Mir war gerade langweilig - offtopic - Schwätzen und Spässle

Einer Hexe die sich eine laufende Kentucky Fried Chicken Filiale als Hütte aussucht würde ich schweres gackeln attestieren.

Ergebenst

Eldrige, ...der Igel ist in jedem Fall besser dran!
 
Pah, die coolste Hexe ist und bleibt unser Bibilein Blocksberg. Und wer widerspricht, dem hex ich einen Furunkel an die Nase, jawohl.
 
Ja...aber diese anderen Hexen, die müssen alle zaubern um ihren Kram durchzusetzen (und meistens läuft dann noch alles falsch). Aber Hexen, die Magie brauchen, können ja mal gar nix.

Eine richtige Hexe könnte vielleicht zaubern...aber das wäre ja eine bankrott Erklärung an die eigenen Fähigkeiten.

Ergebenst

Eldrige, it's a kind of magic
 
Ok, dem kann ich zustimmen. :)
Niemand hat gesagt, dass Hexen ohne Magie besondere Fähigkeiten haben.

Müssen sie ja auch nicht. Ähm...genau dafür gibts Magie. :D
(Bin eine Hexe, die nix kann außer gut hexen und stolz drauf. )

Genug geplauscht.
Los schreibt weiter in dem Thread! Caitlin ist beschäftigt. Ich glaube, die kriegt das mit dem Riss gar nicht unbedingt mit.
 
:eek: deine unkenntniss ist erschreckend!

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Das ist der "Hexer", eine polnische Buchreihe über einen mutierten Monsterjäger, namens Geralt von Riva. Außerdem gibt es dazu zwei, bald sogar drei PC Spiele als Umsetzung.

Ergebenst

Eldrige, hat ganz andere Bildungslücken
 
Geralt von Riva (Geralt z Rivii auf Polnisch) ist der Protagonist der Witcher Romane (Kurzgeschichten und Saga) des polnischen Fantasy Autors Andrzej Sapkowski sowie der gleichnamigen Witcher Adaptionen wie zum Beispiel des The Witcher 1. In der Alten Sprache wird Geralt von Riva Gwynbleidd genannt, was der Weiße Wolf bedeutet. Diesen Namen hat er von den Dryaden erhalten. Geralt ist auch bekannt als Der Schlächter von Blaviken.

Da er ein Findelkind war dachte Geralt lange Zeit, er habe seinen Vornamen von Vesemir erhalten. In der Kurzgeschichte "Etwas mehr" erfährt er jedoch von seiner Mutter, dass dem nicht so war. Weiterhin stammt Geralt trotz seines Beinamens nicht wirklich aus Riva. Aber junge Hexer wurden von ihrem Mentor Vesemir dazu angehalten, sich einen Nachnamen zuzulegen, damit deren Namen vertrauenswürdiger klingen. Die erste Wahl fiel auf Geralt Roger Erik du Haute-Bellegarde, aber das wurde von Vesemir als albern und zu protzig zurückgewiesen. Im Roman "Feuertaufe" erzählt Geralt, dass er sich diesen Namen zulegen wollte.

Geralt wurde als Sohn der Zauberin Visenna geboren. Sein Vater ist vermutlich ein Krieger namens Korin. Kurz nach Geralts Geburt brachte ihn seine Mutter in die Feste der Hexer – nach Kaer Morhen.
Geralt überlebte diverse Mutationen während der Kräuterprobe, wodurch er übernatürliche physische Kräfte und geistige Fähigkeiten erwarb (verbessertes Reaktionsvermögen, Schnelligkeit und verstärktes Hörvermögen). Nur wenige Hexer-Adepten überleben dies. Geralt gehörte zu diesen wenigen und war deshalb einer der wenigen Auserkorenen, die für weitere Experimente ausgewählt wurden. Auch diese überlebten nur wenige Kandidaten, Geralt war einer von ihnen. Sein schlohweißes Haar und die Pigmentstörung sind eine Folge dieser Experimente. Nachdem Geralt seine Ausbildung als Hexer abgeschlossen hatte, zog Geralt mit seinem Pferd Plötze (er gab jedem seiner Pferde diesen Namen) aus, um die Welt außerhalb der Hexer Feste kennen zu lernen und sich seinen Lebensunterhalt als Monsterjäger zu verdienen.
Obwohl Geralt nicht an das Schicksal glaubte, verlangte er als Entlohnung für seine Dienste das ungeborene Kind von Prinzessin Pavetta und ihrem Gemahl Duny. Da es ein Mädchen war, das geboren wurde, verzichtete Geralt. Vielleicht war es eine Fügung des Schicksals oder purer Zufall. Die Wege von Geralt und Ciri, der Tochter von Duny und Pavetta kreuzten sich dreimal. Nach dem Tod von Ciris Großmutter, Königin Calanthe, nahm Geralt Ciri in seine Obhut und liebte sie, als wenn sie seine eigene Tochter wäre. Geralts bester Freund war der Barde Rittersporn. Seine einzige und größte Liebe war Yennefer.
Geralt von Riva kam 1268 angeblich während des Pogroms in Riva ums Leben.
Literaturstellen

