hchkrebs
Adren
- Registriert
- 14. November 2006
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Es ist halt immer auch die Frage, ob man das will. Es kann gut sein, dass eine Gruppe eben nur and den "Missionen" Spaß hat und am drum Herum. So wie bei MMORPGs jemand nur Quests macht, und nicht Grinded oder Housing spielt, oder wie das heißt.Das ist mir früher bei Shadowrun so oft untergekommen.
Der Decker übte Matrixskills, der Magier hat Magietheorie gelernt, der Streetsam war auf dem Schießstand.
Und sonst nix.
Kann man machen.
Ich fands aber schade.
Da bin ich froh, dass meine jetzige Gruppe immer auch noch anderes privat verfolgt oder in der Freizeit macht.
Es ist schön, wenn man sich an den Nebenszenarien wie dem Privatleben oder den eigenen Zielen die Charaktere verfolgen können erfreuen kann, aber es ist nicht weniger Rollenspiel, wenn Spieler das nicht wollen und diesen Part handwaiven.
Und natürlich gibt es neben der Vorliebe des Spielleiters, der Spieler auch bestimmte Systeme die das eine oder andere Verhalten forcieren. Durch Regelmechaniken z.B.
Geht mit bei Charakteren von Mitspielern oft auch so. Bei NSCs dagegen selten. Die Frage ist, ob das gut ist oder schlecht?Ich vergesse da nur meistens wer weiblich spielt obwohl er männlich ist.
Hat der/die Mitspieler(in) dann nicht sorgsam genug dargestellt, was das Geschlecht seiner/ihrer Spielfigur ist, oder hat er/sie den Charakter einfach als überzeugende Person dargestellt und das Geschlecht spielt für den Charakter keine oder nur eine untergeordnete Rolle?
Hat das schon jemand zitiert: