Johnny´s visit to Finstertal, Take two

Leo

Johnny Steinberg
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7. März 2008
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Zwei schwarze Autos hielten auf dem Parkplatz der Akademie.
Eines davon war ein Van, ein Ford Transit, aus ihm stieg ein mittelgroßer Mann, bei dem auf den ersten Blick im Dunkeln zu erkennen war, dass er einen langen Mantel und einen Hut trug.
Der Van war praktisch, in ihm konnte man zur Not übertagen.
Das zweite schwarze Auto war ein PKW, ein ziemlich teurer Schlitten...eine viersitzige Sportlimousine, ein Maserati um genau zu sein.
Johnny ging zu dem Maserati und öffnete seiner Liebsten die Tür.
Billie stieg aus, sie trug einen langen, enganliegenden schwarzen Rock und eine weiße körperbetonte kurze Jacke mit ebenso weißem großen Pelzkragen, der bis knapp über die Schultern ging. Beste Qualität, und auch ihr Schmuck sah nicht billig aus. Für seine Billie natürlich nur das Beste.
Billie wirkte wie Mitte 20, hübsch, schlank und hochgewachsen, mit fast schulterlangem dunkelbraunem leicht gewelltem Haar. Mit ihren Stöckelschuhen war sie fast so groß wie Johnny. Hinreißend sah sie aus, wie eine Diva, sogar im Alltag, genauso gefiel es ihr, und ihm auch.

Johnny wiederum trug wie üblich einen maßgescheiderten Anzug, heute in dunkelblau, mit weißem Hemd, Krawatte und dazugehöriger Weste. Alles im Stil der 30er Jahre, und so hatte die Hose also Hosenträger und keinen Gürtel, die Hosenträger waren natürlich verdeckt durch die Weste.
Der lange Mantel und der Hut rundeten das Bild ab.
Eigentlich war es jetzt zu warm für den Mantel, aber das machte sowieso keinen Unterschied als Blutsauger, und Johnny fühlte sich einfach so am wohlsten wenn er draußen unterwegs war.

"Ah Moment, die Knarre lasse ich besser im Auto."

Johnny ging noch kurz zurück zum Van, öffnete die Fahrertür. Er griff in sein Jackett und holte die Pistole aus dem Holster, die verstaute er dann im Handschuhfach. Dann konnte es losgehen.

"Und hier ist der Hefter", sagte Billie und drückte ihn Johnny in die Hand.

Johnny legte den Arm um seine Ghulin, und sie gingen los.
Untereinander sprachen die beiden Englisch. Amerikanisches Englisch, da hörte man sofort dass sie aus den Staaten waren.

"Über eine Stunde hatte ich dieses blöde Büro gesucht damals, ist der reinste Irrgarten hier."

Ja, ja, dieser Besuch in Finstertal hätte eigentlich schon vor einem Jahr stattfinden sollen. Aber dann kam dieses und jenes dazwischen, und so richtig dringend war es ja sowieso nicht, also war der Besuch immer wieder verschoben worden.
So langsam wäre aber ein Tapetenwechsel ganz schön, von daher, vielleicht ließen sie sich hier sogar nieder. Kam ganz darauf an, man würde sehen...

Kalle hatte Billie hierher gefahren damals, denn natürlich würde Johnny seine Süße nicht ganz allein hierher kommen lassen. Immerhin hatte er dadurch schon mal diesen Hefter und konnte den jetzt schon ausgefüllt mitbringen. Machte sich doch auch sicher ganz gut, wenn man den Schriftkram direkt vorweisen konnte. Ein Wisch vom Erzeuger war auch mit dabei.
Johnny staunte, dass Billie den Weg zum Büro noch wusste. Es war noch früh am Abend, und so sparten sie jetzt natürlich umso mehr Zeit, da sie nicht suchen mussten.

Billie blieb stehen.

"So, da wären wir. Die Tür da mit den Kameras, da geht es rein. Da ist übrigens keine Klingel, nur so ein altmodischer Klopfer. Soll ich hier warten auf dich?"

Vielleicht tauchte irgendein anderer Blutsauger hier auf währenddessen, da wäre es also besser wenn Billie hier nicht alleine rumstand.

"Geh besser zurück zu den Autos, Darling."

"In Ordnung, bis gleich also."

Billie drehte sich um und ging zurück in Richtung Parkplatz, Johnny sah ihr noch nach bis sie aus seinem Blickfeld verschwunden war, dann ging er weiter zu der besagten Tür. Er ignorierte die Kameras und betätigte mit der rechten Hand den Klopfer, in der linken hielt er den Hefter.
 

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Wie üblich bestätigte ein deutlich zu vernehmendes Schnappen des Schließmechanismuses, dass der Zugang in die Akademie nun freigegeben war. Johnny konnte problemlos eintreten, durchquerte einen kleinen Vorraum und betrat dann das eigentliche Büro.

