Disney James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

und was zur Hölle sollte in Aliens das kleine Gör?
Hast Du schon die extended Version gesehen ?
Die erklärt es(und noch 'ne Menge anderer Sachen wie die Panik der Space Marines Ich sag nur :"A ist Leer ,B ist auf 40 runter,30,20, 10,auch leer, C ist auf 70 runter D auf 50 " ).Heute Abend hast Du ja Gelegenheit dazu

mit Substitutionstanz
Medizinmann

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Ja, habe ich, ich bin mir über die Erklärung im Film bewusst, nur: War der Film wirklich besser, dadurch dass da ein lästiges Kind rumsprang?

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Das Kind (Newt) war wichtig, um Ripley ne gewisse Motivation und mehr Backstory zu geben. Und auch um den Endkampf zwischen schützender Mutter und Alienmutter mit nem weiteren Kick auszustatten...

MN, bekennder Alien-Fanchise-Fanboy

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Cry schrieb:

Ja, habe ich, ich bin mir über die Erklärung im Film bewusst, nur: War der Film wirklich besser, dadurch dass da ein lästiges Kind rumsprang?

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Ist der Thread jetzt besser, dadurch dass du deine lästigen Kritik-platitüden reingesetzt hast?

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Na wenn Ripley ein Mann gewesen wäre, wäre es kein Kind, sondern eine junge, hübsche, hilflose Frau gewesen.
Aber man musste ja noch ein paar Gefühle reinbringen. Gestört hats mich deswegen nicht.

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Georgios schrieb:

Ist der Thread jetzt besser, dadurch dass du deine lästigen Kritik-platitüden reingesetzt hast?

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Und das hat geholfen?

Ich sage nur was Cameron tut und dass man das wissen kann, bevor man seine Filme sieht. Ich mag alle drei genannten Filme, aber deswegen gleich loszuweinen und so zu tun, als wär der Typ kein Freund des Schmalzes ist einfach kindisch.

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Cry schrieb:

Auch kA, was alle erwarten, Titanic, Terminator 2 und Aliens waren auch nicht gerade arm an unnötigen Kitsch-Dialogen, und was zur Hölle sollte in Aliens das kleine Gör?

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Titanic muss so ... da hätte jede unnötige Action-Sequenz irgendwie geschadet.
Terminator 2 hatte zwar Kitsch-Dialoge, aber hat nie den Fokus aus den Augen verloren auch nicht im Directors Cut. Da lief aber auch nicht alles im Grunde auf eine große finale Schlacht hinaus in der eine Partei klar gewinnt. Die Gespräche haben den Film bereichert und nicht gestört.
Und Newt hat den Film Aliens nicht kaputt gemacht. Sie hat ja nicht mal großartig den Tag gerettet, wie es die Arschloch Kinder in Spielberg Produktionen so gern getan haben (man denke an Jurassic Park und Lost World). Sie war halt eine Überlebende.

Avatar hingegen baut wer weiß wieviel Pathos um einen Pseudo-Ethnologen auf, der innerhalb kürzester Zeit zum Superstar mutiert und dann das bewerkstelligt, was bisher mal wieder keinem möglich war. All das Potential was er hätte aufbauen können und zweifelsfrei hat wurde dann mit Designfehlern, die ihr alle so tapfer verzeihen könnt zunichte gemacht. Niemand braucht einen derartigen Hintergrund, wenns dann letztlich doch wieder nur auf Standardkrieg mit null Taktik seitens der Invasoren und einem Happy End hinaus läuft. Alles was der Film aufgebaut hat eigentlich vollends für die Wurst und das für eine miese Standardschlacht, die obendrein besser ausgesehen hätte, wenn sie statt echter Menschen ebenfalls animierte Menschen genommen hätten - weil nahezu der ganze Film eh aus der Retorte war.

Es geht hier nicht um unnötige Kitschdialoge (mir zumindest nicht), mir gehts darum, dass da wieder mal Leute am Werk waren, die sich über ein gewisses Maß hinaus keine Gedanken mehr gemacht haben und sowas nervt mich einfach an.

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Cry schrieb:

Ich sage nur was Cameron tut und dass man das wissen kann, bevor man seine Filme sieht. Ich mag alle drei genannten Filme, aber deswegen gleich loszuweinen und so zu tun, als wär der Typ kein Freund des Schmalzes ist einfach kindisch.

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Ich find sie alle eher lasch. Aber dass Rollenspieler eh nicht zwischen Emotionalität und Kitsch unterscheiden können, ist ja wohl kein Geheimnis. Womit eigentlich die ganze Diskussion auf beiden Seiten unter einem schlechten Stern steht.

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Georgios schrieb:

Ich find sie alle eher lasch. Aber dass Rollenspieler eh nicht zwischen Emotionalität und Kitsch unterscheiden können, ist ja wohl kein Geheimnis.

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Flucht nach vorne, hm?

