Freebies bei der Charaktererschaffung

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Ja, das siehst du richtig. (Oder wir übersehen sie beide, aber das glaub ich irgendwie nicht so recht. ;))
 
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Freebies gibts tatsächlich nicht. Aber in jedem GRW wird bei der Charaktererschaffung erwähnt, dass der Erzähler vor Spielbeginn xp vergeben kann (incl. einer kleiner Tabelle mit Vorschlägen über die Anzahl an xp). (Etwas, das wir bisher fast immer in Anspruch genommen haben.)
 
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Nun ja, es gibt Meritpunkte, aber die sind letztlich mehr das was früher Hintergrundspunkte waren. Außerdem gibt es für alle Übernatürlichen die optionale Möglichkeit Moral gegen XP zu tauschen. Nebenbei steht auch immer die Option im Raum mit zusätzlichen XP das Spiel zu beginnen, um einen erfahreneren Charakter zu erstellen. Im Gegenzug kann man dafür Skills mit den normalen Verteilpunkten über drei bringen.
 
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Es gibt einen wunderbar einfachen Mechanismus, den man aber nur anwenden sollte, wenn man sich sicher ist, dass den Spielern Powergaming-Anfälle fremd sind. Statt 5/4/3 und 11/7/4 vergibt man einfach 12 Punkte bei den Attributen und 22 bei den Fertigkeiten. Das macht das Ganze ungleich offener (und oft, nicht immer, auch realistischer), nur die festgelegten Meritpunkte bleiben da ein Problem (wenn man es so nennen will). Allerdings, wenn denn der genannte Fall eintritt, dass die Spieler ihre Charaktere auf Hintergrund bauen, nicht auf Werte, kann man auch die Beschränkung der 7 Meritpunkte wegnehmen und die Spieler einfach nehmen lassen, was passt. Hab damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
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Hmm. Grundsätzlich bin ich immer skeptisch, die bestehenden Mechaniken zu überspringen und eigene einzubringen oder es auf gut Glück zu versuchen. Andererseits, White Wolfs Scion geht da meiner Beobachtung nach einen vergleichbaren Weg - unter anderem lassen sich dort die Skills ziemlich frei verteilen, und zum Schluss gibt das System noch Freebies.

Unter'm Strich spricht aber auch nichts gegen den bisherigen 5/4/3+11/7/4+7+XP Ansatz. Der sollte meiner Meinung nach in den überwiegenden Fällen eigentlich ausreichend sein, um das Bullseye zu treffen. Skills, Specialties und Merits sind ja doch ziemlich billig, sofern man kein Stephen-Hawking-Äquivalent in einer der Fertigkeiten zu erreichen versucht.
 
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Ich würde immer XP vergeben, da die SCs sonst doch noch sehr grün sind.
Gerade wenn man Konzepte umsetzen will, die einiges an Berufs- und Lebenserfahrung vorrausetzten, wirken die Punkte doch etwas wenig.
"So, Sie sind also Softwareingenieur mit Abschluß am MIT und verfügen wirklich nur über minimale Kentnisse im Akademischen Bereich und Programmierung? Und von Fremdsprachen haben sie auch keine Ahnung?"
"Ja leider, mehr Punkte hat die Charaktereerschaffung nicht hergeben."

Bei menschlichen SCs kann man das vielleicht noch irgendwie hinbiegen, aber sobald man was Übernatürliches spielt und man und man dort auch nur ein bißchen was für Disziplinen (oder sonst was) ausgeben will, bricht alles zusammen.
Meiner Meinung nach reicht das Erschaffungssystem gerade mal um Highschoolkids zu erschaffen, wenn man keine XP vergibt und ich denke nicht, daß wir alle untote (oder magische) Highschoolkids spielen wollen.
 
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Das sehe ich nicht so.
Immerhin wäre der MIT-Graduant ja mit 3 Punkte schon ziemlich gut dabei gewesen, da bleibt dann auch was für den Rest über.
Es wird wohl aber auch viel davon abhängen wie man 'gut' definiert und was für einen wieiviel Punkte in einem Skill ausdrücken.
 
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Wie sieht denn ein MIT Graduent diesen Schlages denn deiner Meinung nach aus, Eva? Ich hätte zu Computers 3/4 + Spez., Academics 2/3 tendiert, und wäre damit als Spieler und Erzähler vollauf zufrieden.
 
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Genauso seh ich das auch.
Zumal der man dann ja wahrscheinlich noch selbstverständlcih recht anständige mentale Werte hat, dürfte da mit Hilfsmitteln nen ganz angenehmer Pool bei rauskommen.
 
