Munchkin Constructed

Merimac

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Da der hiesige MageStore in Düsseldorf inzwischen überlegt, monatlich ein Munchkin-Turnier zu veranstalten, habe ich mir ein wenig den Kopf zerbrochen, wie man in einen solchen Turnus etwas Abwechslung bringen kann. Einfach nur im Monatrhytmus zwischen Fantasy, Star, Fu, Mixer etc. zu alternieren ist zwar naheliegend, aber nicht eben originell.

Darum kam mir in Hinblick auf "übliche" Kartenturniere der absurde Gedanke, das üblichste derer Formate auf Munchkin zu übertragen: Das Resultat wäre Munchkin Constructed.

Wie bei regulären Sammelkartenspielen wäre also jeder Spieler aufgefordert, sich aus seinen privaten Munchkinsets ein "Deck" zusammenzubasteln und damit gegen die anderen Spieler und deren Decks anzutreten.
Dass dies ein völlig anderes Spielgefühl mit etlichen Vor- und Nachteilen mit sich brächte als das übliche Munchkin, steht ausser Frage. Genauso, dass man stringente und kompakte Regeln für den "Deckbau" benötigt.

Vorteile
  • Mehr Taktik
  • Schnelleres Spiel

Nachteile
  • Viel weniger spassiges Chaos
  • Wenig Abwechslung, wenn einige Karten in jedem Deck zu finden sind

Deckbau
  • Insgesamt 60 Karten: 40 Türen, 20 Schätze
  • *Keine* Level-Up Karten irgendeiner Art - vor allem nicht die Göttliche Einmischung...
  • Jede Karte nur so oft, wie sie in einem Set enthalten ist - z. B. bis zu dreimal den "Mutant", aber nur einmal die "Knieschoner der Verlockung"
  • Alle Karten nur von einem Thema (also nur Fantasy/Star/Fu etc.). Wobei ich mir über diesen Punkt nicht sicher bin...
  • Mindestens X Flüche (X = Zahl auf die man sich einigen müsste)
  • Mindestens X Monster (Auch auf X müsste man sich einigen, eine schöne Idee wäre genau 20, mit jeder Stärke von 1-20 genau einmal vertreten)
  • Evtl. - die Zeit würde es zeigen - komplett verbotene Einzelkarten wie die oben erwähnten Knieschoner

Und zuguterletzt:
Turnierregeln
  • Jeder Spieler zieht nur von seinen Stapeln
  • Gespielte Karten werden auf den eigenen Ablagestapel gelegt
  • Ist ein Stapel leer, wird dieser neu gemischt.
  • Natürlich bringt dies schon die erste Regelfrage mit sich: Darf ich mit der entsprechenden Karte eine Karte aus dem Ablagestapel meiner Gegner nehmen...?

So könnte man beispielsweise in seinen Türenstapel drei Krieger und drei Elfen hineintun, dazu jede Menge Ausrüstung, die nur diesen beiden etwas nützt. So muss sich niemand über als Dieb über die "Käsereibe des Friedens" oder als Zwerg über das "Coole Tuch für harte Kerle" ärgern.
Natürlich würde dadurch wesentlich weniger verkauft, um dadurch Stufen zu erhalten; aber andererseits wird das Spiel dadurch wieder auf seinen Kern reduziert: Monster schlachten!!!

Haltet ihr diese Idee ein paar Probespielchen für würdig, oder sind dies vielleicht doch nur die wilden Fieberphantasien eines übereifrigen Supporters...?
 
AW: Munchkin Constructed

Also irgendwie klingt das für mich wie die wilden Fieberfantasien eines übereifrigen Supporters :)

Aber - hey - wir reden über Munchkin. Und da ist keine Idee zu verrückt, um sie mal auszutesten.

