mächtigste disziplinen

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tja, Vampire ist halt ein PG-Traum. Ist zwar nicht so krass wie in DnD, aber in Vampire gehts auch ganz schön ab. Zum Glück mußte ich mich nie auf dieser Ebene mit Mitspielern messen, Vampire ist für sowas nicht gedacht. Konflikte werden eher verbal ausgetragen, zumindest innerhalb des Klüngels...

Ich wollte nur zeigen das man mit Kreativität so einiges hinkriegen kann.


PS: Juhu, endlich erhält Vampire ein Metzelimage und nicht mehr Werwolf ;)
 
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@Draculd/MacNeil Boah , das ist ja grausam.....*hände zum himmel streckt* "Herr ,lass hirn regnen"

@phonix28888 der *Wie-töte-Ich-Kain* Thread geht einfach nicht mehr aus dem kopf was :p ?
 
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Kain töten führt wieder zu ernsthaften Problemen, wegen des Fehlens eines allmächtigen Gottes kriegen sich nur wieder gewisse Leute in die Haare. Also lassen wir das. Wobei ich mich sowieso frage, wie man auf solche Ideen kommt, als Magus sieht man ja schon gegen einen 08/15 Fomori blaß aus. Ich fand es zu herrlich, als ein jahrelanger Vampire-Spieler mit seinem Schwert auf einen Fomori losging und nach zwei Runden sterbend am Boden lag. (Wie? Keine Blutheilung? Tödlicher Schaden tötet?)

Nebenbei, Vampire hat seit Kinder des Lotos doch sowieso voll das Metzelimage. Boah, cool! Schwarzer Wind, krass! Dämonen Shanti! Geile Metzelei!
 
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Juhu, was für ein Glück, dass ich seit ner Woche auch zur Magus-Elite gehöre :D
Und hey, spielt Vampire einfach Live mit DKWDDK, wenn man selber kämpfen muss und die reele Gefahr besteht, verprügelt zu werden, löst man noch so manchen Konflikt lieber verbal ;)
 
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Hier Draculed, ich habe echt kein Bock mehr, mit dir zu streiten, langsam wird es mir hier echt schon zu peinlich. Lerne erstmal richtig Rollenspiele zu spielen. Das meine ich ernst. Eine andere Spielgruppe, die einen etwas anders prägen könnte, ist auch eine Lösung. Du hast es echt nämlich nicht verstanden oder? Mein letzter langer Beitrag, den du so wunderbar zitiert hast, spielt nicht darauf an, dass ich mit einem Brujah einen Lasombra plätten könnte. Ich möchte mich auch von derlei Diskussionen distanzieren, weil mich diese ganz stark an meine Zeit im Kindergarten erinnern, als es noch hieß, dass mein Vati deinen verhauen könnte.
Bei Rollenspielen geht es nicht darum, so stark wie möglich zu werden. Es muss doch in deinen Kopf gehen, dass alleine schon der Begriff Rollenspiel das nicht zulässt. Dieser Begriff impliziert doch, dass man in eine Rolle schlüpft und diese dann ausspielt. Dir allerdings scheint die Rolle deines Charakters total egal zu sein, dir ist nur dein Schattenspiele auf 4 wichtig, und wann du es auf 5 steigern kannst. Das nennt sich Powergaming - nicht Rollenspiel. Bist du in der Lage, deinen Charakter zu beschreiben? Wie ist sein Hintergrund (damit meine ich jetzt nicht die Punkte auf Generation, Ressourcen etc.)? Was für ein Mensch war er vor dem Kuss? Wann hat er den Kuss empfangen, und vor allem wieso wurde er für den Kuss auserwählt? Hat er überhaupt einen Namen? Auf solche Dinge kommt es an.
Bei Vampire spielt man mythische Kreaturen der Nacht, und deshalb ist Stimmung von elementarer Wichtigkeit. Wir spielen tatsächlich öfter mit Kerzen und gedämpften Licht. Diese Rollenspielreihe nennt sich ja auch "Welt der Dunkelheit". Da wäre es doch bisschen dumm, bei Tag oder in einem von grässlichen Neonröhrenlicht erfüllten Raum zu spielen. Bei uns kommt es (genau wie bei euch) auch darauf an, etwas zu reißen - aber auf eine subtilere Weise. Bei uns steht nämlich der Charakter im Vordergrund und nicht seine Werte. Diese ergeben sich mit der Zeit sowieso, und daher sind sie relativ und nichtsaussagend, zumal in machen Spielgruppen mehr bzw. weniger Erfahrungspunkte gegeben werden als in anderen. Der Charakter muss was reißen, da er von seinem Konzept aus, in irgendetwas gut sein muss. Dieses irgendetwas sollte auch nicht immer der Kampf sein.

