NachtSicht

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Im weitesten Sinne sind Vampire übernatürlich stark - wenn sie wollen, schliesslich kann clansunabhängig Blut eingesetzt werden um kurzfristig die Körperkraft zu steigern. Ich wollte auch nicht andeuten dass Vampire nach dem Kuss auf einmal zu unbesiegbaren Kreaturen werden sondern einfach nur darauf hinaus, dass die Vampirwerdung nicht nur Untod, verfaulte Organe und eine Aversion gegen Sonnenlicht bedeutet sondern dass sie -meiner Meinung nach- ein mystischer Prozess ist der sich auch auf alle 5 Sinne auswirkt... Ich stelle mir immer vor, wie ein gerade zum Vampir gewordener Charater nach seinem physischen Tod die Augen aufschlägt, instinktiv die regennasse Luft einsaugt und schier Erschlagen wird von dem Facettenreichtum der Sinneseindrücke...

Ich möchte einfach nicht, das meine Charaktere den Eindruck bekommen, nichts habe sich geändert (ausser dass dass Essen ungleich mehr Aufwand erfordert als vorher und Sonnentage ihren Reiz verlieren)
Auspex I steigert das ganze noch, da wird die Wahrnehmungssteigerung dann auch regelrelevant.

Verstehe ich, sehe ich ganz genau so.

Die Vampire der WoD sind eben nicht die klassischen Vampire. Sie stören sich eben nicht an Kreuzen, Knoblauch, sie werden durch Pflöcke nicht vernichtet, nur manche brauchen Heimaterde, haben kein Spiegelbild, können sich in Nebel verwanden, haben Klauen oder schrafe Sinne.

Also ... bis auf scharfe Sinne stimme ich zu. :)

Für scharfe Sinne gibt es "geschärfte Sinne", was als Clandisziplin Toreador, Tremere, Tzimisce, Malkavianer, Kappadozianer und Salubri haben, das sollte wohl reichen, wenn man die Abzüge durch Dunkelheit auch noch mit Gestaltwandel und Schattenspiele senken kann.

Der Vorteil 'geschärfte Sinne' und Auspex addieren sich ja auch.

Steht im DA-Regelwerk nicht auch direkt drin, dass sich die Sinne nach der Erschaffung verstärken, und der Char mit den neuen Sinneseindrücken fertig werden muss?

Das weiß ich leider nicht, aber 'angebracht' fände ich es schon.
 
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was ihr da beschreibt stammt - meines Wissens nach - nicht aus dem GRW sondern aus "Interview mit einem Vampir" ;)
Habe allerdins nur das DA GRW, daher möge man mir verzeihen falls es doch drin ist.
 
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Für scharfe Sinne gibt es "geschärfte Sinne", was als Clandisziplin Toreador, Tremere, Tzimisce, Malkavianer, Kappadozianer und Salubri haben, das sollte wohl reichen, wenn man die Abzüge durch Dunkelheit auch noch mit Gestaltwandel und Schattenspiele senken kann.

Auspex ist aber nicht die Disziplin der geschärften Sinne sondern die kainitische Gabe des Hellsehens.

Ansonsten wird durch einige Geschickten in den Regelbüchern klar, dass Vampire keine gesteigerten Sinne besitzen es sei den sie besorgen sie sich über Disziplinen oder Vorteile.
Man könnte sich allerdings darüber streiten ob Vampire eine höhere Wahrnehmung für Blut haben, aber sonst ist da rein garnichts, wobei der Vampirismus in der WoD ja schon genug Vorteile liefert.
 
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Insomnius schrieb:
Wem erzählst du den ganzen Quatsch mit dem Knoblauch, etc..? Das ist mir durchaus bekannt.

Eben nicht, denn in der Auflistung steht auch "scharfe Sinne".

Die ganzen Legenden treffen eben nur auf manche Vampire zu (bis auf die ganz Zentralen). Dazu gehören auch die scharfen Sinne.


