Nobilis

Re: RPG-Sammlungen?

Ich hab mal eine seitenlange Rezi für die Nautilus geschrieben, da leite ich es ausufernd her.

Auf den Punkt gebracht ist Nobilis meiner Meinung nach ein gekünsteltes Machwerk, das weder praktikabel noch schön ist, sondern einfach nur aufgesetzt und wichtigtuerisch wirkt.

Ich bin fester Anhänger der These das Kunst nicht von Können kommt (obwohl Können helfen kann ;-) und nicht erzwungen werden kann, Kunst entsteht einfach - oder eben in den meisten Fällen nicht. Nobilis legt es aber genau darauf an - und scheitert katastrophal.

Gerade in Amerika wird Nobilis von vielen Möchtegern-Intellektuellen und Dungeon-Crawl-Verdammern hochgeschätzt, was es in meinen Augen nur noch verabscheuungswürdiger macht.

bye, Bookworm55
 
Also das was mir unter anderem an Engel aufstösst. :D

Es hatte mich einfach interessiert, ob es irgendeinen ganz konkreten Grund für die Geringschätzung gibt. Mit einer so grundsätzlichen Bezeugung der Abneigung kann ich leben - die Geschmäcker sind eben verschieden. :)

mfG
jdw
 
Naja, bei Engel war ich ja während der Entstehung in Teilen anwesend und am Rande beteiligt, daher kann ich Dir versichern, daß F&S es sicher nicht darauf angelegt hat ein "Kunstwerk" zu schaffen.
Vielmehr versucht Oli nur zu artikulieren, was ihm im Kopf herumspukt. Er hat also kein Spiel gemacht, daß allen Artsy-Fartsy-Leuten gefallen soll, sondern nur ein Spiel gemacht, daß ihm gefällt. Mal ganz zu schweigen davon, daß ich Oli für einen Künstler halte *g* Auch wenn Engel meiner Meinung nach auch keine wahre Kunst ist - wenn auch ein durchaus gutes und funktionierendes Spiel.

Mal was zur Kunst:
Kunst steht per simpler Definition im Gegensatz zur Natur. Die Natur entsteht, Kunst wird von Menschen geschaffen, soweit so gut. Aber was unterscheidet dann die Kunst vom Handwerk - ganz einfach, daß sie etwas im Menschen anrührt. Es geht aber eben nicht darum, irgendwas im Menschen anzurühren, sondern der Autor/Künstler hat eine Intention, die er verwirklicht sehen möchte. Nur wenn die Rezipienten das gleiche empfinden, was der Künstler während des Schaffens empfand, dann ist es meiner Meinung nach Wahre Kunst.
Das wiederum bringt uns aber zur Frage, ob ein Rollenspiel überhaupt Kunst sein kann. Ein Rollenspiel ist vor allem das, was sein Name sagt: ein Spiel um und mit Rollen. Kann ein Spiel aber überhaupt eine Emotion, ein Gefühl so transportieren wie ein Kunstwerk?
Ich behaupte mal nein. Ein Rollenspielwerk soll dazu dienen, daß Menschen mit ihm Spaß haben können und es als Grundlage für ihr Spiel benutzen. Dieser Zweck aber steht der Kunst im Wege - Kunst existiert nur ihrer selbst wegen, sie verfolgt keinen Zweck an sich, denn ein solcher Zweck würde ihr im Weg stehen und sie unangemessen einschränken.
Mal ein Beispiel aus einem anderern Medium: Filme, die nur der Kunst dienen, versagen in ihrer Funktion als erzählendes Medium. Sprich es sind schlechte Filme, aber eventuell gute Kunstwerke.
Nur wenige Werke schaffen es die Synthese aus beidem zu bilden, eigentlich dienen sie einem anderen Zweck und doch sind sie Kunst. Aber dieser Effekt tritt meiner Meinung nach nie gewollt auf, viel mehr ist er Nebeneffekt, der durch Zufall oder durch das geniale Moment der Beteiligten entsteht.