Generell würde ich es auf jeden Fall wünschenswert finden, die Themen frei zu mischen. Wobei dann wohl nur sehr wenig Fantasy-Karten in den Decks wären, da Super+Fu einfach mehr Power bringt. Und alle Karten sollten in Sleeves mit undurchsichtigem Rücken stecken, damit keiner seine Taktik nach den zu sehenden Kartenrücken aufbauen kann.

Den Deckbau würde ich wie bei INWO handhaben (was anderes kenn ich auch gar nicht :)): Jede Karte maximal dreimal im Deck (Alle "Steige eine Stufe auf" Karten sind gleich) und es darf sich jede Karte nur einmal im Spiel, also offen auf dem Tisch, befinden. Wenn in einem 4-Spieler-Spiel die Leute mit elf Knieschützern auf der Hans da stehen, die sie nicht nutzen können und nicht in den Rucksack packen können (weil die zwölfte auf dem Tisch liegt) werden die sich das schon überlegen.

Auch Anzahl Türen zu Anzahl Schätzen würde ich nicht vorschreiben. Es ist ja bekannt, dass die zehnte Stufe erkämpft werden muss.

Für mich ist an diesem Punkt noch etwas unberechenbar, wenn sich jeder seinen Türenstapel mit Stufe 1 Monstern vollpackt...

OK, dafür, dass ich es für eine Fieberfantasie halte, habe ich schon ganz schön viel geschrieben :)

EDIT 07:09: Um noch mal eine Kohle auf die Fieberfantasie drauf zu packen: Munckins schummeln! Wie klingt eine Variante Munchkin Constructed Deluxe, bei der jeder Teilnehmer mit einem vorsortierten Deck spielt?

Grüße aus Hamburg
 
AW: Munchkin Constructed

Nun gut, fiebern wir weiter.

Generell würde ich es auf jeden Fall wünschenswert finden, die Themen frei zu mischen.
[...]
Und alle Karten sollten in Sleeves mit undurchsichtigem Rücken stecken, damit keiner seine Taktik nach den zu sehenden Kartenrücken aufbauen kann.
Ich bin mir selbst noch nicht sicher, was das mischen der Themen angeht. So würden die "Decks" jedenfalls inhaltlich kompakter. Beim Mischen stehen undurchsichtige Sleeves jedoch ganz ausser Frage.

[Deckbau]
Jede Karte maximal dreimal im Deck (Alle "Steige eine Stufe auf" Karten sind gleich) und es darf sich jede Karte nur einmal im Spiel, also offen auf dem Tisch, befinden.
Nette Idee, aber was ist dann mit so Karten wie dem Wunschring, der ja sogar selbst in verschiedenen Sets wiederholt vorkommt. Eine Art "Uniqueness"-Regel ist bestimmt nicht schlecht, aber dann kommen zwei Spieler mit dem gleichen Deck (z. B. Elfen-Krieger oder Russen-Assassine) so gar nicht mehr voran, weil sie sich gegenseitig blockieren...

Für mich ist an diesem Punkt noch etwas unberechenbar, wenn sich jeder seinen Türenstapel mit Stufe 1 Monstern vollpackt...
Da wäre der Vorteil der festen Deckgröße von 20/40. Wie eingangs geschrieben kann man eine bestimmte Anzahl von Monster- und Fluchkarten festlegen.
Zu den Monstern kann alternativ zu einer Mindestanzahl eine Mindeststufe festlegen. Wendet man die Summenformel auf meine anfängliche Idee an, jede Stufe von 1-20 müsse jeweils einmal im Deck vorhanden sein, so ergibt sich ein Gesamtlevel an Monstern von mindestens 210. Wenn also jemand gerne mit nur 11 Monstern der Stufe 20 spielen möchte - soll er!
Voraussetzung ist dann aber wirklich eine feste Größe des Türenstapels.

