um mich dann mal, öl ins feuer giessend, dazu zu beteiligen:
ich hab mal eine werwolfstory in afghanistan zur zeit des krieges geleitet und ich habe auch, bevor saddam gefasst wurde eine werwolfstory im irak geleitet, bei der es darum ging, die wyrmkreatur saddam zu fassen.
es hat allen beteiligten spass gemacht, getötet wurden dabei auch viele, aber, ES WAR ROLLENSPIEL. und niemand hat deswegen angefangen, gewalt zu verherrlichen, oder seine politische meinung zu ändern. ich muss dazu sagen, die beteiligten waren aber auch schon deutlich über 16, alle.
besonders in fantasy-rollenspielen spielt man meistens leute, die andere umbringen. natürlich nur die heroischen und sauberen szenen, aber mal ehrlich, das ist auch rollenspiel, wäre es echt, würde es wehtun, und ne menge würden erkennen, zu was für monstern sie werden, wenn erstmal das eigene blut fliesst.
mehr bedenken macht mir der film, der demnächst rauskommt: "der untergang". handelt von der letzten schlacht um berlin. in der vorschau wirkte es auf mich so, als würde es ein verherrlichender film werden. ich denke, man sollte sich eher darüber unterhalten.
Mitte der Neunziger ?
