Cthulhutech Nazzadi

Was haltet ihr von den Nazzadi?

  • Yay!

    Stimmen: 9 37,5%
  • Huh?

    Stimmen: 8 33,3%
  • Bäh!

    Stimmen: 7 29,2%

  • Umfrageteilnehmer
    24
AW: Nazzadi

Und trotzdem würde mich interessieren was Mr Grau die geantwortet hat. Oder ist das ein Geheimnis Cthulhuiden Ausmaßes ;)
 
AW: Nazzadi

Nazzadi sind in meinen Augen eine stimmungsvolle und gut in den Hintergrund eingebette Alternative zum Menschen.

Hierbei sollte allerdings beachtet werden das CT eine eigenständige und nur sehr lose mit dem Original verbundene Zeitlinie darstellt.

Zu dem Punkt das Nazzadi schlecht kopierte Drow und von Anfang an viel zu mächtig sind hier mal ein paar Gegenpunkte:

1. Nazzadi haben keine typischen Elfenohren und ich hab noch keinen Drow mit spitzen Eck- und Schneidezähnen gesehen. Ausserdem haben Nazzadi kein Problem damit bei Tag und auf der Erdoberfläche herum zu laufen.

2. Bei Chraktererschaffung erhalten Nazzadi +1 auf Aggility und Nachtsicht (ohne Adaptionszeit) sind nicht so wirklich toll wenn man sich dagegen mal den Menschen mit seinen +1 auf ein BELIEBIGES Attribut und +2 Skillpoints anschaut.

Aber hier mal der Auszug aus dem Regelwerk dazu

Human: Recial Abilities - +2 skill points for Character desige
Attribute Modifications - +1 to any Attribute
Recommended Skils - Bye Profession

Nazzadi : Recial Abilities - Nightvision
Attribute Modifications - +1 Agility
Recommended Skills - By Profession ,though most Nazzadi over Twenty - five have an array of personal combat skills
 
AW: Nazzadi

Nazzadi sind in meinen Augen eine stimmungsvolle und gut in den Hintergrund eingebette Alternative zum Menschen.

:motz::wand::wand::motz::motz::motz::wand::wand: :wand: :wand::wand::wand:

Zu dem Punkt das Nazzadi schlecht kopierte Drow und von Anfang an viel zu mächtig sind hier mal ein paar Gegenpunkte:

Wer bitte hat hier jemals von so einem Unsinn wie "viel zu mächtig" gesprochen? Außer dir, in diesem gerade zitieren Beitrag natürlich?

Nazzadi haben keine typischen Elfenohren

Na hurrah, das entschuldigt und relativiert natürlich alles andere. Sie haben keinen langen Ohren! Jetzt muss ich die ja geradezu lieben! Danke für diesen AugenOhrenöffner!

und ich hab noch keinen Drow mit spitzen Eck- und Schneidezähnen gesehen.

Na, endlich! :)

Endlich bringt jemand eines der seltenen und deshalb um so wunderbareren (und das meine ich ohne jede Häme) Argumente, mit denen sich wirklich an den Nazzadi arbeiten lässt. Die Zähne! Was habe ich schon geflucht, dass es nicht mehr Illustrationen gibt, auf denen das Gebiß dominanter dargestellt ist. Die reine Beschreibung der Nazzadi im Text ist auch schon nicht das Gelbe vom Ei, aber damit hätte ich ja vielleicht noch etwas machen lassen (wie auch auf einigen - viel zu wenigen - Illustrationen zu sehen), aber verdammenswerterweise ist das gefühlte Gros der Illustrationen ja direkt am Drow-Ende des Beckens ins Wasser gesprungen - und das macht die Sache letzten Endes so unerträglich. Als ob sie keine anderen Bilder hätten fabrizieren können (konnten sie ja offensichtlich doch, haben sie bloß nicht gemacht :wand: )!

At the end of the rage, the barbarian loses the rage modifiers and restrictions and becomes fatigued

mfG
mpu
 
AW: Nazzadi

Wer bitte hat hier jemals von so einem Unsinn wie "viel zu mächtig" gesprochen? Außer dir, in diesem gerade zitieren Beitrag natürlich?