@Systematisch:
Was mischst du dich hier überhaupt ein? Wenn du was zu sagen hast, dann mach es richtig und in ganzen Sätzen bitte, aber rülpse uns hier nicht so dumm von der Seite an.


MacNeil
 
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Absimilliard, wie kein Wettstreit zwischen Spielern und Spielleiter? ;) (Mal abgesehen davon, daß die Spieler im den Kürzern ziehen.)

Zum Thema "Charaktere müssen etwas reißen", ist meistens so, muß aber nicht unbedingt so sein. Man kann auch einen Charakter spielen, der so gut wie gar keine Stärken hat und fast nur durchschnittliche Fähigkeiten und diesen dann im Laufe der Chronik entwickeln. Solch eine Charakterentwicklung und Reifung ist sehr interessant zu spielen (weil man teilweise selbst nicht weiß, was dabei herraus kommt.), aber ist natürlich rollenspielerisch sehr anspruchsvoll. Immerhin muß man Faktoren wie die Persönlichkeit der Chars, die Umwelteinflüsse und die Ereignisse der Chronik in diese Entwicklung einfliessen lassen und darauf ein vernünftiges Charakterbild erschaffen. Sowas ist viel schwerer als einfach mal seine 2X4 EPs auszugeben, um Nahkampf von 4 auf 5 zu erhöhen.
 
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Was habt ihr denn eigentlich erwartet? Alleine der Thread Titel lädt doch schon zum virtuellen Schwa**-Vergleich ein...

Ist doch normal, das irgendwer dann auch sein Ding auspacken will.:rolleyes:

Jede Disziplin ist so mächtig, wie die Situation (Spielleiter) es zuläßt. Weiß gar nicht, was es noch zu sagen gibt. :Sgern:
 
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Tempus Fugit schrieb:
Jede Disziplin ist so mächtig, wie die Situation (Spielleiter) es zuläßt.

Das ist doch mal eine gute Antwort. Kurz, knapp und trifft genau ins Schwarze. Das war es mir auf jeden Fall wert, dir einen Renommee-Punkt zu geben. Warum bin ich bloß nicht selber darauf gekommen? :rolleyes:

@Eva:
Das ist auf jeden Fall eine rollenspielerische Herausforderung. Das Problem an so einem Charakter ist, dass wenn er tatsächlich nichts wirklich gut kann, dann könnte es durchaus wirken, als sei der Spieler passiv oder hätte gar keine Lust auf das Spiel, denn sobald er Engagement in irgendeiner Sache zeigt oder auf gute Ideen kommt, um ein Problem zu lösen, dann hat sich der Spieler in seinem "Konzept" selber disqualifiziert. Denn wie ist jemand, der nichts wirklich gut kann, in der Lage, beispielsweise auf einmal politisches Geschick im Dschihad zu zeigen? Die Begründung "der Charakter hatte halt seinen hellen Moment" wirkt beim zehnten mal nicht mehr so glaubwürdig.
Auch sollte man sich hierfür einen geeigneten Hintergrund einfallen lassen, denn jemanden, der nichts kann, wird ein Vampir nicht für den Kuss auswählen. Am wahrscheinlichsten wäre es, wenn diese Charakter ein Caitiff wäre.
Dann ist da noch das Problem, dass dieser Charakter wie so ein Jedermann ohne richtiges Konzept wirkt und auch keinen roten Faden hat, an dem sich der Spieler orientieren kann. Dadurch ist der Einfluß auf so einen Charakter - wie du es schon erwähnt hast - unberechenbar, und man weiß nicht, was dabei heraus kommen könnte.
Es wäre aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