EDIT 07:09: Um noch mal eine Kohle auf die Fieberfantasie drauf zu packen: Munckins schummeln! Wie klingt eine Variante Munchkin Constructed Deluxe, bei der jeder Teilnehmer mit einem vorsortierten Deck spielt?
Dann aber auch nur, wenn die oberste Karte direkt ein "Schummeln" ist... ;)
 
AW: Munchkin Constructed

Hm, müsste man mal ausprobieren.
 
AW: Munchkin Constructed

Also die Idee ist mir jetzt gar nicht so neu. Hat ne Bekannte von mir schon im November erzählt. Sie wartet nur noch auf konkrete Regelvorstellungen. Kennstu eigentlich Tante Tinchen, Merimac?
 
AW: Munchkin Constructed

Na gut, noch ein Vorschlag bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit mache (und bevor dumme Fragen kommen: Unser Büro arbeitet nach Londoner Zeiten, ausserdem brauche ich nur 10 Minuten mit dem Fahrrad):
  • Mindestens 60 Karten
  • Verhältnis Schätze/Türen 1:2
  • Jede Karte nur 1x
  • Rassen/Klassen/etc. je max. 3x
  • Keine Level-Up Karten irgendeiner Art
  • Auf jede Karte im Türenstapel kommen insgesamt 5 Monsterstufen
  • Ein Fluch pro 8 Karten im Türenstapel (aufrunden)
  • Gesamtwert aller Schätze 5000 Goldstücke
Damit haben wir das vom Buccaneer vorgeschlagene nach oben offene Deck; dafür aber Restriktionen, mit denen man nicht wahllos überstarke Karten obendrauf schmeissen kann.
Die Level-Up-Karten sollten meiner Meinung nach immer noch strikt verboten werden - bei den wenigen Schatzkarten muss man ja nur, wasweissich, drei Monster töten und wäre schon Level 9!
Mit jeder neuen Karte muss man mehr Monster und Flüche hinzufügen, ausserdem verwässert man sich sein Schatzdeck. Beim Gesamtwert der Schätze bin ich von einem Durchschnittswert von 250 Goldstücken ausgegangen.
 
AW: Munchkin Constructed

Also die Idee ist mir jetzt gar nicht so neu. Hat ne Bekannte von mir schon im November erzählt. Sie wartet nur noch auf konkrete Regelvorstellungen. Kennstu eigentlich Tante Tinchen, Merimac?
Tut mir leid, kenne ich nicht. Ich habe sowohl dieses Forum als auch das auf SJG nach so einer Idee durchforstet; und da ich nichts dergleichen gefunden habe, kam ich zu dem Schluss: Die Idee ist neu!
 
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Ich würde bei den Flüchen erwarten, dass sich dann alle Flüche raussuchen, die sie nicht treffen können z.B. verliere dein Schuhwerk-Flüche und dann kein Schuhwerk im eigenen Stapel.
 
AW: Munchkin Constructed

Ich würde bei den Flüchen erwarten, dass sich dann alle Flüche raussuchen, die sie nicht treffen können z.B. verliere dein Schuhwerk-Flüche und dann kein Schuhwerk im eigenen Stapel.

Aber wenn eh jeder seinen eigenen Stapel benutzt, ist die Logik nicht sehr bestechend.
 
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Wieso? Die Logik ist äußerst bestechend. Denn wenn Du eine Tür eintrittst und Dich trifft ein "Verliere Dein Schuhwerk" Fluch, Du aber gar kein Schuhwerk im Deck hast, hast Du die Fluch-Quote im Deck erfüllt ohne Angst davor zu haben.
 
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Witzig wäre auch, um ein wenig Abwechslung ins Spiel zu bringen, wenn man alle x Züge die Tür vom gegnerischen Stapel öffnen muss.
 
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Dann gibts extreme Karten-Zugehörigkeits-Probleme. ;)
 
AW: Munchkin Constructed

Eine wirkliche Lösung zu dem Fluchproblem fällt mir nun auch nicht ein - die Regel "Pro 8 Karten im Türenstapel (aufrunden) ein Fluch, der dem Deck auch weh tut" klingt arg klobig.