Hier verweise ich eben mal auf Seite 3 in diesem Thema und zitiere wie folgt:

[...] Das Grundkonzept von mit Boni bevorteilte und (ganz besonders den Menschen und überhaupt allen anderen SC-Möglichkeiten, ohne einen angemessenen Preis dafür zahlen zu müssen) überlegene 'Herrenmenschenrasse' geht mir einfach ziemlich auf die Nüsse...und das sind in den meisten Settings eben die Elfen. [...]

q.e.d.

Zu den Artworks: Da die besagten Zähne nur spitz sind aber nicht verlängert, kann man die spitzen Zähne nicht sehen wenn der Mund geschlossen ist. Und es könnte ja auch sein, dass einige Nazzadi (z.B. Nachrichtensprecher) dazu übergegangen sind ihre Zähne durch plastische Dentalchirurgie oder (beim Fernsehen möglich) Computeranimation “menschlicher” aussehen zu lassen um eben das Bild des gefährlichen, raubtierhaften Invasors aus den Köpfen der Menschen zu bekommen, damit man sich darauf konzentrieren kann gemeinsam das ganze Gesindel zurück auf den Meeresboden bzw. In die Tiefen des Alls zu jagen.
 
AW: Nazzadi

Könnte sein, macht die Illustrationen aber nicht besser. Schönrednerei, um das Drowaussehen zu "erklären", macht das Aussehen nun einmal nicht weg. Und was stört ist das Aussehen, und nicht mögliche Erklärungen dafür. Die kann ich mir im Dutzend billiger selbst aus dem Finger nuckeln.

(Dass Horror übrigens von Elfen und nicht von den Doppel-ZZ-Mizzgeburten geredet hat, ist dir klar, denke ich. ;))

mfG
mpu
 
AW: Nazzadi

  • Wenden wir uns der Tarnung zu. Eine dunkle Hautfarbe ist grundsätzlich schwerer im Feld auszumachen.
Was allerdings nicht stimmt. Entscheidend ist das keine Flächigkeit vorhanden ist. Deshalb trägt das moderne Militär auch keine einfarbigen schwarzen Klamotten (außer in Hollywoodstreifen).

und das Auslösen eines psychologischen Effektes beim Feind, nämlich Furcht (Iihhkk! Ein Alien! Muss flüchten!). (Die Furcht ist ja auch einer der Gründe, die im GRW genannt werden.)

So ungefähr wie die Schwarzafrikaner Furcht auslösen?

Da liegt es auf der Hand unseren Soldaten die Nachtsicht von Katzen zu geben. Das ist ideal, denn so haben die Soldaten einen natürlichen Vorteil bei Nacht, ohne das ihre Kampfkraft bei Tage (durch Lichtempfindlichkeit) gestört wird. Das Menschenpack wird sich mit Nachtsichtgeräten bemühen müssen, unsere Nazzadi nicht.
Werden die Nazzadi-Augen in der Nacht angeleuchtet, glühen sie auf, wie bei Katzen. Mit diesem Effekt müssen wir leben, aber warum nutzen wir ihn nicht für uns. Wir ändern die Farbe so, das die Augen rot aufglühen. Das steigert, zusätzlich zur schwarzen Haut, den Furchteffekt beim Beutetier Mensch.
Und fertig ist unsere Biowaffe.

Nur das Katzen keine Nachtsicht haben, sondern Restlichtverstärker. Und angestrahlte Nazzadi machen was? Sie bleiben stehen und werden vom Mecha überfahren. Den letzten Albino den ich gesehen habe war allerdings eher bemitleidenswert als furchteinflößend.
Ich fand die Erklärung im GRW schon hahnebüchen und überflüssig finde dies Rasse auch, aber die Illustrationen haben mir gefallen.:D
 
AW: Nazzadi

@ Verminlord

Bei deinen Ersten Punkt muss ich dir wiedersprechen.