Genau aus diesem Grunde ist Nobilis meiner Meinung nach so mißraten - man versucht Kunst zu schaffen und doch Rollenspiel zu sein, scheitert aber an beidem.

bye, Bookworm55
 
Bookworm55 schrieb:
Naja, bei Engel war ich ja während der Entstehung in Teilen anwesend und am Rande beteiligt, daher kann ich Dir versichern, daß F&S es sicher nicht darauf angelegt hat ein "Kunstwerk" zu schaffen.

Mich interessiert primär das Ergebnis. - Und dem gelingt es nicht mir ganz persönlich zu gefallen, und das auf einem sehr "grundlegenden" Niveau, so wie es dir mit Nobilis zu gehen scheint, das wollte ich ausdrücken.
(Abgesehen davon bin ich mittlerweile der Ansicht, dass sich jedes System ganz ehrlich als "gut" klassifizieren lässt, abhängig vom Blickwinkel. Und seit dem ich realisieren musste, dass eben nicht jeder Rollenspieler mit anderem Blickwinkel und anderen Vorlieben automatisch ein Idiot ist, halte ich diese Aussage über Blickwinkel auch nicht für die pseudoliberale Augenwischerei als die sie so leicht erscheinen kann.)

Mal was zur Kunst:

Ich denke derartige Diskussionen sind hier nicht wirklich gut aufgehoben, unter Rund um Rollenspiele lässt sich das Thema bestimmt ganz vortrefflich ausweiten. Trotzdem danke für die Ausführungen. :)

Genau aus diesem Grunde ist Nobilis meiner Meinung nach so mißraten - man versucht Kunst zu schaffen und doch Rollenspiel zu sein, scheitert aber an beidem.

Zumindest bei letzterem ist es meiner Meinung nach durchaus erfolgreich. Aber wie etliche andere Systeme ist es von Beginn an nicht wirklich für einen (so ja nicht einmal vorhandenen) "Massenmarkt" tauglich, und versucht es auch gar nicht zu sein (ein Merkmal, dass es nur besser werden lässt).

mfG
jdw
 
Wenn ihr schon so schön debatiert, erklärt doch mal den Unwissenden unter uns, was Nobilis überheupt für ein RPG ist.
Scheint ja ein Superhelden RPG zu sein, aber was ist daran so kunstvoll?

Wie schon gesagt, klärt doch uns 'Nicht-so-gut-Informierten' :D bitte mal genauer auf!


H
 
In gewohnter Kürze:

Die Welt ist mehr als sie scheint. Nicht wissenschaftliche Prinzipien und Naturgesetze liegen ihr zu Grunde, sondern das Wirken von Geistern, Göttern, Dämonen. Alles was Ist und Geschieht ist Teil der Geisterwelt und hat dort seine Ursache. Mächtige Wesenheiten, Imperatoren, gebieten über und sind die Realität, wie die Menschen sie kennen. Die Imperatoren und mit ihnen die Welt an sich sind aber in grösster Gefahr, von Ausserhalb versuchen Fremde die Realität zu zerstören und die Imperatoren zu töten, um diese Angriffe abwehren zu können müssen die Imperatoren in den Krieg ziehen und haben nicht mehr die Möglichkeit um die Regierung ihres Teils der Realität zu kümmern. Also versehen sie Menschen mit einem Teil ihrer Macht, damit sie selbst frei sind den Krieg zu führen. Diese Menschen werden zu Nobilis, Inkarnationen eines einzelnen Aspektes der Realität, Herrscher über Gedanken, Gegenstände, Elemente, und mit deren Schutz beauftragt.

mfG
jdw
 
blut_und_glas schrieb:
Zumindest bei letzterem ist es meiner Meinung nach durchaus erfolgreich. Aber wie etliche andere Systeme ist es von Beginn an nicht wirklich für einen (so ja nicht einmal vorhandenen) "Massenmarkt" tauglich, und versucht es auch gar nicht zu sein (ein Merkmal, dass es nur besser werden lässt).