Die von Rilyntar inspirierte Option, manchmal beim Gegner, wenn nicht sogar von allen zusammengeworfenen Stapel zu ziehen, wäre eine notdürftige Lösung, dafür macht der grosse Gemeinschaftshaufen aber die Idee des "Deckbaus" völlig zunichte.
 
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Mach doch die Bedingung, dass je ein Fluch vorhanden sein muss, der einen Bereich betrifft (Hand, Fuß, Kopf, Body, Rucksack, sonstiges).
 
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Ich habe mit Birger am letzten Wochenende auch mal über die Idee gesprochen.

Vorab finde ich das auch eine coole Idee. Das Problem liegt jedoch insbesondere in der Deckkonstruktion, wie ja hier auch bereits festgestellt wurde.

Hier mal einige Anmerkungen meinerseits zu den bisherigen Vorschlägen:

Schatzkarten:

1. Eine Begrenzung des Wertes in Goldstücken finde ich absolut nicht sinnvoll, weil die Werte auf den Karten den Wert im Spiel überhaupt nicht wiederspiegeln. Das fängt ja schon bei den Tränken an, die das gleiche tun, aber völlig andere Werte haben. Zum Beispiel kosten Luftballons garnichts.

Türkartenstapel:

1. Flüche: Naja, wenn es eine fest vorgegebene zahl (oder ein Verhältnis gibt), dann kann ich dem problemlos ausweichen. Beispielsweise mit dem angesprochenen verliere dein Schuhwerk. Andererseits kann ich natürlich auch mit "harten flüchen" den Gegner stark zurückwerfen. Das lohnt sich aber nur, wenn ich in gewisser Weise selber dagegen immun bin. Zum Beispiel Schutzsandalen, Alufolienhut, Mächtig Prächtiger Hut, Wunschrung, Dschinn Stonic, Super Munchkin T-Shirt, um nur einige zu nennen.

Geht man nun her und sagt, eine gewisse Anzahl an Karten müssen Flüche sein, dann wird man natürlich schon wieder stark eingeschränkt und wird sich für eine der beiden aufgezeigten Varianten entscheiden.

2. Monster: Die Idee mit einer Summenformel finde ich extrem geil. Natürlich wird man sich nur harmlose Monster aussuchen, das ist das Problem hier. Ein Monster, dass ich in mein Deck tun würde, würde ich entweder relativ leicht besiegen, oder aber die schlimmen Dinge sollten mich nicht stören. Das ist irgendwo das gleiche Problem wie mit den Flüchen, ich nehme mir halt Monster, die mir nichts tun, weil sie mein Schuhwerk fressen oder so...

Allgemeines:

1. Blocker: Ich würde mein Deck spicken mit Blockern, die einen Kampf beenden. Sei es nun der Freundschaftstrank, oder, wenn es sein muss auch der Polly. Durch diese Karten wird das Spiel relativ stark zum erliegen kommen. Mischt man nun auch noch alle Sets nach belieben, dann gibt es genug Karten, die dafür sorgen, dass der kämpfende Spieler weder Stufe noch schätze bekommt.

2. Was geschieht bei der Hilfe in Kämpfen? Spieler A und B besiegen Monster X, dass von mir aus 4 Schätze bringt. Sie haben ausgemacht, dass A sich den ersten und dritten Schatz aussuchen darf, und B sich den 2 und halt den vierten bekommt. Von welchem Stapel willst du jetzt ziehen? je 2 von A und 2 von B und dann suchen sie aus? nur von A, weil er der aktive Spieler war?

Ähnlich sieht es aus, wenn man Karten tauscht oder aber mit einem Dieb klaut. Auf welchen ablagestapel kommen sie? Denn bei den sehr kleinen Stapeln macht das einen gewaltigen Unterschied.