Hier traf er auf ein eher nützlich als geschmackvoll eingerichtetes Büro.
Hinter einem Schreibtisch sitzend fiel sein Blick dann auf eine rassige Blondine, die ihn erwartungsvoll anblickte.
 
Johnny war schnell in das gesuchte Büro gelangt.
Diesen Herrn Romero, von dem Billie erzählt hatte, gab es hier offenbar nicht mehr.
Na ja, innerhalb eines Jahres konnte sich viel verändern. Aber es war hoffentlich dennoch immer noch das richtige Büro, das wo man sich anmeldete?

Die rassige Blondine war keine Verlockung und Versuchung für Johnny aus. Er hatte schon als Sterblicher nicht auf Sexbomben, Vamps bzw. Femme Fatales gestanden (wie auch immer man solche Frauen nennen mochte), sondern auf zarte Unschuldsengel, so wie seine Billie. Und seit er sie kannte war er ihr immer treu gewesen und hatte kein Interesse an anderen Frauen mehr gehabt, denn sie war seine große Liebe.
Billie wirkte so unschuldig und rein, neben Johnny umso mehr. Denn er wiederum wirkte alles andere als das.
Zwar war er vom Äußeren her eigentlich ein totaler Durchschnittstyp (wenn man mal von der Kleidung absah, die aber nicht besonders schrill war, bloß altmodisch, was im Dunkeln nicht weiter auffiel)...er war weder besonders klein noch besonders groß, weder dick noch dürr, weder schön noch hässlich. Er wäre unauffällig, ja unscheinbar. Eigentlich. Wäre da nicht dieses starke Charisma was er versprühte, dieser grimmige Gesichtsausdruck, seine Körpersprache, all das sprach von unterschwelliger Gewaltbereitschaft. Johnny wirkte alles andere als harmlos. Gefährlich wäre da das bessere Wort.
Er war einer jener Ganoven, bei denen man es leicht erriet, dass er ein Ganove war, weil er so hartgesotten wirkte. Man würde es Johnny ohne weiteres zutrauen ein Drogenbaron oder Waffenschieber zu sein, und ein Krimineller der brutalen Sorte. Jemand, der sehr ungemütlich werden konnte wenn man ihm dumm kam.
Obwohl gut gekleidet, höflich und recht vermögend war er also ganz gewiss nicht die Sorte Mann, die der brave Normalbürger gern als Schwiegersohn hätte. Denn er war ja wohl kaum durch "ehrliche" Arbeit an sein Vermögen gekommen...

Sich seiner Wirkung bewusst versuchte Johnny diese nun etwas abzumildern indem er freundlich lächelte.
Unter sterblichen Ganoven setzte er natürlich gern seine grimmige Miene auf, um sich Respekt zu verschaffen, denn in so einem Milieu musste man hart sein. Aber Frauen gegenüber verhielt sich Johnny sowieso sehr viel freundlicher, bei ihnen wollte er nicht, dass sie zu sehr Angst vor ihm hatten.

Johnny kam nicht auf den Gedanken, dass es sich bei der Blondine um ein wirklich hohes Tier der Camarilla handeln könnte. In so einem Büro wie diesem saß doch immer eine Vorzimmerdame, eine Ghulin, oder eben ein Sekretär wie Herr Romero. Vielleicht war das also eine Toreadorghulin.
Er war sich ja nicht einmal 100%ig sicher, ob das immer noch das Prinzenbüro war.
Er nahm seinen Hut ab. Sein Mantel war offen, man konnte also den Anzug darunter sehen.

"Guten Abend. Mein Name ist John Steinberg. Vor einem Jahr war das hier das Büro wo man sich anmeldet wenn man neu in der Stadt ist...ist das immer noch so?"

An seinem doch recht starken Akzent war unschwer zu erkennen, dass er US-Amerikaner war.

"Damals war hier ein Sekretär namens Romero..."

Und jetzt, erstmal die Bestätigung abwarten ob er hier richtig war, bevor er noch mehr über sich selbst sagte.
 
"Herr Romero ist hier schon länger nicht mehr im Dienst, Sie werden also mit mir vorlieb nehmen müssen!"

Den Worten folgte eine kleine Geste die dem neu eingetroffenen Kainiten zeigte, dass er sich setzen durfte.

"Offensichtlich sind Sie also am richtigen Ort. Ich schlage daher vor, dass Sie sich noch einmal vorstellen. Vollständig und wie es sich in unseren Kreisen geziemt!"
 
