Sonstiges Kriegsreden und Ansprachen

was meinst du Arthas?
Na ja ich bin dabei mir gerade ein kriegsansprach auszudenken.
Und wenn die fertig ist dann werde ich die natürlich hier rein setzen ud ihr werdet die natürlich bitte bewert.

Greetz Nawalon.

Oh, bewerten werden wir sie und wir freuen uns auch sie zu lesen (die Ansprache)

Ja okay ich Pfeile noch ein wenig daran rum und wenn sie Fertig ist werdet ihr sie hören bzw. Lesen können.

Greetz Nawalon.

Is okay, ich hab auch noch verdammt viel Papierkran vor dem Rechner zu erledigen.
Kannst dir auch Zeit lassen.

ja werde icha uch tun vor allen dingen weil ich zur Zeit viel stress habe.

Greetz Nawalon.

Ja, ich bin auch grad dabei ein paar reden auf die festplatte zu bringen.

ja das glaube ich dir und das dauert immer so lange.

Greetz Nawalon.

Zumal man auch sehr viel ander Zeug machen muss!!

Jap das habe ich vergessen zu sagen.

greetz Nawalon.

Ich erinnere dich gern dran

Danke, danke. is gut das man Freunde wie dich hatt die ein Ständig an achen erinner die man vergisst.

Greetz Nawalon.

AW: Re: Kriegsreden und Ansprachen

Nawalon schrieb:

Die Welt schläft tief und stirbt
Die Träume der Menschen, längst verloren
Vergessen, was schon immer hat bewirkt,
Daß neue Hoffnung wird geboren

Verleugnet wird, was einst hat bestimmt
Die ewige Wahrheit in ihrem Leben
Die Seele war frei und selbstbestimmt
Die Wunder der Welt hat's schon immer gegeben

Der Traum ist vorbei, der Schleier gefallen
Die Menschen, sie glauben nicht mehr
Verzweifelt sind sie und von Mißgunst befallen
Geträumt haben viele schon lange nicht mehr

Doch hinter dem Schleier ist noch immer zu finden
Die Welt, die nur noch wenigen bekannt
Wo Wünsche und Träume sich noch immer befinden
Und Leid und Zweifel auf ewig sind verbannt

Der Tag wird kommen, an dem sie erwachen
Die Schläfer, wie wir sie nennen
Sie werden erblicken, was wir schon lange bewachen
Und es als ihre Wahrheit erkennen

Wir werden warten und ihn bewahren
Den Schatz der Seele in unseren Herzen
Denn wir sind erwacht und durften erfahren
Daß das Ziel unserer Reise nirgendwo lag,
außer in unseren Herzen...

Ja es sollte auch keine kriegsrede sein sondern ein schönes gedicht über das Sterben der Erde. Ach ja und das kann ein Barde gut als Lied singen oder in ähnlicher Form verwenden.

Danke Silence *verneig* Ich habe das von ner Freundin geschenkt bekommen alsom auf nene Zettel geschrieben und denn habe ich gestern wieder gefunden und ich wollte wiessen wie ihr es so findet.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich weiß, daß dieser Beitrag sehr alt ist, aber ich muß hier mal etwas klarstellen!
Dieses Gedicht stammt von mir, ich habe es vor einigen Jahren selbst geschrieben. Ich bin ehrlich gesagt stinksauer, daß es hier ohne meinen Namen auftaucht, und offensichtlich zur freien Verwendung freigegeben wird. Dagegen erhebe ich Einspruch!!!
Ich will nicht, daß dieses Gedicht in irgendeiner Form weitergegeben, als Lied verwurstet oder sonst wo veröffentlicht wird!
Und wenn man es schon ohne meine Erlaubnis in Foren postet, dann möchte ich wenigstens, daß klar darunter steht, wer es geschrieben hat, und ein Link zu meiner Webseite wäre wohl auch angebracht.

Nawalon: Wenn Du nicht wußtest, daß das Gedicht nicht von Deiner Freundin geschrieben wurde, dann kannst Du natürlich nichts dafür. Aber ich mußte hier klarstellen, von wem das Gedicht eigentlich ist.

