Habt Nachsicht mit mir, wenn einige dieser Themen tatsächlich geregelt sind, doch wir fragten uns nach unseren ersten Necropolis-Runden, wie wohl die Kriegstechnik im 24. Jahrhundert aussieht.
Ich würde annehmen, dass alle Kämpfer vernetzt sind und eine ständige Ton- und Videoverbindung zueinander haben, wenn sie sich nicht zu weit voneinander entfernen. Optional können Informationen, wie z.B. genau Geländekarten vom zentralen System abgerufen werden. Exakte Positionsangaben im freien Feld sollten ebenfalls selbstverständlich sein. Oder gibt es keine GPS-Satelliten (mehr)?
Helme haben Kameras und HUDs, die diverse Informationen ins Blickfeld einblenden können. Kampfanzüge messen Körperfunktionen, sodass z.B. der Medic automatisch über den Verletzungsstatus seiner Kollegen informiert wird. Ton- und Bild werden permanent aufgezeichnet, können von jedem der Gruppe abgerufen und abgespielt werden - natürlich auch später von der Einsatzleitung.
Unbemannte Drohnen sind ständiger Begleiter der Truppe. Sie dienen zur Aufklärung und als Kommunikationshubs. Sie können autonom oder ferngelenkt sein. Und man könnte da auch eine Granate mit Fernzünder 'draufschnallen - oder Gas in ein fremdes Lager schmuggeln.
Es muss Betäubungsgranaten geben, mindestens aber etwas wie Tränengas. Und wenn der Hitech-Krieger sehr auf Elektronik vertraut, dann will ich diese auch wieder (zer)stören können.
Was ist mit Wärmebild-Sensoren, um einen Hinterhalt früh zu erkennen. Wie gut schirmen die Kampfanzüge die Körperwärme der Kämpfer ab? Gibt es vielleicht einfach "Lebenssensoren"? Was ist mit mobilem Radar oder anderen Sensoren, um Fahrzeuge oder schwer gerüstete Krieger frühzeitig zu entdecken?
Was ist mit autonom agierenden oder halbautomatischen Kampffahrzeugen? Vielleicht kein Ding der Kirche, aber warum sollte z.B. Asgard teuer ausgebildete Soldaten riskieren, wenn man das Problem viel besser mit Technologie lösen kann? Wo sind die gepanzerten Kriegsroboter, die einfach auf alles schießen, wo die automatische Freund/Feind-Erkennung basierend auf RFID-artigen ID-Tags nicht funktioniert. Gegen Untote doch sicherlich geeignet. Mindestens optional sollte jeder Panzer das können.
Dies alles beschreibt ja eigentlich nur die Realität des 21. Jahrhunderts.
Gibt es eigentlich neben Kirchen- und Konzerntruppen noch eine "normale" Armee? AFAIK doch nicht. Aber es gibt offenbar zivile Polizei. Wie ist die eigentlich bewaffnet? Gibt es da z.B. auch Sondereinsatzkommandos, die einen Rephaim-Überfall abwehren könnten? Oder sind das eher Dorfbüttel?
Stefan
Ich würde annehmen, dass alle Kämpfer vernetzt sind und eine ständige Ton- und Videoverbindung zueinander haben, wenn sie sich nicht zu weit voneinander entfernen. Optional können Informationen, wie z.B. genau Geländekarten vom zentralen System abgerufen werden. Exakte Positionsangaben im freien Feld sollten ebenfalls selbstverständlich sein. Oder gibt es keine GPS-Satelliten (mehr)?
Helme haben Kameras und HUDs, die diverse Informationen ins Blickfeld einblenden können. Kampfanzüge messen Körperfunktionen, sodass z.B. der Medic automatisch über den Verletzungsstatus seiner Kollegen informiert wird. Ton- und Bild werden permanent aufgezeichnet, können von jedem der Gruppe abgerufen und abgespielt werden - natürlich auch später von der Einsatzleitung.
Unbemannte Drohnen sind ständiger Begleiter der Truppe. Sie dienen zur Aufklärung und als Kommunikationshubs. Sie können autonom oder ferngelenkt sein. Und man könnte da auch eine Granate mit Fernzünder 'draufschnallen - oder Gas in ein fremdes Lager schmuggeln.
Es muss Betäubungsgranaten geben, mindestens aber etwas wie Tränengas. Und wenn der Hitech-Krieger sehr auf Elektronik vertraut, dann will ich diese auch wieder (zer)stören können.
Was ist mit Wärmebild-Sensoren, um einen Hinterhalt früh zu erkennen. Wie gut schirmen die Kampfanzüge die Körperwärme der Kämpfer ab? Gibt es vielleicht einfach "Lebenssensoren"? Was ist mit mobilem Radar oder anderen Sensoren, um Fahrzeuge oder schwer gerüstete Krieger frühzeitig zu entdecken?
Was ist mit autonom agierenden oder halbautomatischen Kampffahrzeugen? Vielleicht kein Ding der Kirche, aber warum sollte z.B. Asgard teuer ausgebildete Soldaten riskieren, wenn man das Problem viel besser mit Technologie lösen kann? Wo sind die gepanzerten Kriegsroboter, die einfach auf alles schießen, wo die automatische Freund/Feind-Erkennung basierend auf RFID-artigen ID-Tags nicht funktioniert. Gegen Untote doch sicherlich geeignet. Mindestens optional sollte jeder Panzer das können.
Dies alles beschreibt ja eigentlich nur die Realität des 21. Jahrhunderts.
Gibt es eigentlich neben Kirchen- und Konzerntruppen noch eine "normale" Armee? AFAIK doch nicht. Aber es gibt offenbar zivile Polizei. Wie ist die eigentlich bewaffnet? Gibt es da z.B. auch Sondereinsatzkommandos, die einen Rephaim-Überfall abwehren könnten? Oder sind das eher Dorfbüttel?
Stefan