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Frag mal diverse Mangakiddies in den Comic-Foren... die werden dir durchaus bestätigen, dass sie für ihr Hobby (oder aufgrund diesem Hobbys) Sprachkurse belegt haben.@Marduk:
Ich glaube du räumst Rollenspielen einen zu hohen Wert ein. Für welches Hobby hast du schon mal nen Sprachkurs belegt?
Stimmt. Mir gegenüber wurde es so formuliert:Englische Sprachkenntnisse sind prinzipiel immer von Vorteil, gerade in Zeiten in dene die Welt immer kleiner wird. Englisch ist nun mal Weltsprache und das erlernen dieser bringt einem nicht nur für sein Hobby was sondern kann auch als zusätzliche Qualifikation für den Beruf angesehen werden: Englischkenntnisse sind immer gerne gesehen, in meinem Bereich wird es sogar schon direkt Vorrausgesetzt (um mal mit einem alten Prof von mir zu reden: Englisch als Vorrausetzung braucht eigentlich gar nicht mehr in den Anforderungen zu stehen, es sollte sozusagen schon zweite Muttersprache sein.)
Gruß
Marduk
In vielen Bereichen ist der absolut überwiegende Teil der Fachliteratur englisch, und gerade in diesen Bereichen ist englisch für das Überleben unverzichtbar. Auch in Deutschland. Es hat sich eben durchgesetzt. Wie es dazu kam ist an der Stelle absolut egal und ändert nichts an der Tatsache, dass die englische Sprache einfach der kleinste gemeinsame Nenner ist. Das ist bekannt, und wer sich nicht anpassen will hat eben Pech gehabt.Englsich können ist sicher von Vorteil aber Karate können auch und ebenso programmieren können, japanisch etc. etc. etc. - klar white wolf ist englischsprachig, wenn das das Kriterium ist ist englisch wichtig - aber so zu tun als sei englsich für das Überleben in deutschland unverzichtbar ist quatsch
Hier bei uns in der ecke kannst du ohne englisch nicht mal mehr Müllmann werden...
das ist ganz sicher eine grobe Übertreibung, ich wüßte nicht, was der Müllmann auf englisch bequatschen muss.
englischkenntnisse erhöhen aber deine Chancen einen Job zu finden. Und diese Aussage beziehe ich übrigens auch nur auf Nichakademiker, da wie schon erwähnt bei Akademikern englischkenntnise ja schon oft nicht mehr als Fremdsprachenkenntnisse zählen."in vielen Bereichen" - sagen wir mal in manchen Bereichen - stimmt sicher!
aber hier wurde ja behauptet man könne quasi keinen job in Deutschland bekommen und sei fast nicht überlebensfähig ohne englisch - und das ist purer Schwachsinn, lohnt sich kaum darüber zu diskutieren
du redest ja wohl von akademischen Fachgebieten und auch da trifft das nicht alle bereiche
Nein, "viele Bereiche" stimmt schon."in vielen Bereichen" - sagen wir mal in manchen Bereichen - stimmt sicher!
Zumindest viele qualifizierte Berufe bleiben einem verwehrt. Ob es "quasi alle" sind halte ich ehrlich gesagt auch für übertrieben.aber hier wurde ja behauptet man könne quasi keinen job in Deutschland bekommen und sei fast nicht überlebensfähig ohne englisch - und das ist purer Schwachsinn, lohnt sich kaum darüber zu diskutieren
Ich rede von akademische, technischen, teilweise auch kaufmännischen Berufen und von Berufen mit viel Kundenkontakt. Also durchaus keine vernachlässigbaren Randgruppen.du redest ja wohl von akademischen Fachgebieten und auch da trifft das nicht alle bereiche
Naja, wenn du in Wohngebieten wo die Leute zu 90% nur Englsich sprechen den Müll abholen musst, musst du auch Englsich reden können, denn es kommt oft genug vor, das die Müllmänner wegen irgendwelcher Sachen angesprochen werden.ich warte übrigens immer noch auf die Beschriebung einer Situation, in der ein Müllmann englisch sprechen muss - und zwar so, dass das als Einstellugnskriterium durchgeht und der Behörde nicht von jedem halbblinden Arbeitsrechtler um die Ohren gehauen wird
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