Ich handhabe das bei meinen Charakteren so, dass sie irgendwelche herausragenden Talente haben, die dann meistens mit dem Konzept zusammenhängen. Mein momentaner Charakter (Brujah) ist ein begnadeter Rockmusiker, der in seiner sterblichen Existenz auf einer Musikhochschule war. Die wenigsten wissen, dass er sich nicht nur in Rockmusik auskennt und gut E-Gitarre spielen kann, sondern dass er sich auch noch in klassischer Musik auskennt und (fast so gut) Klavier spielen kann wie Beethoven. Ohne dieses wichtige Talent, könnte dieser Charakter die "Anforderung" für das Konzept Rockmusiker kaum erfüllen (eigentlich logisch). Mit dem Konzept habe ich einen roten Faden, an dem ich mich orientieren kann, und es eröffnen sich rollenspielerische Möglichkeiten, wie Auftritte, Groupies (Herde), eine gewisse Szenekenntnis etc.
Viele solcher Möglichkeiten wären diesem Jedermann-Charakter verwehrt, und es könnte daher auch etwas langweilig werden, diesen Charakter zu spielen.



mfG MacNeil
 
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nun ihr mögt alle so wettern wie ihr könnt aber man sollte immer bedenken das jeder so spielen kann und aufjedenfall auch soll wie es ihm und seiner gruppe am besten gefällt.

ich finde es unangebracht dem jenigen zu sagen seine art sei falsch. man kann ihm empfehelen mal eine andere gruppe zusuchen um eine andere spielweise auszuprobien aber trotzdessen ist seine spielweisse keineswegs eine falsche....
 
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@MacNeil: Es geht, ich habe es selbst erlebt. Aber man muß sich als Spieler völlig darauf einlassen können einen "Loser" zu spielen und die anderen Spieler müssen damit umgehen können, daß sie einen Klotz am Bein haben. Sonst hat das keinen Sinn. Aber dann kann man herrliches Rollenspiel erleben. Wir hatten einen Caitiff bei uns, der wie gesagt nichts wirklich konnte. (Gar nichts können, ist schwer, alleine schon durch die Punktevorgabe bei der Charaktererschaffung.)
Er war ein kleiner Taschendieb, aber auch darin war er nicht, da er nur irgendwelche Knöpfe oder Cents stahl. Dann hatte er noch sein Verdunklung 2 und Tierhaftigkeit 1. Auch so die üblichen Fertigkeiten eines Diebes nur auf 1 oder 2. Dazu noch ein wehleidiges, schleimerisches Wesen ("Bitte vernichtet mich nicht! Ich kann NÜTZLICH sein!") und eine große Klappe. Es war immer sehr lustig mit anzusehen, wenn seine Selbstüberschätzung durchkam. Einmal wollte er an einen schwerbewachten Ort schleichen, weil er meinte seine erbärmliche Verdunklung würde ja völlig ausreichen. Na ja, er ist nicht mal bis zum Eingang gekommen und hat natürlich die ganze Gruppe in Schwierigkeiten gebracht. Ich als SL hatte mit dem Char immer sehr viel Spaß und finde es schade das er sich am Ende selbst geopfert hat, um den Rest der Gruppe zu retten. Na ja, der Spieler hat sich danach wieder so einen "Underdog" als Char gemacht. Ich sage ja, es kommt nicht drauf an, daß ein Charakter etwas reißen kann, sondern daß man Spaß daran hat. Genauso wie ein anderer Spieler von mir immer Spaß daran hat Söldner oder religöse Eiferer zu spielen (zur Zeit spielt er einen Söldner im Dienste eines religösen Eiferers *lol* Aber den Auftraggeber hab ich ihm aufs Auge gedrückt.).
 
