G
Gelöschtes Mitglied 13738
Guest
Die Gesinnung fühlt sich bei 5e mehr und mehr an wie ein Artefakt aus der Vergangenheit von D&D. Es gibt noch ein paar wenige Zauber die sich auf die Gesinnung beziehen aber abgesehen davon gibt es keine regeltechnischen Auswirkungen. Ich selbst habe Gesinnungen schon seit AD&D mehr wie eine Rollenspielhilfe als wie ein Instrument um die Spieler zu knechten gehandhabt, aber ich würde es nett finden wenn die Gesinnung zumindest ein paar mechanische Auswirkungen hat. Das Regelbuch sagt das man Inspiration bekommen kann wenn man die Persönlichkeit seines Charakters ausspielt. Dabei kann und sollte die Gesinnung doch eine wichtige Rolle spielen.
Deswegen hier meine Idee für eine Hausregel: Inspiration kann man nun auch (nicht nur !) durch Aktionen bekommen die mit der Gesinnung konform gehen.
Beispiele:
Mit einer guten Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du selbstlos oder naiv handelst.
Mit einer bösen Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du egoistisch, grausam, paranoid oder rachsüchtig handelst.
Mit einer chaotischen Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du vorschnell, impulsiv, listig oder instinktiv handelst.
Mit einer rechschaffenen Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du ehrlich, geplant, übervorsichtig oder zögerlich handelst.
Mit einer neutralen Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du keine Partei ergreifst und es vermeidest dich moralischen Problemen zu stellen.
Ich habe auch versucht sowohl positive als auch negative Merkmale mit einzubeziehen. Mit einer guten Gesinnung z.B. kann man Inspiration bekommen wenn man selbstlos eine beachtliche Spende an einen guten Tempel oder ein Waisenhaus entrichtet. Man kann Inspiration aber auch bekommen wenn man grundsätzlich an das Gute in jedem Lebewesen glaubt und z.B. einen Auftrag annimmt obwohl zumindest der Spieler (nicht der Charakter) den Verdacht hat das an der Sache etwas faul ist.
Mir gefällt die Idee natürlich ganz gut. Ist ja auch meine
Aber was haltet ihr von der Idee ? Und was für ein Verhalten zeichnet einen neutralen Charakter aus (meine Vorschläge klingen da ein bißchen zu abgehoben für mich) ?
PS: Hier bitte nicht über Sinn oder Unsinn von Gesinnungen diskutieren. Dafür haben wir genug andere Threads. Hier soll es nur um diese Hausregel gehen. Danke.
Deswegen hier meine Idee für eine Hausregel: Inspiration kann man nun auch (nicht nur !) durch Aktionen bekommen die mit der Gesinnung konform gehen.
Beispiele:
Mit einer guten Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du selbstlos oder naiv handelst.
Mit einer bösen Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du egoistisch, grausam, paranoid oder rachsüchtig handelst.
Mit einer chaotischen Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du vorschnell, impulsiv, listig oder instinktiv handelst.
Mit einer rechschaffenen Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du ehrlich, geplant, übervorsichtig oder zögerlich handelst.
Mit einer neutralen Gesinnung bekommst du Inspiration wenn du keine Partei ergreifst und es vermeidest dich moralischen Problemen zu stellen.
Ich habe auch versucht sowohl positive als auch negative Merkmale mit einzubeziehen. Mit einer guten Gesinnung z.B. kann man Inspiration bekommen wenn man selbstlos eine beachtliche Spende an einen guten Tempel oder ein Waisenhaus entrichtet. Man kann Inspiration aber auch bekommen wenn man grundsätzlich an das Gute in jedem Lebewesen glaubt und z.B. einen Auftrag annimmt obwohl zumindest der Spieler (nicht der Charakter) den Verdacht hat das an der Sache etwas faul ist.
Mir gefällt die Idee natürlich ganz gut. Ist ja auch meine
Aber was haltet ihr von der Idee ? Und was für ein Verhalten zeichnet einen neutralen Charakter aus (meine Vorschläge klingen da ein bißchen zu abgehoben für mich) ?
PS: Hier bitte nicht über Sinn oder Unsinn von Gesinnungen diskutieren. Dafür haben wir genug andere Threads. Hier soll es nur um diese Hausregel gehen. Danke.