AW: Kriegsreden und Ansprachen

Ich bin mir nicht sicher, ob man das als Kriegsrede oder adlocutio etc. durchgehen lassen kann, aber das habe ich mal in einer düsteren kneipe im schönen adventurien von mir gegeben:

"Freibier für jeden der mir hilft die Postkutsche zu überfallen !!!! Wer ist dabei ???"



frohe Weihnachten

AW: Kriegsreden und Ansprachen

Zum Thema 'Reden und Ansprachen' sollten wir in 'Engel' einst ein Tischgebet sprechen um den Segen Gottes für eine wichtige Queste zu erflehen... nun hatte ich passenderweise eine Bibel im Gepäck und lieh sie meinem furchtlosen Mitstreiter damit er sich schnell ein passendes Zitat suchen konnte.
Er war äusserst entzückt von einer Passage und began vorzulesen OHNE es zu Ende zu lesen.
Mittendrin jedoch gelangte er zu folgenden Zeilen:
:"und unsere Männer werden sich vor Schmerzen winden und klagen wie gebährende Weiber...."
Von da an ging es steil bergab...

War ein gute Insider für viele weitere Sitzungen !

AW: Kriegsreden und Ansprachen

Mhh... ich habe auch noch nie eine Rede aufgeschrieben und halte sie eher spontan wie sie mir gerade einfallen, so wie die Predigt, die ich als verkleideter Priester beim Blutschwertertreffen hielt, als wir WoD:Werewolf spielten.
(Nein, fragt nicht, was ich für eine gehalten habe. Ich kann mich nicht mehr erinnern. ;( )

AW: Kriegsreden und Ansprachen

@Amanora
Das mit dem Gedicht kommt mir sehr bekannt vor. In allen möglichen Runden tauchen unsere Kreaturen auf usw., die wir immer wieder in das Netz setzen. Ich verstehe dich!

AW: Kriegsreden und Ansprachen

Ich habe mich mal wieder daran gemacht neue Kriegsreden zu schreiben,jedoch sind nur kurz Manusskripte rausgekommen.
Somit teile ich nur Ansetze nun euch mit

...
Über uns zieht sich das Leichentuch der Mächtigen
Es rottet uns aus und frisst unser Land.
Bricht es auf und zerteilt es für sich in Stücke.
Dieser Krieg ist kein guter Segen,so wie es gepredigt wird in manchen Gotteshäusern,sondern ein Armmutszeugnis für die Bürger.
...

...Eine kleine Gruppe von Kriegern befindet sich in einer Belagerung.Es ist der Auftakt zur letzten Schlacht...
...
Wir stehen hier nun meine Männer,Schwertbrüder und Paladine
am Rande zwischen Sieg und Niederlage.
Habt keine Furcht,ich habe auch keine.
Vertraut euerem Glauben und eueren Mut.
Diese Schlacht wird zu Gunsten unser Enden.
Selbst die Götter stehen auf unserer Seite
Sie tragen zu uns das Leichentuch der Seelen
und bedienen sich ihrer Kadaver.
Tod und Pest wird über diese Kreaturen kommen.
Sie schwächen für unsere Klingen...

AW: Kriegsreden und Ansprachen

Also bei AD&D habe ich noch nie eine Ansprache gebracht aber bie Vampire Dark Age Live (fand die SL auch ganz toll und einige Spieler auch)

Handlung: Werewolfe hatten unseren Versammlungspunkt umzingelt und drohten mit dem Angriff. Die Vampire entschlossen sich zu Kämpfen aber als es dann ernst wurde Kniffenen die Meisten. Besonders so ein Blöder Ventru in seiner Ritterrüstung.

Also Brujah und ich (Gangrel Die anderen Gangrel hielten sich raus den die hatten frieden mit den Werewolfen aber ich hatte hasss auf diese Viehcher denn sie töteten meine einzige Liebe) kämpfen gegen die Werewölfe. Lang lebe Seelen stärke und die wunderbaren Wolfclaws.

Also der Kampf war miten am Laufen und ich musste schnell nochmal ins gebäude weil ich eine neue Waffe brauchte.