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@phonix28888:
Du, das ist ein freies Land, und hier kann tatsächlich jeder spielen, wie er es für richtig hält. Trotzdem muss das nicht zwingend im Sinne des Erfinders sein. Wenn man zwei Fünfjährigen jeweils einen Tischtennisschläger in die Hand drückt und sie Tischtennis spielen lässt, dann werden sie auch spielen, wie sie es für richtig halten.
Es muss ja nicht zwingend böse gemeint sein - oft wird es nämlich als Tadel verstanden. Als ich angefangen habe zu spielen (damals war es Das Schwarze Auge), dann habe ich auch in den Regelwerken nach den besten Rüstungen, Schwertern und Helmen gesucht und wollte nach jedem Abenteuer magische Gegenstände bekommen. Im Nachhinein wäre ich aber froh gewesen, hätten wir zu jener Zeit einen erfahrenen Spieler in der Gruppe gehabt (wir haben alle so ziemlich bei Null angefangen), der uns gezeigt hätte, wie es besser geht. Wir haben uns alles Schritt für Schritt selbst erarbeitet. Wenn ich an unsere ersten Spielabende (vor über 6 Jahren) denke, dann kann ich nur den Kopf schütteln, weil unser sogenanntes "Rollenspiel" das reinste Fiasko war.
Wenn also jemand meint nur zu spielen, um hohe Werte zu erlangen, an dem Charakter nichts außer dem Namen ausgearbeitet hat und stetig nach den besten Gegenständen sucht, dann kann er das von mir aus gerne machen. Allerdings sollte er dann das Wort Rollenspiel in diesem Zusammenhang nicht nennen, genauso wie man bei den erwähnten Kindern nicht sagen kann, dass sie wirklich Tischtennis gespielt hätten.


MacNeil
 
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phonix28888 schrieb:
nun ihr mögt alle so wettern wie ihr könnt aber man sollte immer bedenken das jeder so spielen kann und aufjedenfall auch soll wie es ihm und seiner gruppe am besten gefällt.

ich finde es unangebracht dem jenigen zu sagen seine art sei falsch. man kann ihm empfehelen mal eine andere gruppe zusuchen um eine andere spielweise auszuprobien aber trotzdessen ist seine spielweisse keineswegs eine falsche....

Danke, das ist auch meine Meinung. Ich habe das Buch gekauft, da steht drauf, dass es sich um ein Rollenspiel handelt und das spiele ich. Also spiele ich ein Rollenspiel. Wer sagt denn, dass du es richtig spielst, MacNeil?

Ich weiß auch garnicht, was du denn immer meinst mit richtigem Rollenspiel, wir spielen es ja auch richtig. Nur hab ich dabei eben auch einen anständigen Vampir, der was reißen kann, nicht so wie deiner.
 
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Wobei wir wieder dabei sind, was ist ein anständiger Vampir der was reißen kann?
Aber ich finde das Thema lustig genug, warum machen nicht einen eigenen Thread dazu auf?
 
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Tja, eigentlich kann man nichts mehr dazu sagen, da es unhöflich ist, jemanden nach seiner Geistesverfassung zu fragen. Denn mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
 
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Ich steh auf Loosercharas. Das sind meistens die lustigsten. Mein Exalted Chara ist Sohn des Gottes des Glücks und der Göttin des Pechs (Klingt wesentlich mächtiger als es ist). Dem geht durch das Pech das er von seiner Mum geerbt hat meist alles schief. Er ist ein richtiges Weichei und ein totaler Waschlappen. Bei Angriffen bleibt er meistens irgendwo kauernd hocken um ja nix abzukriegen. Und wenn er ja mal (aus Versehen) jemanden tötet, dann heult er wie ein Wasserfall.
Er begibt sich aber auch in die blödesten Situationen, wenn er seine Freunde meint retten zu können. Aber durch das Gück das er von seinem Dad geerbt hat stirbt er dadurch nie. Meistens ziehen ihn die, die er meinte retten zu müssen wieder aus der SCh...