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Hm, wieso schrieb ich wohl Softwareingeneur? Also werden es wohl um die 4 Punkte für Computer sein, dann als Ingieneur egal welcher Ausrichtung wirst du wohl oder übel auch etwas von Naturwissenschaft verstehen müssen. Da das MIT hier einen guten Ruf hat würde ich nochmal 3 Punkte für Naturwissenschaften vergeben. Dann bleiben noch Geisteswissenschaften und da wir hier nicht von Theoretiker reden wird er wohl auch noch Handwerk bekommen müssen. Und zwischen denen kann ich dann noch 4 Punkte verteilen und dann kann streiten, ob man die gleichmäßig verteilt oder nicht.
Tja, jedenfalls bin ich der Meinung, daß man in den Fertigkeiten, die man als Handwerkszeug eines Charakters erachtet schon 3 Punkte haben sollte und das wird hier etwas eng.
Warum gerade 3 Punkte? Ganz einfach, weil das eine überdurchschnittliche Befähigung in dem Bereich zeigt und jemand der sich von Berufswegen mit etwas beschäftigt, dem kann man eine überdurchschnittliche Befähigung unterstellen.

Richtig problematisch wird es, wenn man einen Charakter erschaffen will, der in allen drei Kategorien überdurchschnittliche Werte aufweisen sollte, weil er das für seinen Beruf braucht.
 
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Sei mir nicht böse, aber das halte ich für eine sehr idealistische Verteilung. Ich war zwar nie am MIT, und strikt genommen bin ich auch noch nicht graduierter Ingenieur, und ich kann mich in der Realität nur auf die ETH Zürich beziehen, aber ein bisserl Hirngespinst ist das meiner Meinung nach schon. Drei Punkte in Science halte ich für gewagt und würde ich nicht als Minimum ansehen, wenn sich der Charakter hier nicht besonders reinhängt oder sich in diese Richtung anders weiterbildet.
My point of view: ein Softwareingenieur versteht halbwegs etwas von Academics in Form von Mathematik, das aber meistens nur begrenzt (2 +/- 1 und/oder Spez.), und überdurchschnittlich viel über Computer. Crafts und Science nicht mehr als unmittelbar notwendig, intuitiv würde ich auf 1-2 plädieren mit einer dazugehörigen Spezialisierung.
Überdurchschnittlich =/= 3. Vieles lässt sich mit Spezialisierungen lösen, und in dem Fall geb ich dem sogar den Vorzug, weil es eben eine spezialisierende Ausbildung ist, keine allgemeine.
 
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Mathe ist afair Science. Trotzdem widerspreche ich da auch, das System reicht gerade für solche Spezies perfekt aus. Schlimmer wirds, wie erwähnt, bei Supernaturals. Aber selbst da ist es in Ordnung, die Tabelle mit Start-Ep steht nicht ohne Grund da.

Ich würde einen Wert von 4 übrigens nicht mit irgendeinem Abschluss, sondern mit jahrelanger Praxiserfahrung gleichsetzen. 5 ist absolutes menschliches Maximum, darf man nicht vergessen.
 
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Ich würde einen Wert von 4 übrigens nicht mit irgendeinem Abschluss, sondern mit jahrelanger Praxiserfahrung gleichsetzen. 5 ist absolutes menschliches Maximum, darf man nicht vergessen.
Full ACK.

Nem Studienabgänger würde ich eher 2 Punkte plus ne passende Spezialisierung verpassen. Wenn man sich die Beschreibung im Regelwerk mal durchliest, passt das IMO eher. Bei ner absoluten Eliteuni und nem Studenten der es wirklich drauf hat, vielleicht noch einen passenden Skill auf 3, mehr sollte es dann aber nicht sein.
 
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5 ist absolutes menschliches Maximum, darf man nicht vergessen.
Diese Aussage bezieht sich meiner Meinung nach vorallem auf Attribute. Da ist ganz klar ein menschliches Maximum erreichbar. Zum Beispiel ist es egal wie stark ein Mensch ist, sein Körper ist einfach nicht dafür ausgelegt eine Tonne zu stemmen.
Aber bei Fertigkeiten muß man das abstrakter sehen, da kann man nicht einer Obergrenze an sich annehmen. Wo will man das menschliche Wissen und die menschliche Fähigkeit begrenzen? Man muß das ganze einfach nur in Relation zu einander setzen. 5 Punkte zeigen sehr große Kenntnisse auf (und nicht maximale Kenntnisse), 1 Punkt zeigt sehr geringe Kenntnisse. 2 Punkte sind immernoch deutlich näher am unteren Ende der Befähigung als am oberen Ende. Von jemanden dessen Beruf es aber ist, sich in seinem gewählten Bereich möglichst große Kenntnisse anzueignen, kann man ja wohl mehr als Grundkenntnisse und ein bißchem mehr als Grundkenntnisse erwarten.
Das GRW sieht das übrigens genauso. In der Beschreibung zur Fertigkeit Medizin steht: "Charaktere mit einem niedrigen Fertigkeitswert (1 oder 2) sind oft nur in Erster Hilfe geschult, wohingegen Charaktere mit hohen Fertigkeitswerten (3 oder höher) den Wissensstand eines Arztes aufweisen."
Das heißt, wenn ich einen Arzt spielen will, der sicherlich auch an einer Uni studiert hat und seinen Abschluß gemacht hat, dann brauche ich einen hohen Wert. Anderenfalls ist es kein Arzt und das kann man sicherlich auch auf Wissenschaftler oder Ingenieure übertragen.
Das Kapitel über Heilung schreibt einem Doktor der Medizin übrigens einen Fertigkeitswert von 4 zu, aber ob sich das nun auf die Ausbildung oder die Erfahrung bezieht, darüber können wir gerne streiten.

