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Wobei ich hier zwischen stupidem Spielverlauf und dämlichen Spielern trennen würde.Ich mags zumindest nicht stupide ... das Erlebte war nicht cineastisch, sondern stupide ... Fragt sich aber was dämlicher ist: Der SL der der Ansicht ist, ein offizielles Abenteuer auf diese Art aufzubereiten sei eine gute Idee oder aber die Spieler, die den Scheiß auch noch mitmachen und untermauern.
Kann man ja je nach Situation anpassen - aber gerade in einer Kampagne wo viel geredet wird, ist es mMn absolut sinnvoll hin und wieder GEspräche so abzukürzen, wie du es schreibst.Beschreiben statt direkter Rede ist - so meine Erfahrung - einfacher.
Das hatte ich ja auch thematisiert: Unterbrich als SL das Spiel und hinterfrage die Motivation der Spieler. Erläutere deine Sicht der Dinge. Klärt gemeinsam ein eventuelles Missverständnis der Situation auf oder kürzt die Szene mit dem Tod oder der Einkerkerung oder einer anderen endgültigen Situation ab und macht nach einer Pause etwas anderes, wenn Ausspielen für SL oder Spieler nur zum Frust führen würde.wie bewältige ich das Problem, das Spieler ihre Charaktere in die ausweglosesten Situationen schicken.
Wie bitte?Wulfhelm bringt Gründe dafür, dass man soziale Fertigkeiten lieber auswürfeln sollte.
Dazu hatte ich ja schon etwas geschrieben: Entweder eine Kombofunktion, bei der die Attribute, Fertigkeiten etc. für andere Dinge nützlich bleiben oder in der Tat ein System ohne so etwas.Das kann ich nachvollziehen, aber außer in einem Regelsystem, das überhaupt nicht regelt, wie eine soziale Interaktion funktioniert, zählt es für mich mehr, dass ich es ungerecht finde, wenn Punkte oder Ressourcen, wie man auf derartige Fertigkeiten verteilt hat von Spieleraktionen überschrieben oder invalidiert werden können. Das klare Signal ist hier, dass ich dort eigentlich keine Punkte verteilen muss, wenn ich das auch alles als Spieler machen kann. Man wäre blöd, da Ressourcen zu verschwenden und nicht auf etwas zu packen, dass im Spiel auch nützt.
Funktioniert oft nicht, weil man dadurch auf eine Schiene festgelegt wird, die man vielleicht gar nicht haben will. Klassisches Beispiel bei D&D, wenn Du einen Fighter spielen willst.Daher denke ich: Wer als Spieler nicht frustriert werden will, weil der eigene Charakter nicht die selbe Eloquenz hat wie er selbst, der baue den Charakter eben so, dass dieser dort auch ausreichend Talent hat.
Zu dieser und ähnlichen Analogien hatte ich auch schon etwas geschrieben...Wenn ich einen schlechten Kämpfer baue, bin ich ja auch nicht frustriert, sollte ich als Spieler besser mit einer Schusswaffe umgehen können und jederzeit die Proben fehlerfrei ablegen können, die dem Charakter misslingen.
Ich sage nicht, dass es kein Rollenspiel ist. Ich sage, dass für mich das Improvisationstheater ein wichtiges, wenn nicht das wichtigste Element des Rollenspiels ist. Ohne jede direkte Rede ist es für mich langweilig.Beschreiben statt direkter Rede ist - so meine Erfahrung - einfacher.
Ist es dann noch Rollenspiel (der dritte Kritikpunkt)?
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