Hilfe beim Verständnis der Numina in Sorcerer Revised

Also ich hab hier das Sorcerer Revised liegen und möchte in einer Werwolf Chronik einen Kinfolk Sorcerer spielen, der sich mit Mysic Numina beschäftigt. Soweit so gut, aber ich blicke einfach nicht durch die Regelung bezüglich der ASPECTS (S.60 und in den einzelnen Numina) durch.

Ich habe Punkte auf den einzelnen Pfaden, die ich dann beim Wirken eines Zaubers auf die Aspekte verteilen muss?!?! Dann frage ich mich warum teilweise überhaupt so hohe Werte bei den Aspekten (bis 6) angegeben sind.
Teilweise bräuchte man für eine sinnvolle Verteilung mehr als 6 Punkte, um sie zwischen den Aspekten zu verteilen.
Und wie muss ich dann die Verteilung von Erfolgen verstehen?
Irgendwie verstehe ich da im moment nur Bahnhof und ich währe dankbar, wenn mir jemand helfen könnte diesen Gedankenknoten zu lösen, damit ich das Prinzip mit den Aspekten und wie es funktioniert endlich verstehe.

AW: Hilfe beim Verständnis der Numina in Sorcerer Revised

Keiner weiß, wie das funktioniert. Die betreffenden Regeln ergeben schlicht keinen Sinn. Nicht mal für Muttersprachler. (Ich habe damals nachgefragt.)

AW: Hilfe beim Verständnis der Numina in Sorcerer Revised

Das ist ja mal echt ätzend.
Hat jemand alternativen für die Nutzung dieser Numina?

AW: Hilfe beim Verständnis der Numina in Sorcerer Revised

Naja wie wäre es mit folgendem Ansatz

Die Bei jedem Aspekt genannte Punkte geben an was jemand mit ein zwei drei... Punkten in Diesen Numina maximal kann, will der Anwender weniger als das was maximal möglich ist so sinkt die Schwierigkeit für den Wurf
etwa weil die schwierigkeit sein könnte 4+(Summe aller gewählten Aspekte geteilt durch anzahl)

beispiele nehmen wir an
Anne (Fotune 4) will Ben verfluchen
also ein Ziel desen Namen man kennt (1)
einen einmaligen Zauber (1)
der sehr Schwerwiegend ist (4)
macht schwierigkeit 6
wirft sie jetzt weitere erfolge kann sie den Fluch noch ausbauen also die Dauer erhöhen (und ansonsten halt Erfolge ignorieren...)

Das macht bestimmte Pfade sehr mächtig...

andere Ansatz
die Schwierigkeit ist so hoch wie die Summe aller Aspekte (+ deren anzahl ?) würde beim obrigen beispiel also eine Schwierigkeit zwischen zwischen 6 und 9 (3 + 6) wobei ich ja eher zur Neun tendiere denn oben genannter Fluch könnte ihm ja durchaus einen wirklich dauerhaften Schaden einbringen... etwa Verlust seines Augenlichts.