Frage zum Speer von Lugh

AW: Frage zum Speer von Lugh

Okay, aber bis es sich auswirkt, wird es noch eine Weile dauern, meine Spieler sind alle noch im Hero-Bereich und wir ste4cken gerade erst in der zweiten Geschichte mit dieser Runde ^^.

Ich kann es nur nochmal sagen, diese Rüstung ist ncihts dramatisches, verglichen mit dem möglichen. Klar, im direkten "Ich schlag dich, du schlägst" Kampfstil ist sie ein sehr entsceidener Vorteil. Aber es ist auch ein Artefakt, genua das es auch sein. ein mächtiges, dass, wie ich schoon sagte, zu niedrig bemessen wurde. Aber eben im Rahmen des akzeptablen. Das Spiel bietet einem zig Möglichkeiten, den Bonus der Rüstung schlichtweg irrelevant werden zu lassen.
Mal abgesehen davon ist doch der endgültige Effekt hauptsächlich, dass der Träger der Rüstung im Faustkampf (ohne irgendeine Form von Übernatürlichkeit) nicht mehr zu besiegen ist, wofür aber kampforientierte Scions meistens nichtmal eine Rüstung brauchen. Und dass er nur bewustlos ist, wenn er eigentlich tot sein sollte, was in mind. 90% der Fälle aber auch keinen Unterschied macht für den Charakter. Alles in allem weit ab von dem, was ich spielbrechend nenne.
 
AW: Frage zum Speer von Lugh

Nein, das Ding ist kein Gamebreaker.

Aber mM anch ein ideales Beispiel dafür was man mit Artefakten so alles falsch machen kann. Mal from the Top of my head:
Es ist zu stark für seine Kosten.
Es hat NULL Flair/Dramatik/Epik.
Es dient dazu eine "Nervensäge-Antagonisten" am Leben zu halten, eg noch nerviger zu machen.
Es "zwingt" SL`s sich wirklich viele Gedanken darüber zu machen was erst passiert wenn der des Spieler Ares/The Morrigan/Whatever "Kampfscion" sie Fingers erstmal abgenommen hat (oder die allseits unbeliebte "Das passiert nicht weil "enter Railroding" einzusetzen, noch schlimmer imo).

Und das "Das liegt WEIT in der Zukunft" Problem kenn ich. unsere Runde wurde leider nach 3 Sessions "zerlegt" da einer wegzog und ein Anderer mit der Diplomarbeit anfing.........Bisher keine große Aussicht auf Besserung.
Da wünsch ich Dir mehr Glück. :cool:
 
AW: Frage zum Speer von Lugh

Hm, ich riskiere es mal anzumerken, aber...

Die Rüstung dient mMn NUR dazu, einen NSC am Leben zu erhalten.
Klar, wenn seine Freunde auch am Boden sind, ist es kein Problem, ihm die Kehle zu durchtrennen, wenn er ko ist.
Aber bis dahin ist er echt hart im 1:1 Kampf zu nehmen.
Was er auch soll.
Seht euch zB mal Kane an. Er STARTET mit einen Legendenwert von 5 (ev. künstlich hochgesetzt), ist also schon ein Demigod, und könnte daher ev. sogar Darkness und sogar Moon (Mikaboshi hat die beide, und ist sein amtierender Übernatürlicher Elter) ohne Relikt nutzen; was aber, da die Regeln für Demigods erst im nächsten Regelband vorgestellt wurden, nicht vorkahm.
Was ich damit sagen will:
Die Antagonisten-Scions sind teilw. geplant übermächtiger als die Archetypen, da sie als Gegner fungieren sollen, die eben nicht rein mit Glück am ersten Abend von den Spielern hopsgenommen werden können sollen, sondern für die ganze Kampagne gedacht sind.
Das hat man halt nicht irgendwo mal erwähnt, so dass neben Kane´s definitiv zu hohem Legendenwert, der ja ins Auge sticht, noch da diese Rüstung ist, die definitiv overpowered ist und eben auch dazu dient, einen NSC mächtiger zu halten als die SCs indem man ihm ene so brokene Rüstung gibt.

Es wurde eben nur nirgens explizit gesagt, wodurch jetzt diese ganze Diskussion im Raume steht.

Ansonsten,
Was Lyrkon gesagt hat...
 
AW: Frage zum Speer von Lugh

Dass die Kosten zu niedrig sind, scheint ja ein allgemein anerkannter Fakt zu sein, darüber muss man nicht weiter reden ^^.
Aber ist es nicht der Sinn einer jeden Artefaktrüstung, ihren Träger länger am Leben zu halten, egal wer sie trägt?
Und außerdem, was ist denn an einer Rüstung, die es dem Träger erlaubt, als Fels in der Brandung zwischen Heerscharen von Gegnern und seinen eigenen Freunden zu stehen, nicht episch?
Zugegeben, es hat nbicht soviel Flair wie manch anderes Artefakt, aber denn noch viel (indirektes) Potential für Epik und Dramatik.
 
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