Selbiges läßt sich im Abschnitt über Akteure feststellen, dort wird einem normalen Streifenpolizisten ein Schusswaffenwert von 3 zu gewiesen. Wobei ich nicht glaube, daß Streifenpolizisten regelmäßig ihre Waffe benutzen müssen. Außerdem kriegen sie noch Ermittlungen 3 und Geisteswissenschaften 3. Daraus läß sich eigentlich nur schlußfolgern, daß Kriminalbeamte, Tatortermittler und Forensiker noch höhere Werte haben müssen, da sie speziell für soetwas ausgebildet wurden, im Gegensatz zu einem normalen Streifenpolizisten.

Ich meine ihr könnt so spielen wie ihr wollt, aber wenn bei mir jemand einen Spezialisten spielen, dann muß er in der entsprechenden Fertigkeit mindestens 3 Punkte vergeben, sonst lasse ich den Charakter so nicht zu.
 
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["5 ist absolutes menschliches Maximum"] bezieht sich meiner Meinung nach vorallem auf Attribute. Da ist ganz klar ein menschliches Maximum erreichbar.
Mmmhhhhhjeeein. Skills haben lediglich den Vorteil, dass man in einigen Bereichen imaginär auf sechs Punkte kommt, indem man dazugehörige Spezialisierungen hat. Das ist aber mechanisch auch schon die Spitze aller Spitzen.
Eva schrieb:
Das GRW sieht das übrigens genauso. In der Beschreibung zur Fertigkeit Medizin steht: "Charaktere mit einem niedrigen Fertigkeitswert (1 oder 2) sind oft nur in Erster Hilfe geschult, wohingegen Charaktere mit hohen Fertigkeitswerten (3 oder höher) den Wissensstand eines Arztes aufweisen."
Das heißt, wenn ich einen Arzt spielen will, der sicherlich auch an einer Uni studiert hat und seinen Abschluß gemacht hat, dann brauche ich einen hohen Wert. Anderenfalls ist es kein Arzt und das kann man sicherlich auch auf Wissenschaftler oder Ingenieure übertragen.
Mit 3 oder 4 und wahlweise einer Spezialisierung in einem oder mehreren Teilgebieten des Skills geh ich noch konform in einem professionellen Kontext. Was mir mehr ins Auge sticht ist die Grundaussage, die Punkte bei der Charaktererschaffung reichten nicht aus. Wenn ich das richtig interpretiere, gehst du von einem Skillset wie folgend aus:
Academics 1..4
Computer 4
Crafts 1..4 (3?)
Science 3

Warum z.B. so hohen Science-Wert? MIT-Softwareingenieure sind meines Erachtens nach nicht mit einem akademisch graduierten Physiker vergleichbar. Und mit Crafts 3 macht der Gute rein mechanisch betrachtet schon dem Zimmermann von nebenan Konkurrenz. Da würde es meiner Meinung nach deutlich mehr Sinn machen die "nebenläufigen" Skills runterzustufen und in einigen Fällen Spezialisierungen verwenden, frei nach dem Motto "von Tischlerei hat der doch Nüsse Ahnung, aber mal eben einen Mikrocomputer auf eine Platine zu löten haut hin."

Eva schrieb:
...dann brauche ich einen hohen Wert. Anderenfalls ist es kein Arzt und das kann man sicherlich auch auf Wissenschaftler oder Ingenieure übertragen.
I contest! Und ich entlehn mich dazu ein paar Sätzen, die von der Beschreibung zu Academics stammen:
Dots in this Skill do not directly correlate to a given level of education. Your character could have entered a doctorate program but spent more time partying than studying, resulting in low dots. Conversely, a self-taught individual who read voraciously and studied intensively could have high dots without ever earning a diploma.