Dann sah ich die Leute da so sitzen als ob nix Wäre
Ich:"Wie könnt ihr hier sitzen, während da drausen euer Blut das Leben risskiert" Ventrue:"Die sind nicht von meinem Blut" ich:"Ach ihr seit nicht vom Blute Kains." sprachlosigkeit stand in seinem Gesicht ich weiter:"Wir brauchen dort drausen jeden Vampir der Kämpfen kann egal vom welchen Clan Die Garou veschonen euch auch nicht nur weil ihr ein feiger Ventrue seit. Wer nicht kämpfen kann der Gebe mir Bitte seine Wasse damit ich weiter Kämpfen kann. Denn heute ist vielleicht ein besonders guter Tag zum Sterben."
Der größteil fand die Rede Toll wurde von ihr aber nicht zum Kämpfen ermuntert. Wenigstens überließ mir ein Tzimice Zauberer (der im kampf wirklich unfähig war) eine Streitaxt, die er einem toten Werewolf abgenommen hatte. Ich dankte ihm und Rannte schnell raus nachdem er mir outtime noch sagte dass das ding schwerheilbaren Schaden bei den Werewolfen verursacht Irgend so ein Coldonische Hexerei ding 8o.
Die Werewolfe fanden das gar nicht lustig :dwarf:

AW: Kriegsreden und Ansprachen

Ich erinnere mich an eine gute, allerdings muss ich aus dem Kopf zitieren und hoffe, der damalige Spieler wird mir eventuelle Detailfehler vergeben

Die Ansprache wurde von einem Barbaren anlässlich eines bevorstehenden Sturms auf die Stadt (in der er sich befand) an die "Miliz" (ein Haufen Bauern mit Gartengeräten) gehalten um sie zu motivieren:

"Meine Recken, heute ist der Tag um mutig dem Tode in sein hässliches Antlitz zu lachen und auf dem Felde das eigenen Blut mit dem der Feinde zu mischen!"

-kurze Unterbrechung wärend derer der Barde hektisch auf ihn einredete-

"Natürlich werdet ihr nicht alle sterben, denn unser Feind (ein besonders grausamer Stamm) ist bekannt dafür die verstümmelten Leiber seiner Feinde zur Abschreckung zurück zu lassen, auf dass ihre Agonie..."

-eine weitere kurze Pause-

"...nun, jedenfalls werdet ihr heute alle tapfer für eure Stadt in den Kampf ziehen, so wie mein Stamm sich mutig den Horden der (Hab´ den Namen vergessen, sorry, zu viele "r"s...) entgegen warf anstatt die Flucht zu ergreifen! Sieben Tage und Nächte fochten wir bis auf den letzten Mann und ich kann mit Stolz sagen, dass ich nur überlebte weil ich in eine Schlucht stürzte wo ich mich vom Blut und Fleisch der Feinde, die ich erschlagen hatte drei Wochen lang nährte, bis die Plünderung und Brandschatzung meiner Heimat beendet war..."

-eine letzte Unterbrechung-

"...mein Freund Thrusir hier wird für jeden von euch, der heute sein Leben lässt eine Fußnote in der Saga meiner Taten verfassen, auf dass euer Opfer noch in 5 Jahren (mit größeren Zahlen hatte er es nicht so...) nicht vergessen sein wird! Nun lasst uns zum Schlachtfeld schreiten, wo ihr eurem Feind mit Trotz und Mut begegnen werdet..."

An dieser Stelle kam die Frage aus dem schwindenden Publikum: "Wir? Werdet ihr uns denn nicht helfen???" worauf er antwortete:

"Meiner Klinge sind nur die größten Krieger würdig. Daher werde ich in der Stadt warten und mich nur denen stellen, die den Kampf mit euch überlebt haben und sich dadurch als würdig erwiesen haben!"

Böse Zungen behaupteten, dass dieses Auswahlverfahren (dass er öfter anwandte) dazu diente möglichst verletzte und geschwächte Gegner zu haben, aber das würde ich nie gesungen, eh, gesagt haben...

Die Ansprache wirkte, ich habe nie zuvor und nie danach so viele Männer, Frauen und sogar Kinder mit solch wilder Entschlossenheit in die Berge flüchten sehen