Voyce schrieb:
Der Vorteil 'geschärfte Sinne' und Auspex addieren sich ja auch.

Genau. Die Regeln für Wahrnehmung + Aufmerksamkeit sind aber für Menschen und Vampire gleich und nicht alle Vampire haben da höhere Werte.
 
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Die Regeln für Wahrnehmung + Aufmerksamkeit sind aber für Menschen und Vampire gleich und nicht alle Vampire haben da höhere Werte.

Ja, aber:

Ich möchte einfach nicht, das meine Charaktere den Eindruck bekommen, nichts habe sich geändert (ausser dass das Essen ungleich mehr Aufwand erfordert als vorher und Sonnentage ihren Reiz verlieren).

Warum wird denn sonst ein Vampir mit mehr Punkten gebaut als ein Mensch?
Wäre das nicht auch ein Argument für unsere Sichtweise?
 
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Warum wird denn sonst ein Vampir mit mehr Punkten gebaut als ein Mensch?
Wäre das nicht auch ein Argument für unsere Sichtweise?

Nur, wenn es die Verpflichtung gäbe, davon etwas auf Wahrnehmung zu setzen. Dann hätten alle Vampire eine bessere Wahrnehmung. So haben sie es nicht.

Außerdem haben Vampire mehr Punkte als Menschen, weil sie Menschen waren (also deren Punkte schon mal haben), zu Vampiren wurden (was ja auch ein Erlebnis ist) und dies bereits seid mehreren Jahren sind (also negr Erfahrung haben), man startet ja für gewöhnlich als Neugeborener.


Was euch natürlich freisteht ist, das Spiel zu modifizieren. Ich würde allerdings darauf verzichten und den entsprechenden Effekt dann auftreten lassen, wenn der erste Disziplinpunkt Auspex 1 ist, diesen würde ich dann für den Kuss vergeben, so dass der Effekt direkt danach auftritt (das wäre mMn im Rahmen des Offiziellen).

Außerdem entzieht sich mir, warum es so toll ist, dass sich auch noch die Sinne ändern und das mit Essen und Sonne ja sonst anscheinend gar nichts ist (zusätzlich zu Angst-, Hunger- und Zornraserei, mehr aushalten, nicht krank werden, Disziplinen erlernen können, körperliche Attribute steigern können, blutbinden können, ein Stufe-1-Blutsband zum Erzeuger haben, ein verändertes Weltbild, Mitgliedschaft in einer Geheimgesellschaft, ...). Wieso kriegt nicht jeder Vampir einen Punkt Stärke, schließlich sind Vampire doch auch eigentlich stark?
 
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Außerdem entzieht sich mir, warum es so toll ist, dass sich auch noch die Sinne ändern.
Wieso kriegt nicht jeder Vampir einen Punkt Stärke, schließlich sind Vampire doch auch eigentlich stark?

Das habe ich schon bemerkt. :)

Also ich finde es schon einen großen Unterschied, zu sagen,
dass jemand durch die Vampirwerdung einfach nur stark wird
oder dass sich die Sinne - also hier die Nachtsicht - schärfen bzw, schärft.
 
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1. Argument: "Wer im Dunkeln lebt, der bzw seine Sinne passen sich an."

Vampire unleben zwar in der Nacht, das bedeutet aber nicht, dass sie im Dunkeln existieren. Der normale Vampir sitzt sogar schon im Mittelalter mit Kerzen, Gaslampen und ähnlichen Lichtquellen gemütlich vor dem Ofen in seiner Zuflucht und nicht wie manch einer hier meint im Dunkeln, erst recht nicht, wenn diese Zuflucht auch noch in einer Stadt liegt.

