Rollenspieltheorie Ich bin kein Rollenspieler, ich bin Archetypenspieler!

Hm, erstmal ist die Anzahl an Gruppenkompatiblen SCs begrenzt, es sei denn man ist eine Screentimehure, die sich immer gern von der Gruppe entfernt und alles selbst und allein entscheiden/machen möchte. Gibt es, mag ich nicht sonderlich, aber gibt es.

Ich würde von meinen SCs sagen, das sie alle unterschiedlich sind, aber als Spieler bin ich Gruppenorientiert und ein Harmoniesüchtling, und betreibe gern Metagaming. Sonst sind mir die Downtimes zu lang und ich habe ein Laberflash, den ich unterbringen muss, wenn die Gruppe es erlaubt.

Rückblickend auf meine aktuellen SCs, kleine Exkurs

Engel- Michaelit, Fanatiker und Panzerhandschuh bewerter Diktator, meine Mispieler hassen ihn, sehen es aber als Teil des Spaßes. Ich muss den Anderen aber outgame auch sagen, dass sie ruhig versuchen sollen, mir zu widersprechen, nicht das ich das ingame zulasse, aber schön wär es.

Sundered Skies- Ork Kopfgeldjäger, bis auf die Tatsache das er gierig ist, ist seine größe Schwäche seine Loyalität, der Crew gegenüber. Flipcoin Entscheidungen, ob ich helfe, oder raffgierig alles behalte sind normal. Bei ihm halte ich mich als Spieler meist zurück.

Bei Pathfinder habe ich zuviele SCS, liegt aber auch an der Raidgruppe Aufstellung,m die man zum teil durh D&D kennt.

Vampire TM- Ui... Intriganter Toreador Mäzen, vollkommen sich selbst überschätzender Brujah Barbesitzer, liebevoller Nosferatu der Tiere gesund pflegt und ein paar mehr, die ich vergessen habe, weil die Chroniken zu kurz waren. Spiele meinen Brujah in London gern, Enkel eines Ältesten vom Rat xD.

Und um den Punkt aufzugreifen, das man ums verrecken nicht unique sein kann, weil man sein selbst mit einbringt, finde ist es zu kurz gedacht. Ich finde da Setting viel zu wichtig, als Steuerelement jeden Spielers.
 
Mmh. Schöner Gedanke das mit den Archetypen. Das zwingt mich zu Selbstreflektion, wie gemein :cool:

Ich versuche meistens, neue Aspekte des Spiels kennenzulernen, wenn ich neue Charaktere erstelle. Was häufig vorkommt, weil bei uns meist viel los ist und Charaktere schonmal gerne draufgehen. Das ist für mich immer die Gelegenheit was Neues auszuprobieren. Meine Schamanin ist tot, dann eben jetzt mal eine Adeptin, hatte ich noch nie. Das geht bei Spielen, die schon Archetypen vorgeben natürlich leichter.

Natürlich spielt man irgendwie immer sich selbst. Oder Teile von einem selbst. Ich weiß aber nicht, ob ich wirklich so ein "Kartendeck" von Archetypen habe, die ich immer rauskrame. Also immer irgendwie rechtschaffen, heldenhaft oder hinterlistig, immer Krieger oder Magier etc.. Dieses "Neues ausprobieren" überträgt sich dafür zu sehr auf andere Spiele. Wenn ich in Shadowrun mal ne Zeit lang ne Straßensamuse gespielt hab, will ich bei Legend of the Five Rings vielleicht eher ne Gelehrte spielen, auch wenn ich diesen "Archetyp" noch nie zuvor gespielt hab. Wahrscheinlich läuft das auch in Zyklen. Gib mir drei Jahre und ich bin wieder beir der Straßensamuse, so in der Art.

Am Leichtesten rauszufinden, ob man gewisse Archetypen hat, die man immer wieder rauskramt, ist wohl sich selbst zu beobachten, wenn man neue Spiele angeht, die man noch gar nicht kennt. So wie bei mir bei Vampire jetzt. Und ich muss sagen, das hat viel zu sehr mit dem Setting des Spiels und der Welt zu tun. Klar gibt es irgendwie überall vergleichbare Stereotypen (Brujah sind "die Krieger", Tremere "die Magier" und so) aber ich guck erstmal was in der Welt selbst interessant ist, bevor ich mich entscheide. Ich nehm sozusagen keine Archetypen "mit" und pflanz die auf das Setting. Keine Ahnung ob man das versteht, ich bin schon wieder konfus.
 
kommt drauf an. (wo hab ich das schon mal gehört?)

