Ancoron Fuxfell
Vorsintflutlicher
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- 2. Dezember 2003
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Das Thema kam im Thread Vampire: The Masquerade 5. Edition – Erster Eindruck & Rezi auf, bezieht sich aber auf die cWoD, ausgehend von Vampire: Die Maskerade Revised Edition.
Es genau so einzurichten, dass aus ausbalanciert ist, ist tatsächlich nicht so ganz einfach. Aber es gibt verschiedene Richtungen, in die man gehen kann.
Zunächst mal sollte man natürlich nach Originalregeln spielen (wie sind denn die von V20DA für multiple Handlungen?), d.h. Geschwindigkeitsaktionen bekommt man erst am Ende der ZWEITEN Runde und man muss zu Beginn einer Runde seine Aktionen ansagen. Wenn einer mit Stärke 4 einen packt, dann muss man nämlich seine Aktionen auch alle ändern und gucken, ob Geschwindigkeit 4 einem wirklich hilft da wieder rauszukommen.
1. Man könnte aber z.B. einen kumulativen Abzug auf die Geschwindigkeitsaktionen geben. Also normale Aktion -0 und dann -1, -2, -3, -4. Während jemand ohne Geschwindigkeit für 5 Aktionen mit -5 startet und dann -6, -7, -8, -9. Das hätte die Bedeutung von: Wer nicht geschickt genug ist, dem nützt eine hohe Geschwindigkeit nicht viel. Das kann man mögen oder nicht.
2. Man könnte auch einen pauschalen Malus auf Geschwindigkeitsaktionen geben, den man entsprechend ausbalancieren müsste. Also man bekommt eine extra Aktion, aber nicht mit vollem Würfelpool. Z.B. halbiert oder um 2 reduziert.
3. Man könnte auch sagen: Maximal die Hälfte der Geschwindigkeitsaktionen dürfen zum Angriff genutzt werden.
4. Man könnte sagen für je 2 Punkte Geschwindigkeit erhält man eine extra Aktion, bei ungerader Anzahl erhält man eine extra Aktion mit halbem Würfelpool.
5. Man könnte sagen für je 2 Punkte Geschwindigkeit erhält man eine extra Aktion, bei ungerader Anzahl erhält man eine extra Aktion, die kein Angriff sein darf.
Nun könnte man noch verschiedene Optionen miteinander kombinieren.
Wie denn balancen?
(können wir schon hier besprechen, oder neues Thema, mir egal). V20DA hat die multiplen Handlungen schon stark eingeschränkt, indem es verboten hat, dass einige davon Angriffe sind.
Es genau so einzurichten, dass aus ausbalanciert ist, ist tatsächlich nicht so ganz einfach. Aber es gibt verschiedene Richtungen, in die man gehen kann.
Zunächst mal sollte man natürlich nach Originalregeln spielen (wie sind denn die von V20DA für multiple Handlungen?), d.h. Geschwindigkeitsaktionen bekommt man erst am Ende der ZWEITEN Runde und man muss zu Beginn einer Runde seine Aktionen ansagen. Wenn einer mit Stärke 4 einen packt, dann muss man nämlich seine Aktionen auch alle ändern und gucken, ob Geschwindigkeit 4 einem wirklich hilft da wieder rauszukommen.
1. Man könnte aber z.B. einen kumulativen Abzug auf die Geschwindigkeitsaktionen geben. Also normale Aktion -0 und dann -1, -2, -3, -4. Während jemand ohne Geschwindigkeit für 5 Aktionen mit -5 startet und dann -6, -7, -8, -9. Das hätte die Bedeutung von: Wer nicht geschickt genug ist, dem nützt eine hohe Geschwindigkeit nicht viel. Das kann man mögen oder nicht.
2. Man könnte auch einen pauschalen Malus auf Geschwindigkeitsaktionen geben, den man entsprechend ausbalancieren müsste. Also man bekommt eine extra Aktion, aber nicht mit vollem Würfelpool. Z.B. halbiert oder um 2 reduziert.
3. Man könnte auch sagen: Maximal die Hälfte der Geschwindigkeitsaktionen dürfen zum Angriff genutzt werden.
4. Man könnte sagen für je 2 Punkte Geschwindigkeit erhält man eine extra Aktion, bei ungerader Anzahl erhält man eine extra Aktion mit halbem Würfelpool.
5. Man könnte sagen für je 2 Punkte Geschwindigkeit erhält man eine extra Aktion, bei ungerader Anzahl erhält man eine extra Aktion, die kein Angriff sein darf.
Nun könnte man noch verschiedene Optionen miteinander kombinieren.
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