Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nur bei strunzdummen Spielern/SLs, Georgios.MinMaxing ist der Grund weshalb Point-Buy Systeme eine strunzdumme Idee sind
Ja, am besten alles auswürfeln oder als Karten ziehen... Rolle *klipper* "du bist studierter Magier". Stärke? *kippler klapper* Stärke 98/100. Grips? *würfel, tabelle nachschau* Grips: 7/100. Aufgabe in der Gruppe? *Karte zieh* "Gegenstände beschaffen".MinMaxing ist der Grund weshalb Point-Buy Systeme eine strunzdumme Idee sind, die so schnell wie möglich aus dem Hobby verbannt gehören. So gesehen ist MinMaxing ne tolle Sache.
Minmax ist eine optimierungsstrategie. Ich kann mich da der schlechten definitiond der englischen wiki nicht anschließen. minmax ist viel genereller, damit kann man entscheidungen beim einkaufen, in der wissenschaft oder philosophie treffen... vor allem das "einen punkt optimieren und alle dafür vernachlässigen" stimmt schlicht nicht. Das ist eine optimierung auf eine Eigenschaft hin, nicht eine bei der man mit dem geringsten aufwand das meiste raus bekommt.Seh ich auch so, aber wie schon in einem anderen Post vorher von mir angemerkt definiere ich MinMaxing wohl etwas anders als einige hier.
MinMaxing meist schlecht, realistisches Optimieren gut.
Marduk hat in Post #61 eine Definition gepostet. :ü
Nur bei strunzdummen Spielern/SLs, Georgios.
Im Bruteforce Verfahren einen Baum aller Möglichkeiten aufbauen,
die Situation in den Blättern mit einem Wert belegen der wiedergibt wie "gut" dieser Ausgang ist,
dann in seinen Handlungen dem Weg zum besten Blatt des Möglichkeitsbaumes folgen.
Ist das eine mehr oder minder gültige naive Definition was Minmaxing ist?
Min-maxing is the practice of playing a role-playing game, wargame or video game with the intent of creating the "best" character by means of minimizing undesired or unimportant traits and maximizing desired ones. This is usually accomplished by improving one specific trait or ability by sacrificing ability in all other fields. This is easier to accomplish in games where attributes are generated from a certain number of points rather than in ones where they are randomly generated. Min-maxing is particularly common in games where the cost of traits does not reflect their expected usefulness; for instance, in a combat-heavy game a player may focus on physical traits, giving a character abnormally low mental and social skills so that the remaining points can all be channeled to physical statistics that are more likely to come into play.
Das muss ja nicht so sein. Und da man durchaus öfter mal neue Charaktere macht, erledigt sich das Problem aber spätestens beim zweiten Mal.Völlig richtig. Denn die Probleme von Point-Buy Systemen liegen nicht in der Tatsache, dass sie zeitaufwändig sind, Entscheidungen verlangen, die man nur sinnvoll fällen kann, wenn man das Spiel bereits gespielt hat
Ich glaube das sollte man nicht zu plakativ sehen. Charaktererschaffung kann schon ein extrem mächtiges Werkzeug sein und das hier rein als notwendiges Übel darzustellen, finde ich nicht gut.Nein, die Probleme liegen immer in der fehlenden Intelligenz der Spielenden, die einfach nicht blicken wie geil es doch ist stundenlang Punktelisten durchzuwälzen und gegeneinander abzuwägen, statt so ein lästiges "Abenteuer" zu spielen oder gar "seinen Charakter".
Das muss ja nicht so sein. Und da man durchaus öfter mal neue Charaktere macht, erledigt sich das Problem aber spätestens beim zweiten Mal.
Ich glaube das sollte man nicht zu plakativ sehen. Charaktererschaffung kann schon ein extrem mächtiges Werkzeug sein und das hier rein als notwendiges Übel darzustellen, finde ich nicht gut.
Völlig richtig. Denn die Probleme von Point-Buy Systemen liegen nicht in der Tatsache, dass sie zeitaufwändig sind, Entscheidungen verlangen, die man nur sinnvoll fällen kann, wenn man das Spiel bereits gespielt hat und einen mit willkürlichen Begrenzungen konfrontieren, die einen daran hindern das Charakterkonzept so umzusetzen, wie man es vor Augen hat.
Nein, die Probleme liegen immer in der fehlenden Intelligenz der Spielenden, die einfach nicht blicken wie geil es doch ist stundenlang Punktelisten durchzuwälzen und gegeneinander abzuwägen, statt so ein lästiges "Abenteuer" zu spielen oder gar "seinen Charakter".