Ich muß gestehen, daß mich das nur noch wütender macht. Eben die hochnäsig-snobbistische Art von Nobilis macht mich ja kirre. Man versucht eben nicht einfach nur ein Spiel zu machen, daß einem selber gefällt, sondern vielmehr ein Spiel zu machen, daß zwanghaft künstlerisch ist. Man will sich absetzen und damit den elitären, selbsternannten "Erzählmeistern" gefallen. Das zielt in keinsterweise auf Dich ab, BuG, aber während meiner Recherche hab ich mich durch einige amerikanische Foren bzw. Threads gefräst - was man da zu lesen bekommt!
Auch das Spielsystem ist dem Erzähler meiner Meinung nach alles andere als zuträglich, würfelloses Rollenspiel kann ja ganz nett sein, aber das ganze zu einer Rechnerei für den Spielleiter zu machen, ja ihn zu zwingen die "Ach-Gott-bin-ich-wichtig"-Punkte der Spieler zu reduzieren, damit mal etwas Spannung aufkommt, halte ich für TOTAL daneben. Meiner Meinung nach läuft das allem zu wider, was Rollenspiel sein sollte. Weder ist es Spiel, noch hat es etwas mit Rollen zu tun.
Oh,oh,oh, ich rede mich gerade in Rage, da hör ich mal lieber jetzt auf und laß die Chilli tanzen! Hossa!!!! :chilli:
 
Bookworm55 schrieb:
Ich muß gestehen, daß mich das nur noch wütender macht. Eben die hochnäsig-snobbistische Art von Nobilis macht mich ja kirre. Man versucht eben nicht einfach nur ein Spiel zu machen, daß einem selber gefällt, sondern vielmehr ein Spiel zu machen, daß zwanghaft künstlerisch ist. Man will sich absetzen und damit den elitären, selbsternannten "Erzählmeistern" gefallen.

Mich macht es genau anders herum wütend. ;)

...wenn man zwanghaft versucht jedem gefallen zu wollen, nur um ja nicht in Veruf zu kommen, man würde irgendwie etwas produzieren, was als elitär bezeichnet oder und nicht jeden Geschmack treffen könnte.

(Aber die "selbsternannten "Erzhälmeister"" sind auch mir ein Dorn im Auge (so wie jeder andere "selbsternannte "Xmeister"" im Rollenspiel. Aber (gerade wenn mir ein Konzept gefällt) interessiert mich eben wie angedeutet hauptsächlich das Ergebnis. Das was ich in Händen halte. Die Xmeister sind keine Systeme, das sind Personen, ich kann mich mit ihnen unterhalten oder mit ihnen spielen wenn ich Lust dazu habe, oder ich kann es bleiben lassen. Aber sie werden nicht aus meinem Nobilis Regelbuch hervorklettern und mich dazu zwingen irgendetwas zu tun. - Und ich glaube ich höre auch besser auf, bei diesem Thema bin nämlich auch ich leicht reizbar, und es bringt wohl nichts wenn wir gemeinsam irgendeinen fiktiven Buhmann niederbrüllen und uns nebenbei im Eifer des Gefechts auch noch gegenseitig anzicken.)

mfG
jdw
 
Das Problem an den Foren sind primär mal die Leute, die sich dort gerne selber reden hören. Lassen wir die mal einen Augenblick beiseite, das Kernproblem von Nobilis ist nicht seine snobistische Art oder sein Kunstanspruch.

(Okay, seine snobistischen FANS sind ein Problem)

Nein, das Problem ist das es absolut stinklangweilig ist. All die coolen PCs und Götter haben nämlich ein existentielles Problem: sie bestehen den 3,50€-Videothekentest nicht, d.H. niemand würde sich den Mist ernsthaft anschauen wollen.

Duelle? Der mit dem höheren Attribut gewinnt. Immer. Ausser der andere hat mehr Wunderpunkte.

Talente? Jeder kann alles, selbst auf niedrigstem Level besser als jeder Mensch.

