vor mir liegt! Selbst die letzte Platte „Engelskrieger“, welche für viele schon keine gute in der Subway To Sally Discography war, hat mir doch um vieles besser gefallen als „Nord Nord Ost“! Wo sind die großartigen Texte und der Spielwitz?
Die Platte ist musikalisch gesehen eine logische Weiterführung der „Engelskrieger“ Scheibe, sprich: simplere Songs, wenige mittelalterliche Einflüsse und „härtere“ Gitarrenriffs (letzteres ist nicht unbedingt schlecht, aber dafür brauche ich definitiv NICHT Subway To Sally).
Was ich von STS auf gar keinen Fall erwartet hätte wäre die Selbstbeweihräucherung im Sinne von „Das Rätsel II“. Witzig ist nur der (wie ich ihn empfunden habe) Seitenhieb in Richtung In Extremo (Textauszug Zeile 1: „Wer hat zuerst den Erdbeermund geküsst?“)
Fazit: ein Album, qualitativ sehr durchwachsen, das einen ehemaligen Fan doch vor den Kopf stößt. Als Intro gibt es wieder mal einen christlichen Liedtext, der ein bisschen abgeändert wurde (ähnlich wie bei „Henkersbraut“ von der Hochzeit CD“). Irgendwie hab’ ich das alles schon mal gehört. Löbliche Ausnahmen sind die letzten beiden Songs „Eisblumen“ und Seemannslied“.
4 von 10 Punkten (hey, immerhin keine Popmusik)
Zu allererst gibt es mal die Tracklist:
01. Sarabande de Noir (00:55 Minuten)
02. Schneekönigin (05:46 Minuten)
03. Feuerland (04:07)
04. Sieben (03:23 Minuten)
05. 74 (01:46 Minuten)
06. Feuerkind (06:06 Minuten)
07. Das Rätsel II (04:22 Minuten)
08. S.O.S. (05:56 Minuten)
09. Eisblumen (04:32 Minuten)
10. Seemannslied (05:18 Minuten)
Nach der unglaublich herausragenden Solo CD von Eric Fish („Live-Auge In Auge“) gibt es also neues Lauschgift von Subway To Sally.
Nach etwa 10-maligem hören muss ich aber leider sagen: ich bin enttäuscht, da dass (für mich) schlechteste Subway To Sally Album vor mir liegt! Selbst die letzte Platte „Engelskrieger“, welche für viele schon keine gute in der Subway To Sally Discography war, hat mir doch um vieles besser gefallen als „Nord Nord Ost“! Wo sind die großartigen Texte und der Spielwitz?
Die Platte ist musikalisch gesehen eine logische Weiterführung der „Engelskrieger“ Scheibe, sprich: simplere Songs, wenige mittelalterliche Einflüsse und „härtere“ Gitarrenriffs (letzteres ist nicht unbedingt schlecht, aber dafür brauche ich definitiv NICHT Subway To Sally).
Was ich von STS auf gar keinen Fall erwartet hätte wäre die Selbstbeweihräucherung im Sinne von „Das Rätsel II“. Witzig ist nur der (wie ich ihn empfunden habe) Seitenhieb in Richtung In Extremo (Textauszug Zeile 1: „Wer hat zuerst den Erdbeermund geküsst?“)
Fazit: ein Album, qualitativ sehr durchwachsen, das einen ehemaligen Fan doch vor den Kopf stößt. Als Intro gibt es wieder mal einen christlichen Liedtext, der ein bisschen abgeändert wurde (ähnlich wie bei „Henkersbraut“ von der Hochzeit CD“). Irgendwie hab’ ich das alles schon mal gehört. Löbliche Ausnahmen sind die letzten beiden Songs „Eisblumen“ und Seemannslied“.
4 von 10 Punkten (hey, immerhin keine Popmusik)