Unter'm Strich kann man das aber auch in einem größeren Schema sehen, z.B. beim effektiven Dice Pool für Dinge, die ein Charakter können müsste. Da kann Predators (p.84) ein Wort dazu verlieren:
For example, the average person doing something she's not trained to do is going to have a dice pool of about two dice... . The average person performing a task she's experienced with would roll about three or four dice, while a skilled professional working in his field would roll about six dice. Eight to ten dice represents the absolute best of the best, an Olympic athlete performing her specialty sport, or a gifted surgeon who graduated at the top of his class performing an operation he's performed many times before. More than ten dice is clearly the realm of the supernaturally adept.
 
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Nach dieser Aussage müßte unser Software-Ing. aber auch beim rumschrauben am Computer auf 6 Würfel kommen. Da es sich dabei um feinmotorisches Arbeiten handelt, wirds wohl aus Dex + Crafts gebildet und da könnte es schwer sein so viele Würfel zusammen zu bekommen, da die körperlichen Attribute sicherlich nicht die primären bei den Charakater sind.
 
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Uhm ich will ja nichts sagen aber bzgl der Theorie @eva:
Warum sollte er auch gut im Zusammenschrauben sein müssen?
(Als Anmerkung ich BIN Softwareentwickler...angeblich sogar n ganz guter ;)
aber wenns ums Schrauben geht....nunja.....lass es mich so forumlieren
ich und Schraubenzieher sind ne Einladung zu einer Katastrophe und für mich
ein guter Weg zur nächsten Krankenschwester im Unfallkrankenhaus)
 
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Weil ich davon ausgehe, daß ein Ing. nicht nur die Maschine bedienen soll, sondern auch wissen soll, wie sie funktioniert und aufgebaut ist. Und das heißt auf gut deutsch, er muß in der Lage sein sie auseinander zu bauen, um z.B. ein fehlerhaftes Teil zu finden.

Und hier liegt ganz klar die Schwäche bei der Charaktererschaffung, wenn es darum geht Spezialisten zu erschaffen, die in mehreren Bereichen hohe Fertigkeiten aufweisen sollen. Ein Software-Ing. ist nur ein Beispiel, man könnte auch einen anderen Ing. nehmen. Oder völlige andere Beispiel, wie einen Militärarzt, der nicht nur Mediziner ist, sondern auch noch Soldat. Oder ein FBI-Agent, der nicht nur einen Bildungsstand eines Hochschulabsolventen vorweisen muß, sondern auch noch die praktischen Fähigkeiten eines Kriminalpolizisten.
So etwas ist schwer zu realisieren, wenn man nicht zusätzliche XP bekommt, um die entsprechenden Attribute oder Fertigkeiten zu erhöhen.
 
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Nach dieser Aussage müßte unser Software-Ing. aber auch beim rumschrauben am Computer auf 6 Würfel kommen.
Ist er jetzt Elektrotechniker oder Softwareingenieur? Zeug am Rechner rein- und rausbauen ist trivial, weil es ein modulares Konzept ist. Herrgott, das kann jedes Milchmädchen, die meisten trauen es sich nur nicht, weil es nur so wild aussieht, im Grunde genommen ist das System aber ein völlig simples. Löten ist eine andere Geschichte, aber wieviele Softwareingenieure siehst du regelmäßig mit einem Lötkolben herumlaufen?

Zudem, betrachte deine Aussage im Umkehrschluss. Wenn er Knabe Dex 2..3 und Crafts 3..4 bzw. Crafts (Electronics) 2..3 hat, um die Poolgröße zu erreichen, dann müsste er im ersteren Fall auch beinahe mühelos aus einem Stapel Holzbretter die Möbeln für das Wohnzimmer selbst zusammenbauen können.

Deswegen halte ich "Crafts 3..4 muss er schon haben" für absolut unbedacht. Sinnvoller wäre 1..2 mit einer geeigneten Spezialisierung; meinetwegen so eine eingeschränke Spezialisierung, dass sie absolut nur für Computerbasteleien gilt und sich als +2 mit Erzählererlaub anrechnen ließe. Unter'm Strich räume ich dem Durchschnitts-MIT-Softwareingenieur nicht mehr ein.

Um zu Wissen, wie ein Computer funktioniert, braucht man alles andere als Crafting Skills. Die Grundlagen dafür sind theoretisch und meistens völlig mathematisch beschrieben, der Hardwareteil per se wird höchstens rudimentär wenn überhaupt behandelt. Glückliche machen vielleicht noch 1..2 Kurse auf freiwilliger Basis, die sich mit Mikroelektronik bzw. dem Herumlöten auf Printed Circuit Boards beschäftigen, das ist meiner Meinung nach aber wirklich nicht trained professional in his field.
 
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