Konflikte? Wogegen denn, das große Feindbild ist jemand der mit dir Blumenspielchen macht; die Mitgötter sind Tabu, und sterben kann man ohnehin nur mit allergrößter Kraftanstrengung.

Gefühle gegenüber jemandem? Darf der Gott nicht haben. Merke: Sagst du einer Person sie darf eine andere nicht lieben wird sie pampig und findet wege um dein Verbot. Sagst du das ganze einem Spieler sagt er "Okay" und läßt es bleiben.

Notsituationen? Gefahr? Nada. Aufgrund des bescheuerten Wundsystems ist der Gott unangreifbar und fern wie ein Komet. Nichts kann ihn wirklich berühren.

Noch nicht mal die Tatsache, ein Gott zu sein macht Spaß, da sich Gott sein auf eine Domäne beschränkt und dank der implementation der Kräfte mehr zu linguistischen Spitzfindigkeiten als zu beeindruckenden Darstellungen der Macht führt.

Wenn ich mit einem Kaffeekränzchen schwafeln will und/oder Blumen züchte ist Nobilis sicher DAS Spiel. Alles was Spaß macht wird von Nobilis auf einen simplen Punktevergleich reduziert, und das killt den Spaß für mich nachhaltig. Es ist vorhersehbar wie ein schlechter Krimi.

Nobilis ist eines der wenigen Spiele, für die mir noch nicht mal ansatzweise ein Abenteuer eingefallen ist. Hier teilt es sich einen Ehrenplatz mit Unknown Armies, das für mich trotz amüsanterer Mechaniken ebenso "spaßleer" wirkt.

-Silver
 
agree @ SIlverman:

Genau, das mein ich. Das ist einfach nur Wunderpunkte runtergerechne, keine Spannung, kein nix.

bye, Bookworm55
 
Die Mechanik stört mich weniger, aber das ist allgemein so. Ich mag zwar "gute" Regeln (und ich mag aus diesem oder jenem Grund auch allerlei "schlechte"), aber im Endeffekt sind sie mir dann doch meistens recht gleichgültig.
Und den Videothekentest hat Nobilis bei mir beim ersten (genaueren) Blick bestanden, eine (fiktive) Filmszene war mit das erste was mir in den Sinn gekommen ist (das geht mir allerdings öfters so).

Aber es ist ein "schwieriges" (nicht zu verwechseln mit dem gräßlichen Wort "anspruchsvoll") Spiel, keine Frage.

mfG
jdw
 
Bookworm55 schrieb:
Naja, bei Engel war ich ja während der Entstehung in Teilen anwesend und am Rande beteiligt, daher kann ich Dir versichern, daß F&S es sicher nicht darauf angelegt hat ein "Kunstwerk" zu schaffen.

Nobilis war ein Kind der Liebe von James Wallis und Rebecca Borgstrom in das alle beide viel Arbeit und Herzblut gesteckt haben. Ich würde ihnen ebensowenig wie Oli vorwerfen, irgendetwas anderes als eine aussergewöhnliche Spielidee veröffentlichen zu wollen.
Wallis hat immer wieder gesagt, das dieses Spiel niemals irgendeinen Preis einheimsen würde (tatsächlich hat es den Grog D'Or gewonnen) und er ist bis heute stolz darauf.

Klar, viele Nobilis-Fans sind ziemlich ekelhaft versnobbt, aber wie beide sind auch schon ziemlich bekloppten Engel-Fans begegnet, Book. ;)

Abgesehen davon finde ich Nobilis zwar in der Spielidee sehr gut, nur in der ausführung nicht besonders fesselnd, aber das hat man ja nun bei vielen Spielen, gell?
Ich wollte nur mal eine Lanze für die beiden "Eltern" brechen, die ich beide sehr mag.

Bookworm55 schrieb:
Vielmehr versucht Oli nur zu artikulieren, was ihm im Kopf herumspukt. Er hat also kein Spiel gemacht, daß allen Artsy-Fartsy-Leuten gefallen soll, sondern nur ein Spiel gemacht, daß ihm gefällt.

