Rollenspieltheorie Motivationstheorie "Ausdruck" im Bezug auf das Rollenspiel

@challith : Mit der Antwort muss ich Dich leider an diesen Thread verweisen.

Und Du solltest als SL Deine Story (Abenteuer/Szenario/Kampagne/Mission) so hinbekommen das sie Deine Spieler anspricht und sie abholt, also sich mit dem Erwartungshorizont deckt ... darüber hinaus haben Störungen Vorrang und müssen evaluiert werden.

Lach bei beiden Sachen.

Aber evaluieren machen wir immer zwischen den sessions. Nur so kann ich mich weiter entwickeln u auch meine Spieler
Und bis jetzt kommen sie immer wieder gerne u freuen sich auf sie Termine

Hatte genau das Problem - Pacing ist da sehr entscheidend. Die Gruppe musste/wollte untertauchen und ich dachte - als toller SL, für den ich mich hielt - pass ich das Abenteuer an und mach daraus ein Abenteuer... mit vielen Fehlentscheidungen. Es gab eine lange Phase der Unterforderung (zwei ganze Abende lang).

Edit:

challith schrieb:

Aber evaluieren machen wir immer zwischen den sessions. Nur so kann ich mich weiter entwickeln u auch meine Spieler

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Das mache ich immer am Ende eines Abenteuers. Geh oft schlauer rauf. Echte Kritik, ob konstruktiv, positiv o. negativ scheint aber vielen schwierig zu fallen. Ich habs halt trainiert - nehmen und geben.

Ja weil es für manche nicht leicht ist sich zu öffnen etcpp haben wir uns darauf geeinigt das zwischen den sessions zu machen so daß sich da jeder auch die Art u weise aussuchen kann.
Bis jetzt hat es immer top geklappt u alle sind ehrlich. Egal ob positiv oder negativ keiner ist sauer auf den anderen u wir entwickeln uns eben weiter....

sleepnt schrieb:

Um die positive Betonung hervorzuheben: Damit der Wächter dir das Tor öffnet, ist es wichtig, dass er dich als Verbündeten erkennt. Daher ist es angebracht (...)
Also: Damit (Behauptung), ist es wichtig, dass (Begründung). Daher (Bekräftigung).

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Kann man sicher mal so anwenden. Ist dann halt etwas deutlicher und zielgerichteter als das auch genannte "Anstupsen".