AW: [Mazeprowl] Noch nen Umbau der SL-Regeln (+zugehörige Gedanken zu Connections)
Auch noch wichtig wäre mir eine Schliff-Möglichkeit, die Abzweigungspunkte zu modifizieren. Rumwürfel-Anekdote: 29 AP bei 9 LS, 3 MS und 7 HS - bring die mal unter.
Well, ich hatte einen Repu-1-Dungeon mit 4 LS und 11 AP - kein Spaß für den SL
Ich tüftle aber schon etwas auf Schmierblättern rum und habe diesem Problem bereits eine hohe Priorität eingeräumt.
Der vielversprechendste Ansatz scheint bisher zu sein für jeden zuwenig eingebauten AP den 2:1-Kurs zu verschlechtern (einer weniger 3:1, zwei weniger 4:1 etc.) und für das Überschreiten auf mindestens das doppeklte eine Bonusintervention zu vergeben, aber das muss ich noch etwas austüfteln.
Genereller Sinn der Abzweigungen soll es sein den SL zusätzlich dazu zu verleiten nicht bloß einen linearen Tunnel anzubieten, weniger eine eindeutige und klar bemessbare Grenze anzugeben (was sich ja in den früheren Point-buy-Dungeonbau-Versuchen als fruchtlos erwiesen hat). Nicht perfekt, aber "Nicht mit der Schere in der Hand rumrennen" ist immer noch besser als "Waffenfähiges Plutonium mit verbundenen Augen zu jonglieren", um Myrmidon mal sinngemäß zu zitieren.
Sagen wirs so: Wenn a) geht, brauche ich b) nicht, ich war nur davon ausgegangen, dass a) nicht geht.
Auch wieder wahr... Muss ich mir mal noch durch den Kppf gehen lassen.
Was mir jetzt schon aufgefallen ist: Das System ist mir einen Tack zu Gambling-lastig, bei ein wenig gedankenloser rumexperimentiererei bin ich auf einige sehr ärgerliche Ergebnisse gerade im höheren Bereich (Rep 7) gestoßen. Ich würde vielleicht so eine Art Mindestergebnis benutzen, z.B: Prowlattribute werden über Reputation ausgewürfelt, liegen sie unter dem Reputationswert, werden sie aus diesen angehoben. Ich käme mir als Hacker bei Reputation 7 ziemlich dämlich vor, wenn ich nur mit einer Matrixsicherheit von 4 zu kämpfen hätte (das ist mir mehrfach beim Würfeln untergekommen). Das gleiche gilt eigentlich für alles andere auch. Wenn man das Minimum vor den Modifikatoren ansetzt, passt das eigentlich auch sehr gut (z.B. hat dann ein 7-Prowl mindestens ein MS-Räumchen, was ja wohl absolutes Minimum ist).
Eine starke Zufälligkeit ist teilweise beabsichtigt um regelmäßig Strategiewechsel zu erzwingen.
Starke Schwankungen nach oben oder unten zu begrenzen ist aber eine gute Idee, muss ich mal noch genauer durchkalkulieren.
Ansonsten habe ich inzwischen noch die Idee zusätzlich Freiform-Dungeongenerierung anzubieten, wobei die Erwartungswerte in Raumanzahl, Türenbasisstärke, durchschnittlicher Herausforderungsstärke etc. als Leitlinie dienen. Immerhin immer noch agoniefreier als "Saug dir was aus der Unendlichkeit aller erdenklichen Möglichkeiten den Fingern", und Robustheit gegenüber abweichenden Präferenzen wo Robustheit nicht viel schadet betrachte ich generell als positiv.