3. Extrem harte Karten: Selbst wenn man sich auf Fantasy beschränkt, gibt es extrem heftige Karten. Ich denke nichtmal an die Knieschützer, sondern zum Beispiel an den Zauberer, der halt immer die großen Monster, die sich der Spieler ja selber reingelegt hat, wegzaubert, und so den Schatzstapel in Windeseile durch hat. Der Mächtig Prächtige Hut ist noch heftiger. Man wird immun gegenüber Flüchen, beim Tür eintreten und von anderen. Dazu reflektiert er noch alles auf die anderen Spieler. Und die Liste solcher wirklich harter Karten ist noch länger.

Die Idee Karten unique zu machen, finde ich interessant. Das könnte Spieler dazu bewegen eher mittelmaß Karten zu nehmen, in der Hoffnung, dass andere Spieler sie nicht benutzen. Allerdings würde ich zum Beispiel immer mit Powerkarten spielen. und das halt in der Hoffnung, dass andere Spieler entweder mittelmaß Karten benutzen oder ich die karte halt als erster ziehe. Weiterhin kommt es dann zu dem Problem, was passiert, wenn 2 Leute die Karte gleichzeitig erhalten? Zum Beispiel in der Starthand?

Beim Mischen der sets kann man dem anderen auch noch weniger einen reinwürgen. So gibt es nur in Fantasy große Gegenstände, nur in Star komplexe. Karten die etwas spezifisches treffen lohnen sich einfach nicht. Und spätestens wenn dir der Super Munchkin lastige Spieler permanent mit seinen kräften auf den Geist geht, wirst du dich ärgertn ohne Ende nichts dagegen tun zu können.

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So ein Constructed ist auf jeden Fall eine nette Idee, aber es muss sehr fein ausgetüftelt sein, sonst gibt es nur Frust.

ganz lustig wäre es auf jeden Fall, wenn jeder ein Deck baut, diese Decks aber gemischt werden (man muss die Karten nur auseinanderhalten können). Alos alle ziehen von dem gleichen Stapel, aber jede hat seinen Teil beigetragen. Man weiß nicht, wie oft eine Karte da ist, weil sie der andere auch reingetan haben könnte. Aber das ist natürlich nicht wirklich der Sinn eines Constructed.
 
AW: Munchkin Constructed

Als das Grossmaul, das diesen Thread in die Welt gesetzt hat, tüftele ich derzeit an meinem ersten Deck, um die bisher erschienenen Regeln in die Tat umzusetzen. Natürlich werde ich es im Detail posten, sobald ich fertig bin, aber erste Erfahrungen kann ich schon kundtun:

  • Die Summe der Monsterstufen erweist sich als harter Brocken. Ich habe kein Monster unter Lvl 6, mehrere um 17 bis 18 und hatte nach dem Rohentwurf immer noch drei Stufen zu wenig.
  • Die Einschränkung der Goldstücke ist kniffliger als man denkt. Natürlich sind die Tränke billiger, aber dafür sind sie eben auch nur One-Shots. Permanente Ausrüstung kostet mehr, als man erwartet.
  • Mit meiner zugegebenen schwammigen Regel, die Flüche im Deck "sollten diesem auch schaden", komme ich gut zurecht. Verliere Gegenstände, verliere Stufen, all dies packt man dann schon rein.
  • Bei den Monstern gebe ich allerdings zu, dass ich tunlichst keines hinzugefügt habe, dass als Schlimme Dinge "Du bist tot" anführt. Vielleicht wäre auch hier eine Mindestvorgabe eine Lösung, aber ich fürchte: klobig wäre das schon...
  • Als Halbling-Deck wollte ich mein Deck "nur" auf Fantasy beschränken, der besondere Kniff (von 5000 GS vier Stück zu je 1000 GS, macht beim Verkauf durch den Halbling dann direkt 2 Stufen) klappte aber wegen der tunlichst exakten Preise nur durch Hinzufügen von Karten aus Star Munchkin.

Mehr dazu, wenn das Deck spruchreif ist.
 
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