Erstmal interessant, dass du "Rollenspieler" als komplett persönlichkeitsdefinierenden Archetyp ansiehst - wo ziehst du dann da die Grenze? Ist jeder Rollenspieler, der sich mit dem Hobby beschäftigt? Irgendwie kommt mir das nicht ganz durchdacht vor, zumal ich den Zusammenhang zu Filmkitsch nicht ganz ziehen kann.

Nicht zuletzt, weil auch Kitsch Emotion ist. Halt Emotion, beschworen durch ein ausgelutschtes Klischee, aber nichtsdestotrotz. Die Frage ist nicht, ob man Kitsch und Emotion unterscheiden kann, sondern ob man Kitsch mag. Und nur weil du ihn magst und ich nicht, gleich Soziopathie zu unterstellen ist etwas daneben, zumal ich mich langsam frage: Auf welcher Seite deiner hochdurchdachten Rolloflames stehst du eigentlich?


Ich dachte irgendwann es ginge um Filme, wenn ich mit Rollenspielern über Rollenspiele und Rollenspieler im großen und ganzen reden will, dann mach ich das nicht im Filmforum.
Falls ich sowas überhaupt je wollen sollte.

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tl,dr

Verquassel dich mit jemand anderem.

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Und hätten wir das Ergebnis nicht auch erreichen können, wenn du gleich die Klappe gehalten hättest?

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Nein. Es ging ja vor allem darum dich bloßzustellen. Das schaffst du natürlich auch alleine, aber so ging es halt schneller.

NACHTRAG: Nachdem ich so freundlich darauf hingewiesen wurde, möchte ich das noch mal revidieren. Es ging natürlich nicht darum dich "bloßzustellen". Aber wenn du rumzickst, dass hier alle mal nicht so das Maul aufreißen weil sie ja keine Ahnung haben, dann musst damit leben, dass du auch von Leuten angezickt wirst, die dir sagen, dass du keine Ahnung hast.

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Je mehr Trailer ich sehe, desto weniger Interessiert er mich. Werd Ihn vermutlich mal auf BD ausleihen wenn es geht.

Vermutlich war der Hype zu groß für den Film, und die Erwartungen haben Ihn kaputt gemacht.

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Hoffi schrieb:

Vermutlich war der Hype zu groß für den Film, und die Erwartungen haben Ihn kaputt gemacht.

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Das geht mir sehr ähnlich. Bin immer noch ein wenig hin und hergerissen, ob sich ein Kinobesuch lohnt. Bisher scheint die 3D-Aufführung im Cinestar hier immer ausverkauft zu sein.

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Gesehen. Für sehenswert befunden. Weiterempfohlen.

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Nein. Es ging ja vor allem darum dich bloßzustellen. Das schaffst du natürlich auch alleine, aber so ging es halt schneller.

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Das Blosstellen war hier ja ne eher einseitige Sache deinerseits...

Ich denke auch dass Avatar funktionieren kann. Auf der selben Ebene wie Transformers 2. In 3D auf großer Leinwand. Da kann man dann auch mangelnde Handlung, Anspruch und handwerkliches Können durch Reizüberflutung substituieren. Ein weiterer CGI-Porn eben.

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Hoffi schrieb:

Vermutlich war der Hype zu groß für den Film, und die Erwartungen haben Ihn kaputt gemacht.

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Ne, grade das nicht. Ich war durch den Hype und die Trailer dermassen vorgewarnt, dass ich keine allzu großen Erwartungen mehr gehabt habe.
Und wurde nicht enttäuscht - eine vorhersehbare Story, naja halt.
Aber die 3D Effekte sind schon ein Augenöffner. Ein Film wie ein buntes Bilderbuch, wenn man die Handlung als Seitenumblätterer nimmt. Und eine Anleitung wie man wilde Waldelfen spielt
Summa summarum wurde ich gut unterhalten - man fühlt sich durch das 3D mitten drin.

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Wie er sagt.
Die Trailer sagten mir garnicht zu, das konnte man im Thread ja auch verfolgen.
Aber durch Bekanntschaften habe ich mich dazu hinreißen lassen und es war gut.
Es ist Cameron wer mehr erwartet ist, höflich ausgedrückt, selbst schuld.
Verrückte Effekte, einfache Handlung, sehr gute Unterhaltung.
Für mehr sollte man Malick oder vll Jarmusch sehen.

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Die Bilder sind geil, die Story konventionell aber dafür kompakt und Dank der Schnulze ist der Film sogar frauenkompatibel.
Wird sicher nicht in meinen Top Ten "Filme des Jahrzehnts" landen, aber sehenswert ist er schon.

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Nogger schrieb:

Die Bilder sind geil, die Story konventionell aber dafür kompakt und Dank der Schnulze ist der Film sogar frauenkompatibel.

Spoiler: Zwei Störfaktoren, bei denen mein Herz blutet

Sie haben Michelle Rodriguez getötet! Sie haben Sigourney Weaver getötet!

Wird sicher nicht in meinen Top Ten "Filme des Jahrzehnts" landen, aber sehenswert ist er schon.

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@Spoiler
Ja,OK Nogger,das kann Ich voll und ganz verstehen :grmbl:

der gerne mit den beiden Tanzen würde
Medizinmann