Freds Ankunft

Kuei-Jin

Dhampir
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5. Juni 2003
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59
Fred erschien in seiner verdunkelten Gestalt. Er hielt es für angebracht sich bei solchen Auftritten nicht gleich mit seiner ganzen Pracht zu presentieren. In seiner Jeans und dem hellen Hemd wirkte er schon fast normal. Unter normalen Umständen hätte man ihn für einen besonders häßlichen und abgemagerten Obdachlosen gehalten, doch das interessiert Fred herzlich wenig. Er band Hektor draussen in einer dunklen Ecke irgendwo an und betrat nun die Räumlichkeiten.

Fred schaute sich ersteinmal interessiert um.
 
Out of Character
Ich gehe mal davon aus, dass du zu Nikolai dem Seneschall willst und poste deshalb was dazu.


Ihm kam auch schon ein alter Nachtwächter entgegen. Er nickte ihm grüssend zu:

Guten Abend, werter Herr! Was kann ich denn für sie tun?
 
Fred ging ein zwei Schritte näher auf ihn zu und streckte ihm die Hand entgegen.
"Guten Abend, an wen muss ich mich denn wenden, wenn ich mich um Aufenthalt in dieser Stadt bemühen will?"

Als Fred näher kommt, bemerkst du, dass er schlecht riecht. Ja er stinkt sogar.
 
Der Nachtwächter mustert den Mann vor sich und fragt nach:

Aufenthalt? Was meinen sie genau damit? Dies ist doch ein freies Land und jeder kann tun und lassen was er will, solange er die Gesetze nicht bricht! Oder ist da vielleicht etwas das sie mir besser erklären sollten, werter Herr, damit ich ihnen weiterhelfen kann?
 
Out of Character
Frag nicht mich. Ich weiss es nicht. Aber es muss der 3. Mai sein, weil Nikki am 4ten vielleicht nicht mehr am Unleben ist. *kichert*
 
"Naja wissen sie ich komme vom Land und da stellt man sich für gewöhnlich vor. Ich sollte mich bei einer Person melden, doch ich kann mich schwer an den Namen erinnern...Busche oder Buchet? Kennen sie eine solche Person."
 
Der Nachtwächter nickte.

Ja, dass tue ich! Aber leider ist diese Person nicht mehr in der Stadt. Wollen sie vielleicht mit seiner Vetrettung sprechen? Und wenn ja, wenn darf ich anmelden?
 
Kurz zuckte die Braue des Nachtwächters belustigt nach oben, doch dann nickte er:

Wie sie wünschen, werter Herr Fred. Bitte folgen sie mir doch.

Sie schritten durch die Akademie und kamen am Bosch-Saal an. Der Wächter trat kurz hinein und kam dann wieder heraus. Er nickt Fred zu:

Bitte, werter Herr, der Seneschall erwartet sie.


Der Seneschall sass auf einem Ledersessel vor einem grossen Gemälde. Er bewegte sich nicht, sondern musterte seinen Besucher...
 
Fred hätte sich gerne dazu herabgelassen seinen Gegenüber auch zu mustern, doch er beherschte sich noch einmal. Als Fred vollens in den Raum getreten ist nickte er dem Seneschall zu. "Guten Abend, man nennt mich Fred. Ich störe sie höchst ungern, doch ich würde sie gerne um Erlaubnis bitten mich hier in Finstertal zu dulden. Ich komme aus einem kleinen Dorf hier in der Nähe, wo ich warscheinlich der einzige unserer Art war, doch nun zieht es mich in die große Stadt."

Er lächelte kurz, was einer schäußlichen Fratze gleichkam, doch man konnte die Absicht wohl erkennen.
 
Out of Character
Ahja, für alle die das lesen und sich wundern. Das ganze passiert noch vor dem Kampf im LaBelle. Also gegen 22:00


Nikolai verzog das Gesicht und seine Augen zuckte wütend!

Wie war das, werter Fred? Habe ich euch wirklich richtig verstanden?
 
Nun war es genung! Dies war das letze ungezogene Kücken, dass sich in diesem Saal so aufspielen durfte:

Seid ihr dumm?
 
Out of Character
Was hab ich falsch gemacht?


Fred wunderte sich noch mehr. Er hatte schon versucht soviel Etikette zu zeigen wie es nur ging, doch was verlangte man von einem Obdachlosen? Fred fand das nun garnicht mehr lustig. er schaute den Seneshall nur noch weiter interessiert an.
 
Out of Character
du spricht mit einem verstockten Ahnen, der anderen kein Verständnis entgegenbringt, wenn sie nicht sehr förmlich sind. :)
 
Out of Character
Ach so wenns nur das ist. :) dachte schon ich hätte gleich den ersten Auftritt hier im Forum verhauen
 
Der Seneschall liess seine Fingerknöchel knacksen und ballte danach die rechte zur Faust. Es war wirklich an der Zeit für Fred irgendetwas zu tun oder er würde wohl oder übel diesen Raum nicht lebend wieder verlassen...
 
"Es tut mir Leid wenn ich sie verärgert habe. Wie gesagt komme ich vom Land und weiss nicht wie man sich in den höheren Schichten verhält."
 
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