wenn es darum geht eine bestimmte "klasse" zu spielen, definiert durch werte und skills, entsprechende klischees und "verfeinert" durch ein spezifisches ausrüstungsset (...), dann könne alle alles spielen.
wenn wir aber eine "rolle" verkörpern möchten, stossen wir alle an unsere eigenen grenzen. betimmte motivationen und verhaltensweisen sind uns schlicht zu fremd um diese im spiel (für uns sebst) überzeugend verkörpern zu können.
und mit sicherheit gibt es komfort zonen, hab ich auch, aber die idee nach langjähriger rollo karriere noch etwas wirklich "neues" zu spielen ist - wenn auch nachvollziehbar - leider reichlich abwegig. gerade die method actors unter uns dürften wissen wie kompliziert es ist einem charakter überhaupt genug tiefe, und gleichzeitig plausibilität zu verleihen um damit ein setting bespielen zu können. zumal gängige klischees wenig bis gar nicht zur erschaffung einer "echten" kleinen persönlichkeit herrangezogen werden können.

"Ein großes grünes Lidokork
Das badete im Nil.
Stieg es rückwärts aus dem Fluß herraus
- und war ein Krokodil.
Da rennt zum kleinen Udakak
Das grüne Ungetüm.
„Flieg rückwärts aus dem Wald heraus!“
Befiehlt es ungestüm.
Der kleine schüttelte den Kopf.
Er war zu faul dazu.
Drum wurde aus dem Udakak
Niemals ein Kakadu."
von Paul Maar
 
Zunächst einmal: Ich verstehe den "Archetypen" hierbei so, das es ein Mix aus Spielwerten und Rollenspiel ist. Wenn der Archetyp "Starker, brummeliger Typ (aber mit einem Herz für schwache)" ist, dann ist es derselbe Charakter egal ob ich nun einen Orkberserker mit 2 Krummsäbeln (mit einer Vorliebe für Pferdefleisch), einen Zwergenschmied mit Hammer (der keine Elfen mag) oder einen Krabbenshugenja mit Tetsubo (der Hobbypoet ist) draus mache. Der "Fixpunkt" in diesem Fall ist die Spielweise und das grundlegende Spielkonzept. Der Charakter ist immer eine grober Klotz von einem Typen mit guten körperlichen Werten auf den im Ernstfall immer Verlass ist und der sich gerne als Beschützer der anderen sieht bzw austickt wenn man seinen "Schäfchen" etwas antut. Alles andere sind dann nur Variationen.

Zur Eingangsfrage:
Ich denke das kennen wir alle. Wer lange genug mit denselben Leuten spielt, der weiß welche Charaktere von wem bevorzugt werden.
Da ist nichts schlechtes dran, aber bisweilen kann es etwas Langweilig werden.

Umso spannender, wenn man mal absichtlich einen Charakter spielt der "neu" für einen ist. Bei mir selbst ist es schon vorgekommen das ich mir Absichtlich einen neuen Charakter gebastelt habe der völlig anders ist.

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen das solche Charaktere dann oftmals so grandios sind das sie der eigenen "Archetypen-Auswahl" hinzugefügt werden und in Zukunft öfter vorkommen. Allerdings kommt es bei mir selbst halt trotzdem nicht so häufig vor. Man braucht nunmal eine gute Idee für sowas (und muß das dann ja auch spielen wollen). Etwas häufiger hingegen kann ich an mir beobachten das ich mich von Konzepten aus Büchern und Filmen inspirieren lasse (zuletzt z.B. Locke Lamora).

@ 木蘭喜明:
Fand ich sehr verständlich. Ich selbst funktioniere ähnlich, benutzte aber doch oft Archetypen. Natürlich guckt man erst mal was in dem Setting überhaupt möglich ist bzw was es überhaupt gibt. Dann überlege ich mir was für einen Charakter ich spielen möchte. Meistens ist dieser Grundverschieden vom jeweils letzten Charakter den ich gespielt habe (der Abwechslung halber). Aber es ist oft einer meiner Archetypen (die ähnlich wie Du selbst anmerkst eine Art Rotationsprinzip haben).

Man kann die Frage auch umdrehen. Gibt es einen Charaktertypen den man noch nie gespielt hat ? Das werden vermutlich die meisten bejahen können ;)
 
@ 木蘭喜明:
Fand ich sehr verständlich. Ich selbst funktioniere ähnlich, benutzte aber doch oft Archetypen. Natürlich guckt man erst mal was in dem Setting überhaupt möglich ist bzw was es überhaupt gibt. Dann überlege ich mir was für einen Charakter ich spielen möchte. Meistens ist dieser Grundverschieden vom jeweils letzten Charakter den ich gespielt habe (der Abwechslung halber). Aber es ist oft einer meiner Archetypen (die ähnlich wie Du selbst anmerkst eine Art Rotationsprinzip haben).