2. Argument: "Vampire sind Raubtiere und sollten deswegen auch raubtierhafte Sinne ihr eigen nennen."

Vampire unterdrücken die tierische Seite ihres Seins, da die meisten sie nicht beherrschen können bzw es gar nicht wollen, sich sogar davor fürchten. In diesem Zusammenhang möchte ich die Laibon nennen, die mit ihrer Disziplin Abombwe ihre tierische Seite kontrollieren (wobei explizit darauf hingewiesen wird, dass sie damit etwas tuen, wovor die europäischen Vertreter Angst haben) und so auf die Fähigkeiten des Tieres zurück greifen können. Direkt die erste Stufe der Disziplin "Zwiesprache des Jägers" ermöglicht dem Laibon mit seinen Tier zu kommunizieren und so auf dessen Wahrnehmungsfähigkeiten (Geruch) zur Jagd zurück zu greifen.

3. Argument: "In Legenden und Sagen heist es immer, dass Vampire gesteigerte Wahrnehmung haben."

Legenden und Sagen sind nun mal Legenden und Sagen und keine Tatsachen. In manchen steckt ein Fünkchen Wahrheit, andere sind komplett erfunden. Was für VdM an Sagen und Legenden stimmt, das sieht man an den Regeln und die geben nun mal wieder, dass der 0215 Vampir keine gesteigerte Wahrnehmung hat.

Ich hoffe ich konnte helfen,
Gruß der Nachtmensch :)
 
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um auch mal meinen Senf dazu zu geben:
Sofern ich mich richtig erinnere wird im GRW VTM (neuzeit) im ersten kapitel erwähnt (das nach dem prolog :) ) das die sinne eines vampir sich schärfen,er farben sehen kann,die er vorher nicht sah, besser bei nacht sehen kann, er feinste veränderungen mit dem tastsinn bemerken kann, sein geschmackssinn sich jedoch nur in richtung des Blutschmeckens verändert/verbessert.

Das ist natürlich kein regeltext,ala +2 auf 'Farbenunterscheiden' oder so was ;) , aber ich finde das dieser abschnitt (in dem auch erklärt wird,das wasser überquert werden kann,etc )schon irgendwas aussagt...

Für mich bedeutet das vollgendes: Vampire sehen ohne Abzüge bei Nacht (solange es Sterne oder sowas gibt), während Menschen und andere Tagwesen +1 oder einen Würfelabzug bekommen sollten . (ich vermute mal das er in meinm dunklen zimmer besser sehen kann als ich, sonst wäre es irgendwie merkwürdig weshalb es zB im CB Nosferatu das Beispiel Sandmännchen gibt,welcher sonst im dunklen zimmer eines kindes sich eher Schaden durch spitze holzklötzchen holen würde,als blut XD -btw das Nachtlampenbeispiel lass' ich zu,aber nicht jedes kind, vor allem im mittelalter hatte sowas^^)

soviel zu meiner meinung^^ in erster linie ein erzähltechnischer vorgang,statt erleichterungen.
 
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Ja, es geht ja um die Stimmung, die erzeugt werden soll und nicht um: höher, schneller, weiter.

Sofern ich mich richtig erinnere wird im GRW VTM (neuzeit) im ersten kapitel erwähnt (das nach dem prolog :) ) das die sinne eines vampir sich schärfen,er farben sehen kann,die er vorher nicht sah, besser bei nacht sehen kann, er feinste veränderungen mit dem tastsinn bemerken kann, sein geschmackssinn sich jedoch nur in richtung des Blutschmeckens verändert/verbessert.

Wer es nachlesen möchte: Maskerade Grundregelwerk Seite 33 Abschnitt 3:

"... Auch die Sinne des Kindes werden unglaublich geschärft
und enthüllen ihm Töne, die es nie zuvor gehört hat,
Sinnesreize, die der Tastsinn nie zu registrieren vermochte,
Myriaden von Farben, die das menschliche Auge nicht wahrnehmen kann
und eine Unzahl verschiedener, unterscheidbarer Gerüche.
Auch der Geschmackssinn des Vampirs wird besser,
allerdings nur hinsichtlich eines speziellen, schrecklichen Geschmacks. ..."
 