Der Unbekannte wirkte nicht alt, doch er hatte fast ganz weiße Haare. Unter dem Mantel trug er ein abgewetztes Lederwams, das am Hals und über den Achseln zugebunden war. Als er den Mantel auszog, bemerkten alle, daß er an einem über die Schulter laufenden Gurt ein Schwert trug.
Der Hexer (Kurzgeschichte), enth. in Der letzte Wunsch, Ausgabe Doppelband, Heyne 2000 , S. 11
"Ein Hexerzeichen hast du?"
Abermals griff der Unbekannte in sein Wams und zog ein rundes Medaillon an einer silbernen Kette hervor. Auf dem Medaillon war ein Wolfskopf mit gebleckten Fangzähnen dargestellt.
"Hast du vielleicht einen Namen? Es kann jirgendeiner sein, ich frage nicht aus Neugier, sonder nur, um das Gespräch zu erleichtern."
"Ich heiße Geralt."
"Meinetwegen Geralt. Aus Rivien, wie ich au der Aussprache schließe."
"Aus Rivien."

Der Hexer (Kurzgeschichte), enth. in Der letzte Wunsch, Ausgabe Doppelband, Heyne 2000 , S. 15

Geralt über seine Herkunft in einem Gespräch zu Iola im Tempel der Melitele:
"Mein Haus ist Kaer Morhen, die Heimstatt der Hexer. Dort stamme ich her. Es gibt … es gab so eine Festung. Viel ist nicht von ihr übrig.
Kaer Morhen … Dort kommen solche wie ich her. Jetzt schon nicht mehr, und in Kaer Morhen wohnt niemand mehr. Niemand außer Vesemir. Du fragst, wer Vesimir ist? Er ist mein Vater. Was schaust du mich so erstaunt an? Was ist daran verwunderlich? Jeder hat einen Vater. Meiner ist Vesemir. Und dass er nicht mein richtiger Vater ist, was macht das? Den richtigen habe ich nicht gekannt, die Mutter auch nicht. Ich weiß nicht einmal, ob sie noch leben. Im Grunde kümmert es mich auch nicht viel."

Die Stimme der Vernunft 4 (Kurzgeschichte), enth. in Der letzte Wunsch, Ausgabe Doppelband, Heyne 2000 , S. 153

Seine Mutter Visenna im Pechbrennerlager, wo sie Geralts Wunde behandelt, die er sich bei der Rettung Yurgas zugezogen hatte:
"(...) Und unter uns gesagt, es war durchaus nicht Vesemir, der dir den Namen gab. Obwohl auch das nichts ändert und nichts rückgängig macht, möchte ich, daß du es weißt. Werd gesund und paß auf dich auf. Und versuch nicht, mich zu suchen ..."
Etwas mehr (Kurzgeschichte), enth. in Das Schwert der Vorsehung, Ausgabe Doppelband, Heyne 2000 , S. 424
 
@ Alexander: Warum frage ich eigentlich noch? - Weil ich immer noch hoffe, dass irgendwas wenigstens mal ne real existierende oder wenigstens historische Person ist.
 
Die Person existiert ja real,... in gedruckten Buchstaben und Bits & Bytes :ROFLMAO:

schiebt den merkwürdigen Humor auf die Bronchitis
 
Charmed und Scheibenwelt sind aber auch nicht real oder historisch (habe übrigens beides nicht gesehen/gelesen).

Und Adda sieht oben ja nicht gerade nach Realität aus.
 
hmmmh... glauben wir Obi jetzt, dass GaNante ein Verschreiber war, weil er gerade Duke ist?... und Alexander.. wir Tremere sind selbstverständlich immer ein Garant für Recht und Ordnung der Camarilla! Selbstverständlich sind wir friedlich und reagieren nur auf Gefahren für die Camarilla mit den nötigen Mitteln!
 
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