Smilley
Meister der Sphären
- Registriert
- 31. Mai 2005
- Beiträge
- 501
OK, ich bin wieder da und mach' weiter, wo ich aufgehört habe. Kleine Notiz am Rande: Ich hab' mich mit JohnDoe abgesprochen, und wir hatten beide eine jeweils andere Chronik vergessen gehabt; es gibt also derer vier (ja, wir waren produktiv ;-D).
Gehenna 3: New York: Unsere SCs waren der Sheriff (Brujah), der Ventrue-Erstgeborene, der Keeper (Brujah) und zwei Geißeln (Gangrel und Nossi).
Im Laufe der Chronik hatten wir zwei große Vorboten von Gehenna: sämtliche Malkavianer der Welt, die es fertig brachten, sowie ihre Ghule, kamen zum Central Park und erbrachen ihr Blut gemeinsam auf die Erde, das dann im Boden versickerte. Die meisten Ghule überlebten nicht und viele Malkies verfielen in Blutraserei. Auch endete damit die Verbindung unter den Malkavianern.
Der SL erklärte das später so: Malkav ist im Blut jedes Malkavianers enthalten und er ist für das Netzwerk verantwortlich. Da er allerding wieder in Erscheinung treten wollte, musste er seine Essenz von seinen Nachkommen trennen.
Dann erschien noch Phärox, ein Gargyl mit extremen Kräften (falls nicht bekannt), zusammen mit einer Botin von Gehenna (sie trug das Muttermal). Sie beide erklärten im späteren Verlauf, das man Gehenna nur überleben könne, wenn man in eine bestimmte Kirche (ein ziemlich verfallenes Gebäude) gehen würde und dort eine Woche lang vor Gott seine Sünden bereuen würde. Unsere Chars spürten auch das Kommen von Gehenna, da unsere Kräfte schwanden (-1 auf alle Disziplinen), also befolgten wir ihren Rat mit ein paar uns wohl gesonnenen NSCs. In der Kirche selber fielen unsere Diszis alle auf 1, aber wir überlebten den Kampf der Vorsintflutlichen.
Am Ende der Woche zerfiel die Kirche zu Staub, zusammen mit allen Anwesenden (inkuisive Phärox), außer der Botin. OK, wir hatten so ziemlich alle Menschlichkeit 3-4; uns war ein Menschenleben sowas von Wurscht...
Gehenna 4: New York: In diese Chronik ließ unser SL eine Idee für sein eigenes Vampire-Setting einfließen. Wir spielten ein Sabbat-Rudel, allerdings war mein Char (City-Gangrel, ehemaliger Bulle, Menschlichkeit 6) und der Rudelpriester (NSC, mein Sire, Pfad des Wilden Herzens) nicht so auf Morden aus wie die anderen. Die Vorzeichen von Gehenna waren ziemlich auf kryptische Zeitunngsartikel (diverse Sichtungen) und den roten Stern begrenzt.
Wir fanden dann mit Hilfe eines ziemlich mächtigen, und noch fischigeren Malki ein Portal zu einer anderen Dimension. Dort fanden wir eine Art Kloster, das mit Licht erfüllt war, das und nicht verbrannte, sowie eine Person, die uns die Möglichkeit bot, unseren Fluch abzulegen und gegen die Vorsintflutlichen mit anderen Fähigkeiten zu kämpfen. Mein Char und mein Sire willigten ein und "warden dann nie mehr gesehen". Das Einzige, was ich noch wusste war, das die beide dann eh nicht abgemetzelt wurden und zu einer Art Halbengel verwandelt wurden. Die restlichen Chars wurden dann im Schnelldurchlauf abgefertigt: Einer starb, als er einen dieser Halbengel biss und durch das aus den Wunden dringende Sonnenlicht geröstet wurde. Ein Lasombra wurde von seinem eigenen Schattenspiel verschlungen. Ein Brujah hatte dann einen kurzen Dialog mit einer Person, die am Anfang recht nett war, dann plötzlich ausgerastet ist und die Asche der SCs mit einem Hieb an der Wand verteilte (Ja, der Gesprächspartner war DER Brujah...).
Gehenna 3: New York: Unsere SCs waren der Sheriff (Brujah), der Ventrue-Erstgeborene, der Keeper (Brujah) und zwei Geißeln (Gangrel und Nossi).
Im Laufe der Chronik hatten wir zwei große Vorboten von Gehenna: sämtliche Malkavianer der Welt, die es fertig brachten, sowie ihre Ghule, kamen zum Central Park und erbrachen ihr Blut gemeinsam auf die Erde, das dann im Boden versickerte. Die meisten Ghule überlebten nicht und viele Malkies verfielen in Blutraserei. Auch endete damit die Verbindung unter den Malkavianern.
Der SL erklärte das später so: Malkav ist im Blut jedes Malkavianers enthalten und er ist für das Netzwerk verantwortlich. Da er allerding wieder in Erscheinung treten wollte, musste er seine Essenz von seinen Nachkommen trennen.
Dann erschien noch Phärox, ein Gargyl mit extremen Kräften (falls nicht bekannt), zusammen mit einer Botin von Gehenna (sie trug das Muttermal). Sie beide erklärten im späteren Verlauf, das man Gehenna nur überleben könne, wenn man in eine bestimmte Kirche (ein ziemlich verfallenes Gebäude) gehen würde und dort eine Woche lang vor Gott seine Sünden bereuen würde. Unsere Chars spürten auch das Kommen von Gehenna, da unsere Kräfte schwanden (-1 auf alle Disziplinen), also befolgten wir ihren Rat mit ein paar uns wohl gesonnenen NSCs. In der Kirche selber fielen unsere Diszis alle auf 1, aber wir überlebten den Kampf der Vorsintflutlichen.
Am Ende der Woche zerfiel die Kirche zu Staub, zusammen mit allen Anwesenden (inkuisive Phärox), außer der Botin. OK, wir hatten so ziemlich alle Menschlichkeit 3-4; uns war ein Menschenleben sowas von Wurscht...
Gehenna 4: New York: In diese Chronik ließ unser SL eine Idee für sein eigenes Vampire-Setting einfließen. Wir spielten ein Sabbat-Rudel, allerdings war mein Char (City-Gangrel, ehemaliger Bulle, Menschlichkeit 6) und der Rudelpriester (NSC, mein Sire, Pfad des Wilden Herzens) nicht so auf Morden aus wie die anderen. Die Vorzeichen von Gehenna waren ziemlich auf kryptische Zeitunngsartikel (diverse Sichtungen) und den roten Stern begrenzt.
Wir fanden dann mit Hilfe eines ziemlich mächtigen, und noch fischigeren Malki ein Portal zu einer anderen Dimension. Dort fanden wir eine Art Kloster, das mit Licht erfüllt war, das und nicht verbrannte, sowie eine Person, die uns die Möglichkeit bot, unseren Fluch abzulegen und gegen die Vorsintflutlichen mit anderen Fähigkeiten zu kämpfen. Mein Char und mein Sire willigten ein und "warden dann nie mehr gesehen". Das Einzige, was ich noch wusste war, das die beide dann eh nicht abgemetzelt wurden und zu einer Art Halbengel verwandelt wurden. Die restlichen Chars wurden dann im Schnelldurchlauf abgefertigt: Einer starb, als er einen dieser Halbengel biss und durch das aus den Wunden dringende Sonnenlicht geröstet wurde. Ein Lasombra wurde von seinem eigenen Schattenspiel verschlungen. Ein Brujah hatte dann einen kurzen Dialog mit einer Person, die am Anfang recht nett war, dann plötzlich ausgerastet ist und die Asche der SCs mit einem Hieb an der Wand verteilte (Ja, der Gesprächspartner war DER Brujah...).