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Wenn man jetzt die zusammengetragenen Argumente durchliest wird recht schnell offensichtlich, dass keineoder beide Parteien recht haben. Der Kanon scheint sich selbst zu widersprechen. Ich handhabe das weiterhin wie Voyce es treffend formuliert hat:
Voyce schrieb:
es geht ja um die Stimmung, die erzeugt werden soll und nicht um: höher, schneller, weiter.
 
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Der Regelkanon widerspricht sich in diesem Fall nicht, der ist eindeutig und besagt, dass Vampire ohne zusätzliche Vorrausetzungen (Vorteil, Disziplin etc) keine gesteigerte Wahrnehmung haben. Lediglich der Fluff-Text sagt widersprüchliches, der ist aber für den Kanon unerheblich.

Wie ihr das persönlich handhaben wollt, das dürft ihr selbstverständlich halten wir ihr wollt, die Goldene Regel fordert ja sogar dazu auf, die Regeln eurer persönlichen Runde anzupassen, wenn sie euch nicht zusagen.

Gruß der Nachtmensch :)
 
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Der Regelkanon widerspricht sich in diesem Fall nicht, der ist eindeutig und besagt, dass Vampire ohne zusätzliche Vorrausetzungen (Vorteil, Disziplin etc) keine gesteigerte Wahrnehmung haben. Lediglich der Fluff-Text sagt widersprüchliches, der ist aber für den Kanon unerheblich.

Eben!! Das eine (Fluff) soll Stimmung und Atmo verbreiten bzw. aufzeigen, die Regeln sagen aber wann und wie wer was kann oder nicht!
Die meisten Vamps wissen von anderen Clans als ihrem eigenen nicht viel bzw. nur Halbwahrheiten und Gerüchte. Und genau deshalb sind die Fluff-Texte wiedersprüchlich und überhaupt nicht geeignet als Regelergänzungen etc. oder Erklärungen von Fähigkeiten. Subjektiv eben.

Trotzdem denke ich das die Wahrnehmung eines Menschen nachdem er zum Vamp gemacht wurde anderes ist. Allerdings nicht in der Qualität sondern vielmehr in den Prioritäten. Als Mensch (mänlich) wird man vielleicht auf die hübsche Blonde (die einen Cocktail trinkt und Ziga raucht) aufmerksam und den gut gebauten sehr gesund aussehenden Mann neben ihr übersehen..als Vamp fällt einem eher das große Gefäss mit gesunder Gesichtsfarbe auf. Der Mann eben!
 
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"... Auch die Sinne des Kindes werden unglaublich geschärft
und enthüllen ihm Töne, die es nie zuvor gehört hat,
Sinnesreize, die der Tastsinn nie zu registrieren vermochte,
Myriaden von Farben, die das menschliche Auge nicht wahrnehmen kann
und eine Unzahl verschiedener, unterscheidbarer Gerüche.
Auch der Geschmackssinn des Vampirs wird besser,
allerdings nur hinsichtlich eines speziellen, schrecklichen Geschmacks. ..."

1. steht da nur, dass sie mehr farben wahrnehmen können. nicht, dass man plötzlich infrarot - sicht oder superman - röntgenblick hat.

2. kann man das ganze auch auf folgende weise erklären:

==> enormer kick, da man gerade gestorben ist und und zum vampir wurde. gibt auch im realen leben welche diese wirkungen haben. koks zum beispiel, oder amphetamine - bei denen fühlt man sich auch unglaublich wach, konzentiert und schnell, ... (mit betonung auf FÜHLEN)

==> eventuell enorme bewusstseinseintrübung während des sterbens. blutverlust soll ja im allgemeinen nicht vorteilshaft für wahrnehmung und bewusstsein sein ;)

==> wie ich bereits in einem bericht weiter oben erwähnt habe: es fallen einige einschränkungen des normalen menschen weg (störgeräusche durch blutzirkulation zum beispiel). dadurch wird allerdings nichts gesteigert, sondern nur die verarbeitung besser.

für letztere möglichkeit hat mir das: Sanguinus Curae: Resource Site for Vampire: the Masquerade sowie Sanguinus Curae: Resource Site for Vampire: the Masquerade als inspiration gedient, wobei auch das schon ein grenzfall ist, da man leicht verleitet wird ein paar zusätzliche punkte zu verteilen.
 
