Entropy-Man
Dohf!
- Registriert
- 6. September 2005
- Beiträge
- 77
Hallo,
nachdem meine kleine Magierin jetzt bereits seit 3 Monaten erwacht ist und die ersten Verbindungen in der "übernatürlichen" Welt geschaffen hat, möchte sie sich an ihr erstes eigenes Projekt wagen.
Der eigentliche Plan: Der Chef des Kabals (Magister von London des Kultes der Extase) möchte den Trafalgar Square zu einem großen Knoten machen und diesen für das Kabal (und seine in dieser Sache tätigen Unterstützer) aquirieren bzw. einnehmen.
Das Problem: Es gibt in London einige konfliktierende Ideen, wer Ansprüche auf diesen Platz erhebt, erheben darf und generell "der Chef" ist. Nachdem sich die feinen Herren Vampire während eines von uns veranstalteten Happenings irgendwo hin verdrückt haben, wo keine von uns aufbringbare Menge von Entropy/Correspondence sie findet, wähnten wir uns schon im Glück und waren drauf und dran, den Platz zu annektieren. Leider hatten da die Feen ein Wörtchen mitzureden und sind nicht so super begeistert bzw. könnten sich zu einem Problem entwickeln.
Mein Vorschlag: Ein Konzil, bestehend aus Vertretern aller Bewohnergruppen von London, welche "übernatürliche" Fähigkeiten besitzen, sich also von Sleepern unterscheiden.
Der Zweck: Die Klärung von Ansprüchen, von Aufenthalten neuer in der Londoner Übernatürlichengesellschaft hinzukommender Entitäten. Die zentrale Informationsstelle für Anfragen jeglicher übernatürlichen Art. Das Konzil entscheidet nichts, es handelt sich nicht um ein Machtinstrument.
Die Vorteile:
- Für dieses Konzil kann jedes beliebige unbeliebte schwarze Schaf der einzelnen Gesellschaft genutzt werden, solange es zuhören kann, Informationen an den jeweiligen Herrscher der einzelnen Partei überbringen kann und dessen Entscheidung zurückübermitteln kann.
- Jede Partei wird über Anliegen, welche an die anderen Parteien mittels Vorsprechen/Audienz vor dem Konzil herangetragen wird, informiert. Es herrscht zumindest grundsätzlich Konsens über die Inhalte der Anliegen.
- Jede Partei kann sich zu jeder Anfrage äußern. Ein Beispiel: Wir fragen bei den Vampiren an, ob wir den Trafalgar Square haben können. Die Feen melden sich und melden Besitztum an. Wir wissen, wir müssen dies zumindest auch mit diesen besprechen, was uns vorher nicht bewußt war.
- Streitereien zwischen den einzelnen Parteien können auch weiterhin ausgetragen werden, diese berühren den Auftrag des Konzils nicht.
Was denkt ihr? Mit welchen weiteren Vorteilen könnte man dies den zahlreichen anderen übernatürlichen Parteien (von denen meine Magierin ja generell nur einen Bruchteil kennt) schmackhaft machen? Und was hätten die Parteien überhaupt zu verlieren? Wie trete ich (als Neu-Erwachte mit nur sehr begrenzten Kräften) an die Oberhäupter heran und überbringe den Vorschlag, ohne als Nahrung, Spielzeug oder Leiche zu enden?
Ich bin gespannt.
nachdem meine kleine Magierin jetzt bereits seit 3 Monaten erwacht ist und die ersten Verbindungen in der "übernatürlichen" Welt geschaffen hat, möchte sie sich an ihr erstes eigenes Projekt wagen.
Der eigentliche Plan: Der Chef des Kabals (Magister von London des Kultes der Extase) möchte den Trafalgar Square zu einem großen Knoten machen und diesen für das Kabal (und seine in dieser Sache tätigen Unterstützer) aquirieren bzw. einnehmen.
Das Problem: Es gibt in London einige konfliktierende Ideen, wer Ansprüche auf diesen Platz erhebt, erheben darf und generell "der Chef" ist. Nachdem sich die feinen Herren Vampire während eines von uns veranstalteten Happenings irgendwo hin verdrückt haben, wo keine von uns aufbringbare Menge von Entropy/Correspondence sie findet, wähnten wir uns schon im Glück und waren drauf und dran, den Platz zu annektieren. Leider hatten da die Feen ein Wörtchen mitzureden und sind nicht so super begeistert bzw. könnten sich zu einem Problem entwickeln.
Mein Vorschlag: Ein Konzil, bestehend aus Vertretern aller Bewohnergruppen von London, welche "übernatürliche" Fähigkeiten besitzen, sich also von Sleepern unterscheiden.
Der Zweck: Die Klärung von Ansprüchen, von Aufenthalten neuer in der Londoner Übernatürlichengesellschaft hinzukommender Entitäten. Die zentrale Informationsstelle für Anfragen jeglicher übernatürlichen Art. Das Konzil entscheidet nichts, es handelt sich nicht um ein Machtinstrument.
Die Vorteile:
- Für dieses Konzil kann jedes beliebige unbeliebte schwarze Schaf der einzelnen Gesellschaft genutzt werden, solange es zuhören kann, Informationen an den jeweiligen Herrscher der einzelnen Partei überbringen kann und dessen Entscheidung zurückübermitteln kann.
- Jede Partei wird über Anliegen, welche an die anderen Parteien mittels Vorsprechen/Audienz vor dem Konzil herangetragen wird, informiert. Es herrscht zumindest grundsätzlich Konsens über die Inhalte der Anliegen.
- Jede Partei kann sich zu jeder Anfrage äußern. Ein Beispiel: Wir fragen bei den Vampiren an, ob wir den Trafalgar Square haben können. Die Feen melden sich und melden Besitztum an. Wir wissen, wir müssen dies zumindest auch mit diesen besprechen, was uns vorher nicht bewußt war.
- Streitereien zwischen den einzelnen Parteien können auch weiterhin ausgetragen werden, diese berühren den Auftrag des Konzils nicht.
Was denkt ihr? Mit welchen weiteren Vorteilen könnte man dies den zahlreichen anderen übernatürlichen Parteien (von denen meine Magierin ja generell nur einen Bruchteil kennt) schmackhaft machen? Und was hätten die Parteien überhaupt zu verlieren? Wie trete ich (als Neu-Erwachte mit nur sehr begrenzten Kräften) an die Oberhäupter heran und überbringe den Vorschlag, ohne als Nahrung, Spielzeug oder Leiche zu enden?
Ich bin gespannt.