Hasran
1 Alrik
- Registriert
- 10. Dezember 2003
- Beiträge
- 3.972
AW: Juden
Mir gefällt vorallem die Vorstellung von orthodoxen Juden als Ergänzung des Straßenbildes. Wahrscheinlich müsste man die Form gar nicht einmal konkret inhaltlich füllen.
Vielleicht formuliere ich meine Frage vor diesem Hintergrund nocheinmal anders:
Was haltet ihr von Menschen, die wie orthodoxe Juden aussehen als Ergänzung des Straßenbilds?
Angenommen, ihr würdet diese Form außerdem noch inhaltlich füllen, wie würdet ihr das tun?
In meine WoP gibt es wahrscheinlich das Judentum, wie wir es kennen bzw. auf Grundlage der Texte. Der Holocaust ist für meine WoP Juden ohne Bedeutung, da nicht Teil der Texte.
Gerade beim Judentum finde ich es einfacher, die Religion mit ihren Bräuchen 1:1 in die WoP zu übernehmen, da die konkrete Geschichte ja gezeigt hat, dass das Judentum sich auch innerhalb großer Zeiträume nicht nennenswert ändert bzw. die neuen Realitäten vor dem Hintergrund der Texte interpretiert.
Viele der Texte im Judentum, so wie ich sie verstehe, bedürfen der historischen Perspektive nicht, während Christentum und Islam nach meinem Verständnis ohne den konkreten geschichtlichen Jesus und den konkreten geschichtlichen Mohammed nicht funktionieren.
Grüße
Hasran
Mir gefällt vorallem die Vorstellung von orthodoxen Juden als Ergänzung des Straßenbildes. Wahrscheinlich müsste man die Form gar nicht einmal konkret inhaltlich füllen.
Vielleicht formuliere ich meine Frage vor diesem Hintergrund nocheinmal anders:
Was haltet ihr von Menschen, die wie orthodoxe Juden aussehen als Ergänzung des Straßenbilds?
Angenommen, ihr würdet diese Form außerdem noch inhaltlich füllen, wie würdet ihr das tun?
In meine WoP gibt es wahrscheinlich das Judentum, wie wir es kennen bzw. auf Grundlage der Texte. Der Holocaust ist für meine WoP Juden ohne Bedeutung, da nicht Teil der Texte.
Gerade beim Judentum finde ich es einfacher, die Religion mit ihren Bräuchen 1:1 in die WoP zu übernehmen, da die konkrete Geschichte ja gezeigt hat, dass das Judentum sich auch innerhalb großer Zeiträume nicht nennenswert ändert bzw. die neuen Realitäten vor dem Hintergrund der Texte interpretiert.
Viele der Texte im Judentum, so wie ich sie verstehe, bedürfen der historischen Perspektive nicht, während Christentum und Islam nach meinem Verständnis ohne den konkreten geschichtlichen Jesus und den konkreten geschichtlichen Mohammed nicht funktionieren.
Grüße
Hasran