Leonidas
Zauberlehrling
- Registriert
- 4. August 2005
- Beiträge
- 67
Wir wollen mit unserer Gruppe endlich auch mal austesten, was Savage Worlds denn nun wirklich so unter der Haube hat. Dazu soll es Necropolis 2350 sein, weil uns das Setting neugierig gemacht hat und weil wir denken, dort auch alle oder fast alle SW-Regelaspekte heftig und knackig serviert zu bekommen. :headbang:
Eine kleine Komplikation dabei: wir zocken seit einer halben Ewigkeit RPGs, aber bisher stets ohne Battlemat. Das soll sich nun testweise mal ändern. Bevor ich mich als designierter Spielleiter kopfüber in die Kosten stürze, hätte ich aber noch ein paar Fragen an Euch kampferpfrobte Veteranen:
# Welche Figureflats brauchen wir, um die Plotpoint-Kampagne um Neu-Budapest durchzuspielen? Alle von TAG angebotenen? Oder nur einen Teil davon? Oder gibt es andere Alternativen?
# Wie groß ist die größte Schlacht im Rahmen der Plotpoints? Kommen wir dafür mit einem durchschnittlichen Esszimmertisch aus?
# Zur Auflockerung wollen wir zwischen den Gefechtsszenarien ein paar abwechslungsreiche Abenteuer abseits der Front einstreuen. Ich habe schon viel gutes über den Abenteuergenerator gelesen, der dabei wohl helfen könnte. Wie sieht´s darüber hinaus mit den TAG-Downloadabenteuern aus? Könnt Ihr welche davon empfehlen? Rezensionen dazu habe ich leider keine gefunden.
# Welche "Klasse"/Orden/Waffengattung sollte auf jeden Fall in der Lanze vertreten sein? Gibt es eine, die leichter verzichtbar ist, als andere?
# Am liebsten würde ich Settig und vor allem auch die Regeln in gutverdaulichen Portionshäppchen auftischen. Welches Abenteuer/OneSheet/Plotpoint/SavageTale würdet Ihr für solch einen schrittweisen Einstieg empfehlen?
# Zum guten Schluss noch eine Frage zur Spielpraxis: Wie habe ich mir die Militärhierarchie in der tatsächlichen Situation am Spieltisch vorzustellen? Natürlich gehört es zum Rollenspiel dazu, in einem solchen Setting Befehlshaber und Befehlsempfänger vorzufinden und auszuspielen. Ist es darüber hinaus für die erfolgreiche Bewältigung von Kampfmissionen unerlässlich, dass einer den Takt schlägt und alle dazu tanzen? Oder funktioniert auch das klassische Modell, dass nämlich die Gruppe gemeinsam einen Schlachtplan schmiedet und diesen dann als Team umzusetzen versucht, ohne dass der Erste Ritter einzelne taktische Anweisungen gibt? Oder macht es gerade den Reiz aus, dass einer die Befehlsgewalt übernimmt? :nixwissen:
Eine kleine Komplikation dabei: wir zocken seit einer halben Ewigkeit RPGs, aber bisher stets ohne Battlemat. Das soll sich nun testweise mal ändern. Bevor ich mich als designierter Spielleiter kopfüber in die Kosten stürze, hätte ich aber noch ein paar Fragen an Euch kampferpfrobte Veteranen:
# Welche Figureflats brauchen wir, um die Plotpoint-Kampagne um Neu-Budapest durchzuspielen? Alle von TAG angebotenen? Oder nur einen Teil davon? Oder gibt es andere Alternativen?
# Wie groß ist die größte Schlacht im Rahmen der Plotpoints? Kommen wir dafür mit einem durchschnittlichen Esszimmertisch aus?
# Zur Auflockerung wollen wir zwischen den Gefechtsszenarien ein paar abwechslungsreiche Abenteuer abseits der Front einstreuen. Ich habe schon viel gutes über den Abenteuergenerator gelesen, der dabei wohl helfen könnte. Wie sieht´s darüber hinaus mit den TAG-Downloadabenteuern aus? Könnt Ihr welche davon empfehlen? Rezensionen dazu habe ich leider keine gefunden.
# Welche "Klasse"/Orden/Waffengattung sollte auf jeden Fall in der Lanze vertreten sein? Gibt es eine, die leichter verzichtbar ist, als andere?
# Am liebsten würde ich Settig und vor allem auch die Regeln in gutverdaulichen Portionshäppchen auftischen. Welches Abenteuer/OneSheet/Plotpoint/SavageTale würdet Ihr für solch einen schrittweisen Einstieg empfehlen?
# Zum guten Schluss noch eine Frage zur Spielpraxis: Wie habe ich mir die Militärhierarchie in der tatsächlichen Situation am Spieltisch vorzustellen? Natürlich gehört es zum Rollenspiel dazu, in einem solchen Setting Befehlshaber und Befehlsempfänger vorzufinden und auszuspielen. Ist es darüber hinaus für die erfolgreiche Bewältigung von Kampfmissionen unerlässlich, dass einer den Takt schlägt und alle dazu tanzen? Oder funktioniert auch das klassische Modell, dass nämlich die Gruppe gemeinsam einen Schlachtplan schmiedet und diesen dann als Team umzusetzen versucht, ohne dass der Erste Ritter einzelne taktische Anweisungen gibt? Oder macht es gerade den Reiz aus, dass einer die Befehlsgewalt übernimmt? :nixwissen: