Freds Ankunft (#2)

Kuei-Jin

Dhampir
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5. Juni 2003
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Fred erschien in seiner verdunkelten Gestalt. Er hielt es für angebracht sich bei solchen Auftritten nicht gleich mit seiner ganzen Pracht zu präsentieren. In seiner Jeans und dem hellen Hemd wirkte er schon fast normal. Unter normalen Umständen hätte man ihn für einen besonders häßlichen und abgemagerten Obdachlosen gehalten, doch das interessiert Fred herzlich wenig. Schliesslich kannte er es nicht anders. Da wo er herkam gab es kaum jemadnen wie ihn. Er hatte in den letzten Jahrzehnten nur ein paar mal mit anderen seiner Art zu tun gehabt. Sein Erzeuger hat ihm auch nur das nötigste beigebracht, sodass er nicht sofort erschlagen wird.Er band Hektor draussen in einer dunklen Ecke irgendwo an und betrat nun die Räumlichkeiten.

Fred schaute sich ersteinmal interessiert um.
 
Ihm kam auch schon ein alter Nachtwächter entgegen. Er nickte ihm grüssend zu:

"Guten Abend, werter Herr! Was kann ich denn für sie tun?"
 
"Ohh, guten Abend". Fred war leicht erstaunt, dass ihm sofort jemand entgegen sprang. "Ich würde gerne zu einem gewissen Buchet".
 
Der Nachtwächter nickte.

"Leider ist diese Person nicht mehr in der Stadt. Wollen sie vielleicht mit seiner Vetrettung sprechen? Und wenn ja, wenn darf ich anmelden?"
 
Der Nosferatu wurde durch die Akademie geführt, bis sie vor den Bosch-Saal ankamen. Dort trat er kurz ein, kam wieder heraus und sagte:

Der ehrenwerte Seneschall erwartet sie bereits, werter Herr!

Nikolai sass in einem Ledersessel vor einem riesigen Gemälde. Er Blickte seinen Gast unbekümmert an...
 
Fred trat ein. Er begab sich auf seine spitzen Knie und verbeugte sich. Die dreckigen Jeans die Fred anhatte, ließen ihn zunächst überlegen was für Flecken das wohl geben würde. Er verwarf diesen Gedanken schnell und sagte:"Guten Abend verehrter Seneschall, mein Name ist Fred und ich stamme vom Clan der Nosferatu ab."
 
Out of Character
Der Macht den Teppich dreckig. Ich habs genau gesehen! *Sorry*
 
Out of Character
Das hat Überwindung gekostet. ich hätte am liebsten gleich irgendwo in die Ecke gepinkelt ohne einen Ton zu sagen. DAS wäre cool gewesen :)
 
"Ich komme aus einem Nahegelegenen Dorf. Nach der Ausbildung bei meinem Mentor hat er mich losgeschickt, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Mich hat es schon immer in eine grössere Stadt gezogen und ich würde mich freuen wenn sie mich in ihrer Stadt dulden würden."
 
Nikolai nickt leicht:

Dann würde ich gerne von ihnen wissen, wie alt sie sind und wie der Name ihres Erzeugers lautet?
 
Fred war leicht verwundert.
"Nagut, ...Wahre die Maskerade, enthülle niemanden dein Wesen, der nicht vom Geblüt ist.
Die Domäne, deine Domäne ist dein Reich. Alle anderen schulden dir Respekt.
Ebenso wie du anderen Respekt in ihren Domänen schuldest.Deine Kinder, zeuge niemanden ohne Erlaubnis deines Ahnen oder du und dein Kind sind des Todes.
Du bist ebenso für das Kind verantwortlich, dass du schaffst.
Und zuletzt das Recht zu Töten unterliegt nur den Ältesten."

Fred wartete gespannt auf eine Reaktion
 
Eure Ausführungen sind akzeptabel!

Doch nun würde ich gerne den Grund erfahren, warum ich euch in meiner Stadt dulden sollte? Was würde es mir denn bringen?
 

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