D&D 4e Hausregel: 3 Attribute Raises

AW: Hausregel: 3 Attribute Raises

Der Paladin geift einfach meist AC an
In den ersten Leveln gibt es überwiegend Powers, die gegen AC gehen. Später gibt es aber auch einige die gegen Will gehen. Vereinzelt gibt es auch noch Powers, die gegen andere Defenses gehen.

und der Starpact Warlock is einfach nur schlecht, das is ziemlich egal was der eigentlich angreift.
Wir haben einen Warforged Star Pact Warlock in der Runde und der macht Schaden. Zwar weniger als der Elven Rogue, aber das kann an der Bauweise liegen, denn der Elven Rogue wurde vom Spieler auf Kampf optimiert.
Einen Vergleich zu anderen Warlocks kann ich leider nicht machen, denn bisher habe ich nur einen Infernal Warlock auf Level 1 gespielt.
Ein Warlock ist ja nicht auf seine Pact Power beschränkt, er kann auch die Powers von anderen Pacts nehmen und so immer die schwächste Defense des Gegners angreifen.

Als Defending Swordmage, der ja quasi nur CON und INT so richtig braucht ist etwas interessanter, aber WIS is da sicherlich keine schlechte Entscheidung. Auf der anderen Seite ist STR interessant um sich Feats wie Deadly Axe zu sichern, da kann man schick mit dem Kopesh arbeiten.
Wis zum boosten der Defense ist sicher eine Möglichkeit, aber ebenso interessant ist STR. Mit hoher STR lohnt es sich statt Shielding Powers Assault Powers zu nehmen.

Hier sehe ich das Problem: mit 3 Attribute Raises muss man sich weniger spezialisieren.
Attributsvoraussetzungen von manchen Feats werden nebenbei erfüllt, so dass viele PCs Zugang zu Feats bekommen, die sie ohne den 3. Attribute Raise nie hätten.

Mit 3 Attribute Raises kann man seinen Charakter bei der Erstellung so bauen, dass die Primärattribute noch höher sind, also noch höhere Chance zu treffen, Offense ist die beste Defense) und der/die "Dumpstats mit den zusätzlichen Raises erhöht werden. Die Chance auf 20er Startattribute steigt damit. Es hindert niemanden an so einem Charakterbau. Wenn Du die Defenses hoch haben willst, gib einen Bonus auf die Defenses.

Swordmages sind definitiv nich mein Lieblingsklasse, das ist mir jetzt nur at hoc ohne Nachzuschlagen so eingefallen.
Ein Swordmage mit Ritualcasting ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser. Im Kampf ein passabler Defender (deutlich weniger Schadensoutput als ein Fighter, aber man wird auch weniger getroffen), außerhalb des Kampfes mehr Einsatzmöglichkeiten als ein Fighter.
 
AW: Hausregel: 3 Attribute Raises

Warlocks sind eh nich so dolle Striker, die machen halt einfach nicht so viel Damage, wie die andren Striker (oder sogar manche Nichtstriker ... o_O*).
Assault Swordmages hab ich immer als extrem schlechte Defender angesehen. Defending Swordmages gehören da wieder zu den besseren. Wobei man sagen muss, dass mit Arcane Power auch der Assault Swordmage an Wert gewonnen hat.

Aber btT: Witzigerweise seh ich die Effektivität eines 20 Startattribut einfach nicht. Man knackt sich einfach so viele Punkte weg, die man definitiv wo anders sinnvoll gebrauch kann. Eine 18 ist für die meisten Klassen wirklich wesentlich interessanter. Da ändert diese Hausregel wirklich gar nichts dran.
 
AW: Hausregel: 3 Attribute Raises

Du schlägst nicht wirklich grade vor, die Gegner einfach immer 2 Level schwächer zu machen... o_O*
Ich meine, wenn ich so anfangen muss kann ich das ganze Encounter Bau System auch in die Tonne kloppen.
Stimmt, das schlage ich nicht vor. HPs abziehen, attacks und defenses etc. anpassen. Nein.

Ich schlage nur vor das der DM bei der Auswahl der Gegner in einem anderen Level umsieht uns daher das Encounterbausystem benutzt.
Gestern abend habe wir gegen Gegner unseren levels +1 gekämpft. Am Beginn der Kampagne war es noch unser level -0. Das dies geht ist eine gereifte Erkentnis. Wenn wir dann in level 27 angekommen sind werden wir wieder gegen unser level +0 kämpfen, wegen der relativen Macht der Monster im oberen Epic-bereich.

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
Das einzige ist dann, dass es nicht mehr 11 encounter bis zum neuen Level dauert sondern mehr, dies ist aber dann der Ausgleich für das momentan schnellere Aufsteigen.
 
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