Jadeite
Wiedergänger
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AW: Gibt es Changeling Spieler?
Die Adhene sind die ehemaligen Diener der Fomorians. Sie sind ein Stück düsterer als die Kithain und im Metaplot erst sehr frisch auf der Erde angekommen. Sie werden in Denizens of the Dreaming beschrieben (und deshalb auch häufiger mal Denizens genannt).
Übrigens ist das eine gewisse Kritik an Dreaming. Insbesondere in der, ansonsten deutlich konsistenteren, zweiten Edition purzelten andauernd irgendwelche neuen Feensorten auf die Erde.
Das andere Problem waren die Arts. Letztlich waren, von ein paar Ausnahmen wie Spirit Ways oder Dreamcraft, sämtliche später eingeführten Arts entweder vollkommen übermächtig (so wie Pyretics) oder absolut nutzlos. Und es wurden viele Arts nachträglich eingeführt. Dreaming hätte sehr davon profitiert in Bezug auf die Splats einen deutlich generischeren Ansatz zu verfolgen anstatt entweder zwanghaft zu versuchen existente Mythen in eines der existenten Kiths zu pressen oder aber, wie häufig geschehen, unmengen neuer Splats zu entwickeln.
Zahlreiche Dinge waren nur sehr schwammig oder kaum beschrieben. Erst in der zweiten Edition kam wirklich heraus was das Dreaming eigentlich ist. Und natürlich die Kinain die generell wenig Sinn machten. Dreaming versuchte stets einen sehr seltsamen Spagat zwischen Tiefenpsychologie, Hippie Ideologie und keltischer Mythologie. Dennoch gab es einige sehr schöne Bücher zum Spiel wobei ich persönlich die düstereren Werke bevorzuge (Autumn People, The Shadow Court, Denizens of the Dreaming).
Die Adhene sind die ehemaligen Diener der Fomorians. Sie sind ein Stück düsterer als die Kithain und im Metaplot erst sehr frisch auf der Erde angekommen. Sie werden in Denizens of the Dreaming beschrieben (und deshalb auch häufiger mal Denizens genannt).
Übrigens ist das eine gewisse Kritik an Dreaming. Insbesondere in der, ansonsten deutlich konsistenteren, zweiten Edition purzelten andauernd irgendwelche neuen Feensorten auf die Erde.
Das andere Problem waren die Arts. Letztlich waren, von ein paar Ausnahmen wie Spirit Ways oder Dreamcraft, sämtliche später eingeführten Arts entweder vollkommen übermächtig (so wie Pyretics) oder absolut nutzlos. Und es wurden viele Arts nachträglich eingeführt. Dreaming hätte sehr davon profitiert in Bezug auf die Splats einen deutlich generischeren Ansatz zu verfolgen anstatt entweder zwanghaft zu versuchen existente Mythen in eines der existenten Kiths zu pressen oder aber, wie häufig geschehen, unmengen neuer Splats zu entwickeln.
Zahlreiche Dinge waren nur sehr schwammig oder kaum beschrieben. Erst in der zweiten Edition kam wirklich heraus was das Dreaming eigentlich ist. Und natürlich die Kinain die generell wenig Sinn machten. Dreaming versuchte stets einen sehr seltsamen Spagat zwischen Tiefenpsychologie, Hippie Ideologie und keltischer Mythologie. Dennoch gab es einige sehr schöne Bücher zum Spiel wobei ich persönlich die düstereren Werke bevorzuge (Autumn People, The Shadow Court, Denizens of the Dreaming).