AW: Kein D&D im Gefängnis
@vision der fehler bleibt dass du von vermeintlich normalen einzelfällen darauf schließt dass es ja dann bei verbrechern erst recht dazu führen müsse.
Ich sehe wo das Problem liegt. Es ist kein Fehler meinerseits, sondern deinerseits. Gefängnisse sind für ihre Insassen verantwortlich. Besonders in den USA, wo jeder jeden verklagen kann wegen irgendeinem scheiß wie z.b. zu heißer Kaffee.
Wird also jemand im Gefängnis verletzt bedeutet dies das die Aufseher und/oder die Gefängnisleitung dafür verantwortlich sind das dies überhaupt möglich war.
Wenn man es also nun mit entweder Syndikatsbossen oder extrem Gewalttätigen Menschen in einer Hochsicherheitsanstallt zu tun hat, dann ist die Chance wesentlich höher das diese entweder:
A) Leute zusammenschlagen wegen Nichtigkeiten wie "Wer den +1 Zahnstocher bekommt"
B) Leute die Spielgruppen dazu missbrauchen ihre Syndikatsboss Position als "Spielleiter" weiter auszuüben in dem der Spielleiter szenarien stellt in denen er in wirklichkeit Mordaufträge erteilt.
In beiden Fällen sind die Aufseher Verantwortlich. Denn A hätte verhindert werden können in dem man sie nicht einer solchen Situation ausetzt und B hätte verhindert werden können in dem man solche Treffen unterbindet.
Und ja, ich glaube das, so wie es in den Highsec Gefängnissen in den USA der Fall ist (siehe diverse Reportagen), wenn man Leute zusammenschlägt oder absticht weil sie einen Falsch angesehen haben, die Chance um ein vielfaches höher ist einen in der Gruppe zu haben der Austickt weil er nicht bekommt was er haben will (besonders wenn er bereits mehrfach gemordet hat) als bei einem "normalen" Rollenspieler.
PS. darf ich ideologie einfach mit wahnvorstellung übersetzen?
Du kannst es übersetzen wie du willst, von mir aus auch mit hyperkalifragilistikexpialigetisch.