Aha, er war hier also richtig, aber besser auf Nummer sicher gehen als der falschen Person gegenüber zuviel verraten.
Johnny war allerdings ein wenig verwirrt. War das jetzt wirklich bloß die neue Sekretärin, denn ihre Worte jetzt, und die Art wie sie das sagte, das war irgendwie so...wie sollte man es nennen...befehlsgewohnt. Es blieb jedoch keine Zeit darüber groß nachzudenken, denn nachdenken und sprechen zugleich, das ging einfach nicht.
Also stellte er sich eben erstmal ausführlicher vor, und dann konnte die Frau ja fragen wer sie war.

Der Brujah setzte sich hin, schaute sein Gegenüber an und sagte in sachlichem Ton:

"Ich bin John Steinberg, Neugeborener des Clans Brujah, Kind von Simon Wiesenthal, ehrwürdiger Ahn meines Clans, von ihm erschaffen im Jahr 1934 in Chicago."

In seinen Worten schwang Stolz darauf ein Brujah zu sein und Respekt für seinen Erzeuger. Und mal wieder konnte Johnny es nicht lassen zu erwähnen wann er erschaffen worden war. Das stand in dem Hefter zwar sowieso, aber er wollte hervorheben dass er nicht erst seit gestern freigesprochen war.

"Zur Zeit bin ich noch Bürger der Domäne Köln, und ich möchte nun also hier in Finstertal gemäß der fünften Tradition um das Gastrecht bitten. Zunächst für ein paar Nächte, wenn möglich. Vielleicht werde ich dann die Bürgerschaft anstreben. Denn prinzipiell würde ich gern den Wohnort wechseln. Ich bin camarillatreu, habe in den Vereinigten Staaten an der Ostküste gegen den Sabbat gekämpft und war noch nirgendwo Unruhestifter."

Zu erwähnen, dass er kein Unruhestifter war, das war als Brujah nicht ganz verkehrt, denn es kam eben immer wieder vor dass gerade Neugeborene dieses Clans das waren.

"Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
 
"Mein Name ist Sybille deAuvergne. Ich bin die derzeitige Stadthalterin Finstertals und Primogena des Clans Ventrue. Willkommen in Ihrer neuen Heimat. Selbst dann wenn es tatsächlich nur für einen beschränkten Zeitraum sein sollte!"

Auf Johnnys Beteuerungen, noch nie mit der Obrigkeit aneinandergeraten zu sein, gab Sybill nicht sonderlich viel. Dieser Kerl war Brujah und er wirkte, als hätten sie in Köln und Chicago eine dicke Akte über ihn. Die Ventrue beschloss dies zu überprüfen. Brujah, die machten immer Ärger! Und sie tauchten immer dann auf, wenn man sie gerade nicht gebrauchen konnte.

"Darf ich fragen, warum Sie von Köln hierher ziehen möchten? Finstertal gilt nicht unbedingt als angenehme Stadt. Die Sterblichkeitsrate ist hoch und die Aussicht auf eine Karriere innerhalb des Clans oder der Camarilla nahezu aussichtslos."
 
Stadthalterin? Dann war sie sicher Ahnin, was denn sonst.
Aussicht auf eine Karriere innerhalb des des Clans oder der Camarilla nahezu aussichtslos? Hatte die Obrigkeit hier was gegen Brujah, oder was? Na ja, da wäre es nicht die erste Domäne, bei der das so wäre.
Aber solange er unter Sterblichen im Gangstermilieu was reißen konnte war doch der Rest nicht so wirklich wichtig.

"Warum ich ausgerechnet in diese Stadt komme? Das hat mir den jetzigen Zuständen hier nichts zu tun. Ich möchte einfach nur mal sehen wo mein Großvater herkommt. Finstertal hat sich natürlich sehr verändert in 150 Jahren...mein Großvater ist hier geboren und aufgewachsen und später nach Amerika ausgewandert. Ein Teil meiner Wurzeln liegt also hier...
Es wäre auch schön ein wenig über meine sterblichen Vorfahren herausfinden zu können."

Hörte sich vielleicht so an wie ein Vorwand, war aber die Wahrheit, also konnte er es getrost erzählen, denn der Lüge überführen konnte man ihn da nicht.
Er machte sich wenig Hoffnung etwas über seine sterblichen Vorfahren herausfinden zu können, aber er konnte es ja zumindest versuchen.
Ja, Finstertal sollte wohl ein recht wildes Pflaster sein, na dann war es wenigstens nicht langweilig. Köln war doch so langsam wirklich zum Gähnen. Aber so sollte er das besser nicht sagen.

"Ich möchte meinen Horizont erweitern und mal wieder etwas Neues kennenlernen. Eine neue Stadt, neue Kainskinder...
Länger als 10 Jahre möchte ich nicht unbedingt in derselben Domäne wohnen...
Ich wollte schon vor einem Jahr herkommen, das hat sich dann aber immer wieder verschoben. Meine Ghulin war damals hier im Büro gewesen und hat von Herrn Romero diesen Hefter hier bekommen, den hätte ich ausfüllen müssen. Das habe ich mittlerweile gemacht."