Man kann die Frage auch umdrehen. Gibt es einen Charaktertypen den man noch nie gespielt hat ? Das werden vermutlich die meisten bejahen können ;)

Ja da hast du recht. Wahrscheinlich kommt man doch immer wieder auf die Rotation zurück, wenn die nen zu großen Kreis macht wirkt es halt nicht immer so ^^"

Ich überlege gerade, wie sehr zu verstehen, auf welche Archetypen man so zurückgreift, das eigene Spiel und die Herangehensweise an Charakterkonzepte verändert. Wahrscheinlich hat das schon einen ziemlichen Einfluss.
 
@Topic: Ich hatte für mich vor Jahren schon geklärt, dass ich ein "RPG specialist" bin. Die EInteilung gab es mal im RPG Jargon (da gab's noch Method Actor, Powergamer usw.).

Der specialist spielt z.B. immer den Ninja, egal in welcher Gestalt. Wird ja auch durch Ioelets verlinkten Comic verdeutlicht (omg, ich finde die Originalseite nicht mehr, ist die offline :eek: ?).

Dementsprechend habe ich meistens nur Lust einen harten, entweder abgeklärten oder optimistischen Draufgänger oder einen offenen, naiven, unerfahrenen Jungspund zu spielen.
Die "Profession" variiert schonmal, nur Magier spiele ich eher ungern (hatte aber auch schonmal einen, der mir sehr gut gefiel). Priester spiele ich z.B. gar nie nicht.

Mich reizt es im RPG nicht, möglichst viele unterschiedliche Typen zu spielen, die ich nicht würde sein wollen. Und nach all den Jahren fällt es mir dementsprechend immer schwerer, noch Charaktere zu erstellen, die ich auch würde spielen wollen, weil sich das alle nach gewisser Zeit eben wiederholt.
 
Also ich glaub ich bin kein Archetypenspieler. Allerdings müssen das auch eher meine Mitspieler beurteilen. Mir würde jetzt kein bestimmter Archetyp einfallen.
 
Ich sehe dies aber keinesfalls negativ. Schuster bleib' bei deinen Leisten, oder: ich kann meine Charaktere auch noch mit 5 Promille spielen, ohne aus der Rolle zu fallen.

Das ist auch überhaupt nicht negativ. Doch manchmal kommt einem (mir zumindest) die Erkenntnis das man in den letzten X Kampagnen mal wieder nur dieselben 3 Charaktertypen gespielt hat. Das ist zwar nicht schlimm (man hatte ja auch schließlich Spaß dran) aber ich selbst habe dann einfach manchmal keine Lust mehr schon wieder einen von denen zu spielen. Und dann drängt es mich mal was neues auszuprobieren. Auch als eine art Herausforderung. Ich habe XY noch nie gespielt ? Warum eigentlich ? Und könnte ich daraus einen spielbaren Charakter machen der mir Spaß macht ? Wie schon gesagt: bisweilen ist man dann selbst positiv überrascht was dabei rauskommt... und schwupps hat man einen neuen "Archetypen" den man gerne mal wieder spielt.
 
Ich glaube ich könnte bzw. ich möchte nie n "dummen" Char spielen. Oder Kinder.. Oder Leute, dies immer gut im Leben hatten. Ja.. in gewisser Weise spiel ich wohl zu 60% Chars, die ich je nach Stimmung/Lebenslage selbst irgendwo wär/bin, bzw. die ich persönlich einfach kuhl finde... (klar, wer baut sich schon n Char den man von vornerein nicht leiden kann und privat als Mensch im real life scheiße findet?)

-Was jetzt natürlich nicht auf alle Rollenspieler/innen dieser Welt zutrifft.. Gaja sei dank sind wir ja Individuen.

Mich freut es Eure Kommentare zu lesen. :)

Aber so kam ich zu der Feststellung, dass Rollenspieler für mich wohl die falsche "Schublade" ist.

Ich werd ma versuchen, beim nächsten Systemwechsel was neues auszuprobieren. Da fühl ich mich doch n itzebitzebitze in meiner "Rollenspielehre" gepiekst.

Z.B. ein unsportlicher, pazifistischer, hässlicher Akademiker/Depp. Würd ich nie spielen wollen aber vllt. hat Ruhnenstahl ja recht und auch solche Konzepte würden mir Spaß machen. Man kanns eben nicht 100% wissen, wenns man noch nicht gemacht hat. Und ich habs noch nicht.


