Belletristik Irvine Welsh, Meister des schottischen Alltagswahnsinns

Als ich ungefähr 12-13 Jahre alt war habe ich zum ersten Mal "Trainspotting" gesehen und war sofort von dem Film und dessen Geschichte fasziniert.

Jahre später, so ungefähr als ich 19 wurde gab mir eine Freundin ein Buch:
"Ecstasy" von Irvine Welsh... ich hab den Namen des Autors damals nicht mit dem Film "Trainspotting" in Verbindung gebracht... die Verbindung wurde mir beim Lesen des Buches allerdings schnell bewußt. Er beschreibt eine Gruppe von Freunden über mehrere Jahrzehnte und ihr Leben im harten Glasgower Alltag... ich habe das Buch verschlungen und mir dann auch seine anderen Bücher zugelegt..

Was haltet ihr von Irvine Welsh?

AW: Irvine Welsh, Meister des schottischen Alltagswahnsinns

Er hat einige wenige sehr gute Bücher geschrieben (wobei mMn der Film 'Trainspotting' besser als das Buch ist) und jede Menge Mist.
Irgendwann ist das Thema 'Wir sind Freunde und nehmen Drogen' eben durch.

AW: Irvine Welsh, Meister des schottischen Alltagswahnsinns

Trainspotting steht noch ungelesen im Regal, aber durch den Film wurde ich auf ihn aufmerksam.

Ich hab "Drecksau" von ihm gelesen. Er hat eine nette Art zu schreiben und seine Charaktere sind im großen und ganzen Antihelden, schaffen es aber trotzdem Sympathie zu erregen.