Ich habe mit Spielern in einem Raum gesessen, deren Charaktere zu allererst einmal die antisozialsten, ungewaschensten, ekligsten Drecksfotzen waren, die man sich überall vorzustellen in der Lage ist...dafür aber eben Kampfsäue vor dem Herrn waren. Ich habe beobachten können, wie der Spieler eines solchen Charakters der Ansicht war, es wäre legitim, alle sozialen und geistigen Regelschwächen der Figur durch die eigenen Qualitäten in diesem Bereich kompensieren zu können...und dann wird das Ganze in der Tat zum Problem. (Und warum sollte es dem Spieler, der sich komplett auf Hirn anstatt auf Muskel- und Kampfkraft konzentriert hat, im Gegenzug nicht gestattet sein, seinem Spielleiter gewaltig eine zu waffeln, sobald es zum Kampf kommt, und dabei ein fröhliches "Na, hab' ich gewonnen?" zu grunzen? Richtig, weil's Scheisse ist. Womit sich der prügelnde Intelligenzbolzen-SC-Spieler nicht wesentlich vom eloquenten Muskelprotz-SC-Spieler unterscheidet.)
Wenn ich weiss das ich einen effektiven Axt/Schwert oder Messerkaempfer haben moechte dann bau ich Dir den schneller zusammen als ich den ausgewuerfelt hab.
Bei Punktekaufsystemen kann es mir passieren das ich mit meiner Eierlegenden Wollmilchsau als Konzept so viele Punkte braeuchte, das ich beim besten Willen das mit den, wegen der Chancengleichheit normalerweise gleichen, zur Verfuegung stehenden Punkten das Konzept nicht umsetzen kann. Das liegt dann aber am Konzept das ich zu viel will und dann entweder der SL allen mehr Punkte geben muss. Was eigentlich nie passiert. Oder ich muss mein Konzept so zurechtstutzen das es mir ggf. keinen Spass mehr macht. Was haeufiger passiert. Aber eher in der Spielererwartung begruendet ist als ein Manko des Systems.
Ich habe noch keinen Point-Buy Spieler erlebt, der durch so eine Charaktererschaffung wirklich mehr zum Abenteuer beigetragen hat.
Dummheit kann man Heucheln. Intelligenz nicht wirklich.
Meine Antwort als SL waere dazu:
(...)
Du scheinst die falschen Pointbuysysteme zu spielen, oder nicht damit umgehen zu können, wenn sie dich derat einschränken liegt das nicht an pointbuy sondern daran das das spiel an sich schlecht ist. Und wenn du denkst das man entweder "Abenteuer spielen" oder "Spielfiguren bauen" kann, und nicht "und", dann muß das nicht mal am Spiel sondern vielleicht an dir liegen, daß es nicht klappt...Völlig richtig. Denn die Probleme von Point-Buy Systemen liegen nicht in der Tatsache, dass sie zeitaufwändig sind, Entscheidungen verlangen, die man nur sinnvoll fällen kann, wenn man das Spiel bereits gespielt hat und einen mit willkürlichen Begrenzungen konfrontieren, die einen daran hindern das Charakterkonzept so umzusetzen, wie man es vor Augen hat.
Nein, die Probleme liegen immer in der fehlenden Intelligenz der Spielenden, die einfach nicht blicken wie geil es doch ist stundenlang Punktelisten durchzuwälzen und gegeneinander abzuwägen, statt so ein lästiges "Abenteuer" zu spielen oder gar "seinen Charakter".
Ich kann Georgius verstehen! Trotzdem spiele ich lieber Pointbuy Systeme als Würfelsysteme oder Lifepathsysteme.
Es gibt eben Systeme wie SR wo man direkt am ersten Abend merkt das die eigene Ausrüstung scheiße ist oder Vampire the Masquerade wo man erst nach ein paar Abendenmerkt das der Charkter so wie er da ist eigentlich schlecht ist.
Das schlimmste sind eben Systeme wo beim Charakter erstellen andere Werte wie beim Steigern gelten...
Du scheinst die falschen Pointbuysysteme zu spielen, oder nicht damit umgehen zu können, wenn sie dich derat einschränken liegt das nicht an pointbuy sondern daran das das spiel an sich schlecht ist. Und wenn du denkst das man entweder "Abenteuer spielen" oder "Spielfiguren bauen" kann, und nicht "und", dann muß das nicht mal am Spiel sondern vielleicht an dir liegen, daß es nicht klappt...
Was den "beitrag" der charaktererschaffung zum Abenteuer angeht: Da gibt es durchaus spiele, in denen man Feinde/Freunde/Was man schätzt aussucht oder schlicht und einfach einen konsistenten charker baut statt eine waffensammlung die auch mal sterben darf...
In wiefern macht es das denn besser, wenn man nicht-point-buy systeme hat? Wie werden die automatisch besser, einfacher, toller im ergebniss, nur weil sie keine Punkte haben???
Merke: Andersdenkende haben nur dann Argumente, wenn man sie widerlegen kann. Wenn man es nicht kann, sind solche Leute nur scheiße-doof.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.