Dennoch sage ich jetze einfach ma:
Ich bin bekennender Archetypenspieler
(y)
 
Lass mich mal meine letzten 10 Charaktere aufzählen, vielleicht findet ihr ja nen "Archetypen", den ich nicht sehe:

High-School Footballspieler und Werpuma bei "Witchcraft"
Priester und Irrenarzt bei "Rippers" (kürzlich verstorben)
Junge, sehr attraktive Adelige mit Dämonenpakt bei "Rippers"
Hyperinteligente Biologin und Bastet-Tochter bei "Scion"
Woodsman und Behüter bei "Wheel Of Time"
Heldenhafter Marshal bei "Deadlands"
Liebenswerte aber hinterhältige Assasinin/Kurtisane bei "Anima"
Dichterische Krabbe bei "L5R"
Dickes, petzendes Arschlochkind bei "Kleine Ängste"
Ussurischer Jäger/Gestaltwandler bei "7th Sea"
 
Ich hab mal mit Gewalt versucht aus meinem Schema auszubrechen (Das "Mastermind" - oder das was ich dafür halte). Es hat nicht lange gut gegangen, weil mir irgendwann mein persönliches Set an Lösungsmöglichkeiten für Ingame Probleme ausging und ich DOCH wieder auf meine bewährten Ideen (Intrigiere gegen den NPC und ramme ihm, wenn möglich, den Dolch in den Rücken) zurückgreifen musste, weil mir in der Situation nichts besseres eingefallen ist.

Das war der Moment wo ich mit den Schultern gezuckt habe und akzeptiert habe das ich irgendwie immer die gleiche Persönlichkeit habe. Immer ein Schurke - aber man kann das Thema ja bis zur Entstellung variieren, muss ja nicht immer ein Assassinenninja sein.
 
Lass mich mal meine letzten 10 Charaktere aufzählen, vielleicht findet ihr ja nen "Archetypen", den ich nicht sehe:

High-School Footballspieler und Werpuma bei "Witchcraft"
Priester und Irrenarzt bei "Rippers" (kürzlich verstorben)
Junge, sehr attraktive Adelige mit Dämonenpakt bei "Rippers"
Hyperinteligente Biologin und Bastet-Tochter bei "Scion"
Woodsman und Behüter bei "Wheel Of Time"
Heldenhafter Marshal bei "Deadlands"
Liebenswerte aber hinterhältige Assasinin/Kurtisane bei "Anima"
Dichterische Krabbe bei "L5R"
Dickes, petzendes Arschlochkind bei "Kleine Ängste"
Ussurischer Jäger/Gestaltwandler bei "7th Sea"


Der "Tank" der reichlich Strafe aushält, den Märtyrer für andere spielt und sich vor die Gruppe stellt. Der Rippers Charakter bricht ein wenig aus, aber der Rest geht in die Richtung.
 
Och, freu Dich doch dass Du ganz unterschiedlichen Typen an Chars spielst und Deinen Spaß dran hast.

Manche Leute sind eben einfach zu groß für nur eine Schublade. ;)
Ich bin in sowas aber auch nicht grade gut das zu beurteilen.

Mach ich doch, aber es ist immer gut mal nen Blick von außen zu haben.

Der "Tank" der reichlich Strafe aushält, den Märtyrer für andere spielt und sich vor die Gruppe stellt. Der Rippers Charakter bricht ein wenig aus, aber der Rest geht in die Richtung.

Da passt die Assasinin ebenso wenig rein, wie das dicke Arschlochkind;). Aber ich denke dass es schwierig wird bei den wenigen Informationen. Aber generell liegst du damit wahrscheilich auch nicht so verkehrt. Gerade der Behüter und der Marshal machen mir schon beosnders viel Spaß und die Biologin hat auch nen kleinen "Märtyrerkomplex". Der Witchcraft Char ist auch der Tank (kann ja regenerieren, ist schon mein geflügeltes Wort für den Char) und passt auf seine Freundin auf.
 
Dailor war's genau. Mein Google-Fu hatte mich komplett verlassen. Ich habe die Seite einfach nicht gefunden.

Mitspieler beeinflussen auch sehr stark, was man spielt. Würde ich z.B. in unserer Stammrunde nicht regelmäßig einen impulsiven MACHER spielen, der erst handelt und dann denkt, dann würde in unserer Spielrunde schlichtweg nichts geschehen, bis alle Chars an Ort und Stelle beim Diskutieren verhungert wären.

Dabei würde ich gerne mal einen zurückhaltenden Charakter spielen :unsure:
 
Ich hab mal mit Gewalt versucht aus meinem Schema auszubrechen (Das "Mastermind" - oder das was ich dafür halte). Es hat nicht lange gut gegangen, weil mir irgendwann mein persönliches Set an Lösungsmöglichkeiten für Ingame Probleme ausging und ich DOCH wieder auf meine bewährten Ideen (Intrigiere gegen den NPC und ramme ihm, wenn möglich, den Dolch in den Rücken) zurückgreifen musste, weil mir in der Situation nichts besseres eingefallen ist.

Das war der Moment wo ich mit den Schultern gezuckt habe und akzeptiert habe das ich irgendwie immer die gleiche Persönlichkeit habe. Immer ein Schurke - aber man kann das Thema ja bis zur Entstellung variieren, muss ja nicht immer ein Assassinenninja sein.
...jaja, ein Anwalt eben...
 
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