Geschichte Karshs:
Als Sterblicher gehörte er einer normadischen Bande an und diese unterwarf sich nicht der Herschaft Sultan Murads IV. Er wurde von klein auf als Kriger ausgebildet. Im Alter von 5 Jahren trug er sein erstes Schwert, mit 9 tötete er den ersten feindlichen Soldaten und mit 12 hatte er bereits den Ruf eines fürchterlichen Kriegers inne.
Doch eines Tages wurde die seinigen von den Soldaten des Sultans gestellt und als einziger überlebte der 12 jährige kleine Hassan. Jedoch waren seine Fähigkeiten so überzeugen, dass er dem Janitscharen- Chor überstellt wurde. (Für alle die es nicht wissen: Die Jantischaren waren die Eliteinfantrie des Osmanischen Reiches und wurden Jahrhunderte lang in keiner einzigen Schlacht geschlagen).
Er wurde der Parade Janitschare, tief gläubig an Allah und ein Meister im Umgang mit den Waffen. In den Kasernen der Janitscharen, die normalerweise ihre Schüler geistig brachen, blühte Hassan auf und überflügelte seine Vorgesetzen und Gleichgesetzen.
In seinem Herzen schlug das Herz eines wahren Kriegers, ein gläubiger Moslem und sein Leben widmete er dem Krieg und Kampf.
Er hasste die Zeiten des Friedens und nur in der Schlacht konnte er seinem Berserkertum frönnen.
Tragischerweise lebte er zu Zeiten in denen der Stern des Osmansichen Reiches zu sinken gegonnen hatte.
Als eines Tages die Janitschren wieder einmal ihren Kessel umwarfen und nach mehr Gold forderten und den Sultan Murad IV. bedrohten, stand Hassan an der Seite seines Herren und erschlug viele seiner Freunde und Untergebenen. Der Aufstand wurde so niedergeschlagen, jedoch vergassen die überlebenden Janitscharen nicht was Hassan ihnen angetan hatte und begannen wegen des Verrates Pläne zur Vernichtung Hassans zu schmieden.
Eines Tages als der Sultan Hassan ausschickte um Frieden mit den Persern zu schliessen, und Hassan war keineswegs der Meinung das man Frieden schliessen sollte, rächten sich die Janitscharen für den Verrat Hassans. Sie töteten die Abgesanten des Perser Reiches und beschuldigten Hassan dessen. Der Sultan liess sogleich die Hinrichtung Hassans einberufen. Ein Wolf sollte den Mann töten. Doch der erste Wolf war keine grosse Herausforderung für ihn. Auch als man einen Rudel Wölfe auch ihn hetze setze sich Hassan durch. Deshalb befahl der Sultan seinem Grossvizier sich um Hassan zu kümmern und Wölfe zu finden die in der Lage waren Hassans Leben ein Ende zu setzen.
So wurde Hassan in einem Gebiet das bekannt war für seine Wölfe und verrufen für Mächtige Geister gefesselt und liegengelassen.
Als sie am Morgen zurückkamen sahen sie den toten Körper Hassans. Zerfetzt durch hunderte und tausende Wunden und ohne einen Tropfen Blut im Körper.
Doch Hassan war nicht tot, nicht endgültig auf jeden Fall. Ein Gangrel- Ahn war auf den jungen Mann aufmerksam geworden und hatte ihm den Kuss gegeben falls Hassan versprechen würde ihm ewig zu dienen. Hassan bejahte und bekam so sein ewiges Leben. Der Gangrel Ahn liess Hassan eine Generation Zeit um seine sterblichen Angelegenheiten zu ordnen. So zog Hassan aus und vernichtete seine Feinde und seine Freunde die ihn Verraten hatten. Er tötete den Sultan und übernahm die Kontrolle über die Armeen des Reiches. Innerhalb der ihm gewährten Zeit führte er viele Schlachten und als er das Osmanische Reich verliess, war das Reich gesichert.
Dann kam dert Gangrel-Ahn und brachte Hassan der von nun an Karsh hiess nach Europa.
Karsh, der von nun an nur dem Clan der Gangrel und der Camarilla diente, stürzte sich voller Freude in sein neues Leben. Als Warlord (wohl am besten mit Kriegsheer) der Camarilla kämpft er bis in die heutigen Nächte gegen alle Feinde die sich ihm stellen. Die gottlosen Sabbatanhänger, Sterbliche und jedes andere übernatürliche Wesen jagt er mit Freude und die schwarze Hand am liebsten, jedoch versucht er den Kampf mit den Garou aus dem Wege zu gehen, jedoch steht die Sicherheit der Camarilla über allem. Die Ahnen der Camarilla respektieren Karsh, viele fürchten ihn sogar. Doch wenn es um Sicherheitsfragen oder Angriffe gegen die Feinde geht wird er immer als erster befragt.
Weiterhin ist Karsh ein gläuibiger Moslem, jedoch hat ihn der Fall des osmansichen Reiches nicht weiter getroffen, da das einzige dem er sich imemr noch verpflichtet fühlt nun die Camarilla ist.
Karsh ist ein Mann weniger Worte. ER spricht nur wenn es absolut nötig ist und selbst dann ist er kurz angebunden. Er ist stoisch, ruhig und gerät nur sehr selten und das auch nur langsam in Wut.
Im Kampf jedoch ist er der Wirbelwind der Wut. Als Kriegsheer der Camarilla nimmt er sich persöhnlich den schwierigsten und gefährlichsten Missionen selbst an und bekämpft sie so als ob diese der Sultan der ihm zum Tode verurteilte wäre.
Karsh betet immern och täglich 5 mal Richtung Mekka und falls er glaubt das seine Seele verflucht ist, hat er dies noch niemals jemanden mit geteilt.
(Zusammenfassung von Coti)
Weiters ist Karsh der zweite Gangrel gewesen der der Camarillia die Treue "geschworen" hat. Aus seinen Augen war der letze Justicar der Gangrel sowieso Elijah und über Xavier spricht er nicht einmal mehr. Er hält ihn für einen Feigling. Karsh hat nicht wie der Rest seine Clans die Kamarillia verlassen sondern tut seinen Dienst auch weiterhin.
Er lässt auch die Unabhängigen Bewegung Xaviers durch seine Leute unterwandern.
Karsh, 5 Generation, Gangrel
Ich muss mal schauen ob ich Children of the Night irgendwo noch rumliegen habe, falls ja trage ich die Werte später nach.