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Full ACK.Ich würde einen Wert von 4 übrigens nicht mit irgendeinem Abschluss, sondern mit jahrelanger Praxiserfahrung gleichsetzen. 5 ist absolutes menschliches Maximum, darf man nicht vergessen.
Diese Aussage bezieht sich meiner Meinung nach vorallem auf Attribute. Da ist ganz klar ein menschliches Maximum erreichbar. Zum Beispiel ist es egal wie stark ein Mensch ist, sein Körper ist einfach nicht dafür ausgelegt eine Tonne zu stemmen.5 ist absolutes menschliches Maximum, darf man nicht vergessen.
Mmmhhhhhjeeein. Skills haben lediglich den Vorteil, dass man in einigen Bereichen imaginär auf sechs Punkte kommt, indem man dazugehörige Spezialisierungen hat. Das ist aber mechanisch auch schon die Spitze aller Spitzen.["5 ist absolutes menschliches Maximum"] bezieht sich meiner Meinung nach vorallem auf Attribute. Da ist ganz klar ein menschliches Maximum erreichbar.
Mit 3 oder 4 und wahlweise einer Spezialisierung in einem oder mehreren Teilgebieten des Skills geh ich noch konform in einem professionellen Kontext. Was mir mehr ins Auge sticht ist die Grundaussage, die Punkte bei der Charaktererschaffung reichten nicht aus. Wenn ich das richtig interpretiere, gehst du von einem Skillset wie folgend aus:Eva schrieb:Das GRW sieht das übrigens genauso. In der Beschreibung zur Fertigkeit Medizin steht: "Charaktere mit einem niedrigen Fertigkeitswert (1 oder 2) sind oft nur in Erster Hilfe geschult, wohingegen Charaktere mit hohen Fertigkeitswerten (3 oder höher) den Wissensstand eines Arztes aufweisen."
Das heißt, wenn ich einen Arzt spielen will, der sicherlich auch an einer Uni studiert hat und seinen Abschluß gemacht hat, dann brauche ich einen hohen Wert. Anderenfalls ist es kein Arzt und das kann man sicherlich auch auf Wissenschaftler oder Ingenieure übertragen.
I contest! Und ich entlehn mich dazu ein paar Sätzen, die von der Beschreibung zu Academics stammen:Eva schrieb:...dann brauche ich einen hohen Wert. Anderenfalls ist es kein Arzt und das kann man sicherlich auch auf Wissenschaftler oder Ingenieure übertragen.
Ist er jetzt Elektrotechniker oder Softwareingenieur? Zeug am Rechner rein- und rausbauen ist trivial, weil es ein modulares Konzept ist. Herrgott, das kann jedes Milchmädchen, die meisten trauen es sich nur nicht, weil es nur so wild aussieht, im Grunde genommen ist das System aber ein völlig simples. Löten ist eine andere Geschichte, aber wieviele Softwareingenieure siehst du regelmäßig mit einem Lötkolben herumlaufen?Nach dieser Aussage müßte unser Software-Ing. aber auch beim rumschrauben am Computer auf 6 Würfel kommen.
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