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Von Infrarot oder Röntgen hat ja auch niemand gesprochen.
Es geht nicht um das Sterben, sondern auch die Zeit danach.
Das mit dem Blutverlust finde ich auch etwas seltsam.
 
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aber mehr farben wahrnehmen können ist auch nicht gleich im dunkeln sehen zu können.

alleine schon physikalisch könnte man in absoluter dunkelheit mit erweiterterter farbwahrnehmung nicht sehen.


und bzgl. blutverlust und damit einhergehender sinneseintrübung: ich meine damit den vorher - nachher effekt. alles wird dunkler, du schließt mit dem leben ab, und dann herrscht finsternis ... und plötzlich siehst du wieder etwas ===> BOAAAAAAAH farben, licht, ...

bzw: denselben eindruck den man hat, wenn man lange zeit in einem dunklen raum war und dann plötzlich ans licht kommt. da wird man am anfang auch etwas "überwältigt"

is es jetzt irgendwie klarer?
 
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Der Regelkanon widerspricht sich in diesem Fall nicht, der ist eindeutig und besagt, dass Vampire ohne zusätzliche Vorrausetzungen (Vorteil, Disziplin etc) keine gesteigerte Wahrnehmung haben. Lediglich der Fluff-Text sagt widersprüchliches, der ist aber für den Kanon unerheblich.

Hängt von der Interpretation des Flufftextes ab ob er dem Regelkanon wiederspricht, denn zwar mögen Vampire ihre tierische Seite unterdrücken, doch gelingt ihn dieses nicht ganz wie man an ihren Verhaltensweisen und den Regeln für Raserei erkennen kann.
So gesehn ändert der Flufftext dann zwar nichts an den Werten oder daran das Vampire nicht besser in Finsternis sehen können aber beschreibt ganz gut wie sich die Sinne des Charakter aufs Vampir sein umstellen.
 
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Verstanden habe ich es schon - nur passend finde ich es irgendwie nicht ...
 
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kernaussage bei mir war im grunde, dass vampire für sich subjektiv das ganze einfach irgendwie intensiver wahrnehmen.

oder wie es sherlock holmes gesagt hätte: sie sehen dasselbe wie wir, aber sie beachten es wohl mehr.


*sollte ich annehmen, dass ich gerade ein paar sherlock holmes bücher gelesen habe ^^*
 
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Den Flufftext im GRW würde ich so interpretieren, dass mit dem Kuss entweder Auspex 1 gelernt würde oder der Vorzug geschärfte Sinne vergeben wird. Der Erzeuger denkt zwar, das gelte für alle, aber bestimmt weiß er es nur von seinem Erzeuger und sich selbst und hat es unzulässig verallgemeinert.
Alternativ ist der Text einfach murks und WW wollte mal wieder ein Bisschen Stimmung erzeugen, ohne dabei die Konsistenz zu beachten.


kartackel schrieb:
Trotzdem denke ich das die Wahrnehmung eines Menschen nachdem er zum Vamp gemacht wurde anderes ist. Allerdings nicht in der Qualität sondern vielmehr in den Prioritäten. Als Mensch (mänlich) wird man vielleicht auf die hübsche Blonde (die einen Cocktail trinkt und Ziga raucht) aufmerksam und den gut gebauten sehr gesund aussehenden Mann neben ihr übersehen..als Vamp fällt einem eher das große Gefäss mit gesunder Gesichtsfarbe auf. Der Mann eben!

Dem könnte ich mich anschließen, wobei das für mich darunter fallen würde, wem der Vampir "Aufmerksamkeit" widmet.
 
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