Es wird immer noch einfarbig getragen auch zum Zweck der Tarnung vor allen beim Einsatz in bebauten Gelände (Orts-/Häuserkampf). Die meisten, von den Streitkräften dieser Welt benutzten, Tarnuniformen sind beim Einsatz in Häuserkampf so gut wie nutzlos. Diese Anzüge sind für den Einsatz im freien Gelände vorgesehen und ahmen mit ihren Mustern die in der Natur vorkommenden Verhältnisse nach. In bebauten Gegenden gibt es aber vor allen Dingen gerade Linien, hier wird eine völlig andere Form der Tarnung benötigt, die auf geraden Linien und eckigen, geometrischen Flächen wie Quadraten und Rechtecken basiert. Auch die Farben der Tarnung müssen auf die in den Städten vorkommenden Farbtöne abgestimmt sein. Viel Farbenvielfalt gibt es in der modernen Stadt nicht so mit sind wir wieder bei den Punkt das eine einfarbigen Tarnung in dieser Umgebung deutlich besser ist.

Oder nehmen wir mal den Einsatz im Gebirge oder winterlichen bis arktischen Bedingungen. Hier greift man auch beim modernen Militär immer noch gerne zur einfarbigen Tarnung. Ich glaube ich muss nicht erklären das bei winterlichen und arktischen Bedingungen Weiß die Tarnfarbe der ersten Wahl ist. Beim Einsatz in Gebirge muss man vor allen hier in Deutschland und auch in Österreich bedenken das aus felsigen Gelände schnell auch grünes und bewaldete Gelände werden kann. So mit muss man seine Tarnzeug so flexibel gestalten dass man mit wenigen Handgriffen auf das Gelände angepasste Tarnschema wechseln kann

Beim Einsatz in der Stadt und in felsiger Umgebung (z.B. Hochgebirge) bewähren sich dienstlich gelieferte Schneetarnhemden und Hosen oder ein Schneeumhang, der mit etwas grauer und schwarzer Sprühfarbe aus der Dose eingefärbt und mit Flecken versehen wird (der Wintertarn der Bundeswehr verfügt schon über dunklere Flecken so mit spart man es sich hier Stellen nach zu dunkeln), viel besser als manch anderes Zeug. Auch eine Plane (vor allen beim Einsatz in der Stadt nicht zu unterschätzen) oder ein Netzschal sind gute Tarnmittel. Was man bedenken sollte einfarbig allein langt nicht ganz (ist aber eine gute Grundlage) man sollte die gerade Fläche des Stoffes durch dunkle Flecken oder auch gezackte Muster auflockern um den Tarneffekt zu verstärken.

Wer sich jetzt wundert warum ich das so sicher weis ,nehmt das Avatar Bild und zählt eins und eins zusammen *grins*

Danke für die Aufmerksamkeit
 
AW: Nazzadi

So mit muss man seine Tarnzeug so flexibel gestalten dass man mit wenigen Handgriffen auf das Gelände angepasste Tarnschema wechseln kann

Vielen Dank für deine Ausführung. Ich fühle mich allerdings bestätigt in dem Punkt das eine 'schwarze' Hautfarbe keine Begründung für eine universelle Tarnung ist.
 
AW: Nazzadi

Wie du aus meiner ,sehr kurz gefassten, Ausführung erschließen konntest bezog sich der Satz den du zitierst auf einen genauen Zusammenhang. Genauer auf den Übergang von felsigen Gelände ,wo man z.B. mit der beschrieben Technik gut fährt, zu einer Baumzone wie sie in weniger hoch gelegen Gebieten im Gebirge vorkommt. Des wegen sollte man ein Tarnzeug vor allen in den genannten Bereichen flexibel gestalten damit man das Tarnschema schnell wechseln kann.

Dieser Ausführung bezog sich nur auf deinen Kommentar bezüglich „Das keine einfarbige Tarnkleidung mehr getragen wird.“ Ich bezog mich genau auf dieses Wort einfarbig steht sogar drin im erster Satz um genau zu sein.

Schwarze Hautfarbe allein bringt nicht wirklich was bei sehr vielen Geländetypen wird sie dich auch verraten den schwarz kommt in der Natur nur selten vor. Auch die Nazzadi werden wohl wenn sie sich gescheit tarnen wollen noch zu anderen Hilfsmitteln greifen müssen. Sei es jetzt Tarnschminke, eine Shemag (besser bekannt als Pali Tuch), ein Netzschal oder auch eine Balaklava (aka Sturmmaske). Aber denke mal der Grund warum man sich das Gesicht und andere helle Hautflächen, wie Hände und Arme, mit Tarnfarbe bemalt oder mit Shemag, Netzschal oder Balaklava verschleiert ist dir bekannt?