Johnny überreichte die ausgefüllte Mappe.

"Die Liste der Primogene ist wahrscheinlich nicht mehr aktuell? Dann könnte ich vielleicht die aktuelle Liste bekommen? Und stimmen die Jagdgebiete noch?"
 
"Behalten Sie Ihre Mappe! Wie Sie bereits anmerkten sind die Unterlagen die Sie da bei sich haben veraltet und nicht mehr aktuell. Ich darf Sie also bitten, diesen Ordner an sich zu nehmen und sich ein weiteres Mal bemühen."

Sybilles Mimik zeigte deutlich das dieser Punkt nicht zur Debatte stand.

"Aber ich möchte Sie natürlich auch in Finstertal willkommen heißen! Zehn Jahre halten es hier nur die wenigsten aus- niemand bisher, wenn ich recht informiert bin- also konzentrieren wir uns erst einmal auf die nächsten zehn Tage. Den Ordner füllen Sie mir bitten innheralb der nächsten achtundvierzig Stunden aus und bringen ihn mir danach wieder zurück. Alles was Sie über die Stadt und unsere Angelegenheiten, inklusive Domänen, wissen müssen, finden Sie im Inneren!"
 
Ich hab das blöde Ding doch erst gestern ausgefüllt.

Die Infos über ihn waren also aktuell. Ob die da jetzt andere Fragen in der neuen Mappe hatten, oder was? Aber wenn er da jetzt nachhakte, dann hieß es wahrscheinlich nicht mehr "Behalten Sie Ihre Mappe" sondern "Halten Sie Ihre Klappe."
Darauf hatte Johnny jetzt wirklich keine Lust. Also behielt er eben die alte Mappe, nahm die neue und gut, wegen doppeltem Ausfüllen lohnte sich wirklich kein Aufstand.

"In Ordnung. Vielleicht möchten Sie das Leumundszeugnis schon mal haben? Das ist aktuell."

Wahrscheinlich wollte sie aber alles zusammen haben, wetten? Und nicht ein Fitzelchen schon jetzt und den Rest später.

"Auf jeden Fall danke schon mal für die Gastfreundschaft, und ich werde dann ja sehen ob ich länger bleiben möchte."

Hier wohnte noch niemand länger als 10 Jahre? Konnte das sein?
Na ja, die Ventrue hatte ja was von einer hohen Sterblichkeitsrate gesagt.
Die Sterblichkeitsrate bei Gangstern war auch sehr hoch, und das hatte ihn schon als Sterblicher nicht abgeschreckt.
Also einfach mal schauen ob dieses Finstertal denn wirklich so schlimm war.
 
"Das werden wir entscheiden, wenn sie mir die ausgefüllte Mappe bringen und ich ihre Angaben überprüft habe", erwiderte Sybille und es war klar, dass sie keinen Widerspruch dulden würde.

"Bitte beachten sie auch die Einladung und kommen sie ihren Verpflichtungen nach. Für ihr Unterkommen haben sie schon vorgesorgt?"
 
Wenn er bleiben wollte, hieß das natürlich noch lange nicht, dass er auch bleiben durfte, schon klar. Also nickte er nur.
Einladung? Was für eine Einladung? Johnny blätterte kurz durch die Mappe.
Aber da kam auch schon eine weitere Frage. Na ja, wenn in der Mappe eine Einladung war würde er die schon noch finden.

"Im voraus ein Hotel gebucht habe ich nicht. Aber ich werde schon noch was finden, die Nacht ist noch jung."

Und zur Not konnte er jederzeit hinten im Van schlafen, das war wirklich praktisch, dann konnte man ganz spontan irgendwo hinfahren.
 
"In der Mappe finden sie die Adresse eines Hotels, wenn sie sich dort melden, wird man ihnen für die ersten Tage ein Zimmer zuweisen, welche für die Bedürfnisse unserer Art geeignet ist", kam dann doch die Auskunft, ob Sybille die gerne gab, war nicht zu erkennen, doch an Freundlichkeit ließ sie es nicht mangeln.

Wenn Johnny später die Mappe durchblätterte, würde er auch die Einladung zur Feierlichkeit finden.
 
"Das hört sich gut an, danke für den Hinweis", erwiderte der Brujah und lächelte die Ventrue an.

Da könnte er doch ruhig mal die ersten Tage übertagen, warum eigentlich nicht. Dann brauchte er nicht lange nach einer anderen Unterkunft zu suchen, und bequemer als im Van wäre es allemal.
 
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