Also soweit ich mich erinnern kann, war es zumindest bei Galactica möglich, über sogenannte Plotpoints sowas wie "Fakten" zu kaufen, also schlicht zu behaupten, man hätte zB. genügend Munition da, oder die Flotte vorbeikommt, um einen abzuholen etc.
@harekrishnaharerama
Schön, jetzt bin ich/sind wir also Ottonormal- und Casualspieler.
Wenn die Dauer nicht zählt, zählen dann die gespielten Systeme? Ab wann ist man Casualspieler bzw. Ottonormalspieler? Kann man von da ab- oder aufsteigen? Ist man nur ein "guter Rollenspieler" wenn man Systeme wie Fate bevorzugt?
Disqualifiziert man sich direkt wenn man DSA spielt? Und wer legt das fest?
Ich weiß, das geht jetzt vom Thema ab, aber bei diesen Formulierungen geht mir einfach der Hut hoch.
Das bessere Rollenspiel und der bessere Rollenspieler ^^
Ja, verstehe ich.
Manche sagen, sie können kochen, meinen aber nur ein paar Gerichte, die sie bevorzugen; manche sogar schon, wenn sie eine Packung in der Mikrowelle oder im Heißwasserbad erhitzen und auf 'nen normalen Teller klatschen. Klar könnte man sagen, es ist faktisch das selbe, weil das selbe drin ist. Aber frag' denjenigen mal, was da zB. für Gewürze verwendet wurden
Viele können reden, aber wenige nur versuchen zu verstehen, was gerade gesprochen wird und noch weniger geben dem eine Bedeutung in ihrem Leben. Macht es sie dadurch zu schlechteren Menschen? Ich würde eher sagen, sie sind abhängiger von dem, was ihnen "serviert" wird, nehmen weniger Freiheit war, als sie könnten
Ähnlich verhält es sich halt mit Spielen, die man kauft und nachspielt. Hintergründe und das Verständnis für die Mechanismen, letztlich auch die Ziele des Spiels werden nicht mehr erkannt und können auch nicht mehr vermittelt werden. Man gurkt im leeren Raum herum. Das kann sogar "guten" will sagen "geübten" SLs passieren, wenn sie das ganze nicht überarbeiten und verinnerlichen, also verstehen und in ihre eigene Sprache übersetzt haben. Das macht dann jedoch soviel Arbeit, daß es kaum einen Unterschied macht, ob man ein eigenes System nutzt oder ein gekauftes. Und letztlich muß man sich dann nicht mehr mit dem "Ballast" herumschlagen, sondern pickt sich das beste raus und nutzt das - fertig.