Wenn nicht hier noch mal eine Erklärung hoffe mal es ist was neues dabei was du noch nicht weist.

Fassen wir es mal kurz die menschliche Haut „Blinkt und Funkelt wie eine Bordelltür.“ um es mit den Worten von Jack Beauregard der Filmfigur aus den Jahre 1973 zu sagen. Im Vergleich zu der Umgebung in der man sich tarnt. Um diesen Nachteil für eine gute Tarnung auszumärzen greift man zur Farbe um sie abzudunkeln, der andere Grund ist die markante Form zu zerreißen damit sie in Farben-, Formen- und auch Schattenspiel untergeht was dann durch aufgemalte Muster auf den matten Untergrund erreicht wird. Des weiteren dämpft moderne Tarnfarbe die Wärmeabstrahlung der Haut so die Erkennung mit IR Geräten (bisher im Feldtest noch nicht nachgewiesene Herstellerangaben, bei Beschwerden wenden sie sich bitte an diesen) und durch die Tarnfarbe oder den Stoff des Shemag oder der Balaklava wirkt dieser Bereich deutlich matter da er kein Licht reflektiert.

Dunkle oder schwarze Haut ist eine gute Grundlage man spart sich das (Bleich)Gesicht abzudunken. Vor allen beim Nachtkampf oder in Umgebung mit viel Schatten wird schwarze als grundlegende Tarnfarbe verwendet.

So mit gebe ich dir recht schwarze Haut ist nicht eine gute Begründung für Universal Tarnung. Denke meine Ausführung untermauert diesen Punkt noch, denn es gehört zu einer guten Tarnung mehr als nur schwarze Haut dazu.
 
AW: Nazzadi

Verminlord schrieb:
Was allerdings nicht stimmt.
Dunkle Haut „flasht“ nicht so sehr wie helle Haut. Das dürfte spätestens jetzt klar sein.


Verminlord schrieb:
So ungefähr wie die Schwarzafrikaner Furcht auslösen?
Was soll das? Die Haut eines „Schwarzafrikaners“ besteht aus Brauntönen und ist nicht „schwarz“.


Verminlord schrieb:
Nur das Katzen keine Nachtsicht haben, sondern Restlichtverstärker. Und angestrahlte Nazzadi machen was? Sie bleiben stehen und werden vom Mecha überfahren. Den letzten Albino den ich gesehen habe war allerdings eher bemitleidenswert als furchteinflößend.
Deinen Sarkasmus kannst Du Dir sparen, denn Du lieferst keinerlei griffige Gegenargumente.

Welche Art von Nachtsicht Katzen haben, weiss ich auch selber (habe ich übrigens auch geschrieben). Was machen eigentlich angestrahlte Menschen, die ein Nachtsichtgerät tragen (sprich: selbe Situation wie beim Nazzadi)? Lassen die sich auch überfahren? :rolleyes:
Und der Albino. Stell Dir vor er landet mit einem UFO in Deinem Garten und tritt mit rotglühenden Augen und einer Knarre in der Hand von der Rampe. Schaust Du dann weiter entspannt TV? Ich glaube nicht.
 
AW: Nazzadi

Was soll das? Die Haut eines „Schwarzafrikaners“ besteht aus Brauntönen und ist nicht „schwarz“.
Trifft defintiv nicht immer zu...
Mir ist schon mal ein Mensch begegnet dessen Hautfarbe ich tatsächlich mit gutem Gewissen als schwarz bezeichnen kann... Nich Brauntöne, sondern Schwarz.

Und Angst hat er mir keine gemacht, sah sogar ziemlich cool aus...
 