Das klingt schon eher nach Borgstrom und Wallis.

Silvermane schrieb:
Unknown Armies, das für mich trotz amüsanterer Mechaniken ebenso "spaßleer" wirkt.

Du wandelst auf dünnem Eis, Kollege. Ich hab schon Leute für weniger über die Klinge springen lassen.





:D

.
 
Sentinel schrieb:
Du wandelst auf dünnem Eis, Kollege. Ich hab schon Leute für weniger über die Klinge springen lassen. :D

Definiere "Spielspaß" im Zusammenhang mit UA. Ich fands weder gruselig/erschreckend noch hat es mich irgendwie dazu motiviert, einen Character zu erstellen. Selbst das streben nach "Macht" macht keinen Spaß, da du dadurch entweder ein analfixierter Zwangsneurotiker (Magie) oder ein Abziehbild (Avatar) wirst. Es stellt sich bei mir das gleiche Gefühl wie bei Nobilis ein:

"Was zum Teufel soll ich hier? Ich könnte stattdessen etwas spielen, das Spaß macht..."

-Silver
 
Silvermane schrieb:
Definiere "Spielspaß" im Zusammenhang mit UA. Ich fands weder gruselig/erschreckend noch hat es mich irgendwie dazu motiviert, einen Character zu erstellen. Selbst das streben nach "Macht" macht keinen Spaß, da du dadurch entweder ein analfixierter Zwangsneurotiker (Magie) oder ein Abziehbild (Avatar) wirst. Es stellt sich bei mir das gleiche Gefühl wie bei Nobilis ein:

"Was zum Teufel soll ich hier? Ich könnte stattdessen etwas spielen, das Spaß macht..."

-Silver

So sind halt die unterschiede. Der eine findet ein Spiel öde, den anderen fesselt es. Ich hatte schon bevor ich das Grundbuch zu Ende gelesen hatte die Charakterideen für 8 verschiedene Chars skizziert von denen ich jede besser und faszinierende als viele meiner WoD- oder Witchcraft-Chars finde. Und das Spiel regt meine Fantasie noch immer an. Ich finde das Spiel auch nicht ungedingt gruselig, sondern bizarr. Bei UA denke ich an David Lynch, Tom Strong, Neil Gaiman, manchmal auch an Clive Barker.
Es sprudelt meiner Meinung nach vor möglichkeiten für die verschiedensten Storys und Charaktere, ist unglaublich gut geschrieben (Greg Stolze!) und hat sich bei mir auf jeden Fall einen Platz als Lieblingsspiel erobert.
 
Ach, Sentinel, Du bist so weise, ich weiß schon warum du bei F&S modden darfst *g*

Aber mal ernsthaft: Unknown Armies halte ich aber für extrem gut konzeptioniert.

bye, Bookworm55
 
Bookworm55 schrieb:
Ach, Sentinel, Du bist so weise, ich weiß schon warum du bei F&S modden darfst *g*

Und attraktiv. Du hast attraktiv vergessen.
Aber das muss ich dir mit deiner überragenden Intelligenz, verpackt in einem gestählten Body, ja nicht extra sagen, das versteht sich unter uns ja von selbst.





Was, zu dick aufgetragen?
8)
 
Na, könnt ihr euer Frühstück schmecken! ;)

Bei Gaia, ist das ekelhaft! :Sschleim:
;)

Tja Senti, da du deinen (anscheinend bezaubernden) Luxuskörper nicht auf dem Nordcon beim Blutschwertertreffen gezeigt hast, und es hier immer noch kein Bild von dir gibt, lassen wir die Behauptung über Attraktivität mal unbewiesen im Raum stehen.
:Snix:

Aber mit Bookworm hats du natürlich recht! :D


H
PS: Nobilis klingt ja wirklich schlimm! So....Upperclass! So .....Elfisch! ;)
Ne, scheint nix für mich zu sein. :(
 
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