Gekauft vs. do-it-yourself
- Ersteller Morag
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- abenteuer do it yourself spielleiten
Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
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- 31. Januar 2006
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- 4.452
AW: Gekauft vs. do-it-yourself
Also ich habe mir gedacht das ich wo ich weniger zeit habe ein vertiges Abenteuer vornehme...
Tranzelvanische Chroniken für V. DA. ... Von wegen ! ich habe 3x mehr arbeit als wenn ich selber alles entworfen habe. Gut das kann aber auch daran liegen das die T.Chroniken so extrem viel verschiedene Handlungsstränge über so viele Zeiträume haben und ca 66% von dem was wir gespielt haben ist dann doch auf meinem Mist gewachsen aber das Spiel läuft jetzt ganz gut auch wenn einige Spieler schon bemerkt haben das "Einige Stellen" schon verdammt Railrodig werden (immer dann wenn es zu einer "Pflichtpassage" aus dem Buch kommt, bei mir war immer jeder NSC zu jeder zeit entbärlich...und daher nicht automatisch nicht zu töten ...)
Ansonsten hatte ich fast immer schlechte Erfahrungen mit vertigen Abenteuern ... und zwar immer dann wenn zu den fertigen Abenteuern KEINE vertigen Charaktere kammen und sich meine Spieler gefragt haben "Warum der Scheiß haben wir doch nix mit zu tun" ...
... und mit vorgegeben Chars starten um ein Abenteuer zu spielen ... bis jezt habe ich ja noch keine gesamte Kampakne aus der Konserve gespielt so das sich aus meiner sicht es sich nicht gelohnt hatte für ein 3 Abende Abenteuer einen Kicker in einen SC einzupflanzen ... bis jetzt hat sich aus dem was der Spieler in seiner Geschichte haben wollte der Plot ergeben, das ist nicht immer ohne dreifache arbeit mit Kaufarbenteuern kompatibel.
... und ihr kommt in ein Dorf und kümmert euch um die Nöte der Menschen den Ihr seid SC's läuft bei meinen Spielern nicht. (Noch nicht einmal in relativ klassischen Fantasy Szenarien.
Das ist so auch ein Grund warum ich selber nicht gerne für Call of Cthathulu leite … Die Austatung an Handouts ist zwar bei Pegasus oft mehr als nur vorbildlich aber die Abenteuer verlaufen mir oft zu linear um meinen Spielern noch die Freiheit zu lassen ihren Charakter auszuleben …
… Kann aber auch einfach daran liegen das ich seit 10 Jahren gewöhnt bin ohne vorlagen aus zweiter hand zu Leiten.
Daher Klares do-it-yourself ...
Also ich habe mir gedacht das ich wo ich weniger zeit habe ein vertiges Abenteuer vornehme...
Tranzelvanische Chroniken für V. DA. ... Von wegen ! ich habe 3x mehr arbeit als wenn ich selber alles entworfen habe. Gut das kann aber auch daran liegen das die T.Chroniken so extrem viel verschiedene Handlungsstränge über so viele Zeiträume haben und ca 66% von dem was wir gespielt haben ist dann doch auf meinem Mist gewachsen aber das Spiel läuft jetzt ganz gut auch wenn einige Spieler schon bemerkt haben das "Einige Stellen" schon verdammt Railrodig werden (immer dann wenn es zu einer "Pflichtpassage" aus dem Buch kommt, bei mir war immer jeder NSC zu jeder zeit entbärlich...und daher nicht automatisch nicht zu töten ...)
Ansonsten hatte ich fast immer schlechte Erfahrungen mit vertigen Abenteuern ... und zwar immer dann wenn zu den fertigen Abenteuern KEINE vertigen Charaktere kammen und sich meine Spieler gefragt haben "Warum der Scheiß haben wir doch nix mit zu tun" ...
... und mit vorgegeben Chars starten um ein Abenteuer zu spielen ... bis jezt habe ich ja noch keine gesamte Kampakne aus der Konserve gespielt so das sich aus meiner sicht es sich nicht gelohnt hatte für ein 3 Abende Abenteuer einen Kicker in einen SC einzupflanzen ... bis jetzt hat sich aus dem was der Spieler in seiner Geschichte haben wollte der Plot ergeben, das ist nicht immer ohne dreifache arbeit mit Kaufarbenteuern kompatibel.
... und ihr kommt in ein Dorf und kümmert euch um die Nöte der Menschen den Ihr seid SC's läuft bei meinen Spielern nicht. (Noch nicht einmal in relativ klassischen Fantasy Szenarien.
Das ist so auch ein Grund warum ich selber nicht gerne für Call of Cthathulu leite … Die Austatung an Handouts ist zwar bei Pegasus oft mehr als nur vorbildlich aber die Abenteuer verlaufen mir oft zu linear um meinen Spielern noch die Freiheit zu lassen ihren Charakter auszuleben …
… Kann aber auch einfach daran liegen das ich seit 10 Jahren gewöhnt bin ohne vorlagen aus zweiter hand zu Leiten.
Daher Klares do-it-yourself ...
Carabas
V5 Fanboy
- Registriert
- 9. Januar 2005
- Beiträge
- 1.507
AW: Gekauft vs. do-it-yourself
Ich mag beides. Kommt bei mir stark auf das System an. Bei D&D, Earthdawn und anderen regelintensiven Spielen, tendiere ich zum Abenteuerkauf. Bei eher leichtgewichtigen Systemen improvisiere ich selber (bspw. World of Darkness, Everway, Wushu, Deliria)
Ich mag beides. Kommt bei mir stark auf das System an. Bei D&D, Earthdawn und anderen regelintensiven Spielen, tendiere ich zum Abenteuerkauf. Bei eher leichtgewichtigen Systemen improvisiere ich selber (bspw. World of Darkness, Everway, Wushu, Deliria)