AW: Nazzadi

Gut nach dem ich die Tarnfähigkeiten hier ausführlich bearbeitet habe, kommen wir mal zu einen anderen Thema der Nachtsicht:

Vielleicht sollten ihr euch erst mal das Regelwerk, genauer Seite 70, durchlesen. Hier wird genau aufgeführt wie sich die Nachtsicht der Nazzadis gestaltet. Vorneweg auch ein Nazzadi wird im Extremfall zu einen Sichtgerät greifen müssen (Ein Nachtsichtgerät wird in Wirklichkeit nicht wie in PC Game Spinter Cell leuchten wie ein Weihnachtsbaum an Heiligabend). Des weiteren will ich hier noch anmerken das Restlichtverstärker ob jetzt künstlich oder natürlich eines nicht wiedergeben und das ist Farbe und bei künstlichen räumliches Wahrnehmung. Vor allen den Umgang mit Nachtsichtgeräten bei gleichzeitigem Führen eines Feuerkampfes sind eine ausbildungsintensive Sache, weil das Mündungsfeuer der Waffe einen sehr schnell die Nachtsicht verhageln kann, das schätzen von Entfernungen auf Grund der oben erwähnten fehlenden Tiefenwahrnehmung deutlich erschwert ist und des weiteren die Nachtsichtgeräte nur eine beschränkte Wirkungsreichweite haben. Vor allen Restlichtverstärker können nur arbeiten wenn überhaupt Licht, das verstärkt werden kann, vorhanden ist. Aus diesem Grund muss der Soldat auch den Umgang mit Spezialbeleuchtungsmitteln erlernen.

Einfach aufsetzen und dann los ist nicht, meist wird ein Nachtsichtgerät in unkundigen Händen dem Nutzer mehr Schaden als Nutzen bringen.

Der angesprochen Blendeffekt war beim älteren Systemen ein Problem, bei den aktuellen Systemen wie sich zurzeit im Einsatz (z.B. Militär) sind, ist Blendung durch Lichtquellen nicht mehr das größte Problem sondern eher die durch die hohe Leistung der Geräte geringere Betriebsdauer, somit wird man wohl bei langen Einsätzen deutlich mehr Last in Form von Batterien ins Feld führen müssen. Was auch bedacht werden muss ist, dass eine normale Waffenvisierung und die Nutzung von konventionellen Optiken beim tragen eines Restlichtverstärker hinfällig ist. Systeme wie Rotpunktvisierungen sollten einen Nachtsichtmodus (in der Helligkeitseinstellung des Leuchtpunktes der Visierung) besitzen, da man sich sonst beim Blick durch das Visier selber blendet. Eine Alternative dazu sind Lasermodule die einen Strahl aus senden der nur mit aktivem Restlichtverstärker war genommen werden kann.

Soviel zur technischen Version der Restlichtverstärker. Kommen wir zu der natürlichen Version wie sie die Nazzadis von Natur aus (Den verdammten Bugs sei dafür ausnahmsweise mal gedankt) besitzen. Sie ermöglicht ihnen ohne lästige Adaptionszeit den Wechsel von Tag- auf Nachtsicht und anderes herum vorzunehmen. Sie ermöglicht aber keine Wahrnehmung von Farben sondern nur in Schwarz/Weiß wie bei einem alten Fernseher. Daneben hat das ganze eine maximale Reichweite von 45 Metern und funktioniert nur wenn noch Restlicht vorhanden ist, also ganz so wie bei den technischen Systemen. Also keine völlige Dunkelsicht ist ist kein Licht vorhanden ist der Nazzadi so blind wie seine menschlichen Verbündeten.

Wenn man ein Gegenstück zu dieser Fähigkeit im Fantasy Rollenspiel sucht bietet sich die Dämmersicht der Elfen bei D&D am besten an, diese besitzt aber den Vorteil einer deutlich höheren Reichweite und dem erkennen von Farben. Diesen genannten Vorteile der Sicht haben die Nazzadis nicht!.

Des Weiteren wird erwähnt, dass die Augen der Nazzadis wie die einer Katze Licht reflektieren wenn es bei Nacht direkt (z.B. durch eine Taschenlampe) darauf fällt, man könnte es als Nachteil ihrer Nachtsichtfähigkeit sehen den man aber als moderner Infanterist mit einer Taktischen Brille oder einen Visier abstellen kann.
 
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