Ich sehe das ähnlich wie Mac Neil. Rollenspiel macht wesentlich mehr Spaß, wenn man Rollenspielt (im wahrsten Sinne des Wortes). Wenn man in einer Gruppe nur Megakrasse Actionhelden hat, dann ist das langweilig. Wenn alle nur nach dem gleichen streben. Man braucht den Slapstickcharakter und ähnliche.

Für nen Vampir der was reißen kann in (meinen) Plots empfehle ich dir nen Tremere mit hohem Auspex und gutem Dominatewert. 3Punkte auf Hintergrund Generation. Abilities auf Investigation, Research, Enigma, Linguistics und Intimidation. Damit hast du einen Reißercharakter! Und wenn du dann noch einen Pfad lernen willst, dann nimm Movement of the Mind.
 
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Draculed, ich kann dir auch noch einen Vampir empfehlen, der was reißen kann. Einer meiner persönlichen Favoriten ist ein Nosferatu-Profikiller. Die Jungs sehen zwar hässlich aus, das stört aber nicht, weil ihn eh keiner kommen sehen wird. Du steigerst schön Verdunklung und Stärke und Heimlichkeit. Dann ist der Nosferatu in der Lage, sich lautlos an seine Opfer ranzuschleichen (ja, auch dein Ober-Geiler-Super-Lasombra ist davon betroffen), sie zu packen und ihnen den Rest zu geben. Am schönsten finde ich da das Kopfabreißen - Stärke genug sollte er dafür haben, wenn du die Disziplin artig gesteigert hast.
Als Hintergrund nimmst du Informationsnetzwerk. Das ist ein spezieller Hintergrund nur für die Nosferatu, dabei bekommst du (kurz gesagt) Informationen von anderen Nosferatu, damit du schön bescheid weißt und steigerst dann noch das Talent Nachforschungen, damit du auch welche finden kannst, die sich vor dir zu verstecken versuchen.
Voilà, fertig ist der Oberkiller! Na, hast du schon überlegt, deinen Lasombra wegzuwerfen und den effektiveren Killer zu spielen?

Richtig lustig wäre es, wenn derjenige, dessen Brujah du mit deinem Lasombra vernichtet hast, das hier lesen und einen kleinen Racheakt starten würde. Solche Racheakte werden in vielen Spielgruppen zwar nicht akzeptiert, weil die einzelnen Charaktere des Spielers objektiv betrachtet nichts miteinander zu tun haben dürften. In diesem Fall hätte der erstellte Nosferatu auf Charakterebene keinen Grund, einen Brujah zu rächen, den er nicht kannte. Aber in eurer Gruppe wird, wie mir scheint, eh über solche Sachen hinweggesehen.

Ein Assamit wäre auch ganz ok. Das Dumme an denen ist aber, dass wenn ein Vampir vernichtet wird, man sofort auf die Assamiten schaut, wenn sich welche in der Stadt befinden sollten. Da ist der etwas unscheinbarere Nosferatu die eindeutig bessere Wahl.

Mit so einem Charakter kannst du noch mehr Schrecken in deiner Spielgruppe verbreiten, und ich weiß ja, dass du ungerne nachgibst und dich von jüngeren Spielern besiegen lässt.


MacNeil
 
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Ich beziehe mich mal nur auf die Standard-Disziplinen...

1) Obfuscate
Wenn man nicht existiert, kann einem niemand übelwollen.
2) Auspex
Wenn man mehr weiß als die Gegner, ist man klar im Vorteil.
3) Präsenz
Wenn einem die Leute freiwillig aus Sympathie zu Diensten sind, ist das nützlich.
4) Dominate
Wenn Nettigkeit nicht hilft, muß eben Zwang her.
5) Animalism
Tiere sehen und wissen vieles.
 
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