AW: Fokus von Mage: The Awakening
Mein Thema, wenn die Spieler endlich mobilisiert ist, wird sich in der Tat um das Individuum als solches drehen. Was brauche ich vorgefertigte Fraktionen in einem auf Rezept verordneten Metaplot (lediglich bei Orpheus habe ich auf Grund der guten Story mal etwas linientreuer gemeistert...), wenn ich mir die Antagonisten selber bauen kann (es müssen auch nicht zwingend Seers of the Throne oder Banisher sein...). In meinem Fall reden wir von einem Ego, dass sich in der Lage sieht der Welt seine wahnwitzigsten Launen einzuzwingen.
Nebenbei bemerkt kann es dabei passieren, dass dieser Despotenanwärter, so wie auch die oberen des Kabals Kenntnis von einem Artefakt erlangen...
Es hat etwas mit den Drachen zu tun... Offenbar sind doch nicht alle verschwunden... Einer wurde verbannt und in das Artefakt gezwungen.
Eine Quelle der Macht? Mit Sicherheit, doch auch eine Gefährliche und eigentlich nicht Nutzbare (aber sag das mal dem machthungrigen Irren).
Naja. Ich schreibe noch daran. Was ich jedoch seit Vampire: Maskerade auf jedes Regelwerk anwende: Die "Vorgeschichte" also die "alten Mythen" sind NIE, wie es im Buch steht. (Ihr wollt garnicht wissen, was ich mit dem armen Kain seinerzeit anstellte... *g*) Das die Spieler mit der Zeit auch ein gewisses Interesse an der Macht des Artefaktes entwickeln könnten, ist durchaus geplant... *g*