First Kill

AW: First Kill

Det verstehe ich auch nicht. (Obwohl ich bei meinen Cuthulucharakteren ein merkwürdige vorliebe dafür habe sie mit "sinnlosen" Skills vollzustopfen, anderseits warum sollten die sonst auf den Bogen stehen.)
 
AW: First Kill

Lou schrieb:
Verdorbene Spieler und überforderte SL und "schlechte" RPGs können allein auch nicht Schuld haben.
Es kann natürlich am System liegen. In vielen Systemen sind z.B. Orks per Definition böse und können/müssen getötet werden. Das fördert nicht grade das emotionale auseinandersetzen mit dem Töten.

Vielleicht hat auch der Spieler einfach kein interesse sich mit solch emotionalen Gewäsch bei seinen Charakteren abzutun. Er ist hier wegen spannenden Abenteuern (ein Anspruch ans Rollenspiel, der genauso legitim ist wie alle anderen). Das Problem wird dann wohl die mangelnde Absprache zwischen allen sein.

Oder auch am SL der dem Spieler offensichtlich nicht vermitteln konnte welchen emotionalen Bezug er sich von seinen Spielern zu den Charakteren wünscht, oder handwerklich nicht in der Lage war diese Wünsche ins Spiel umzusetzen.

Sprawl, oO
 
AW: First Kill

Nein,
Counterstrike ist schuld !

Da kannst jeden Psychologen oder Pädagogen fragen, Counterstrike ist schuld!
Und wenn nicht Counterstrike dann MM .
 
AW: First Kill

@Lou
Ich denke nicht, das es ein privileg von DSA ist.

Die Frage ist wann ist es wünschenswert, das Handlungen in einem Rollenspiel emotionale Auswirkungen auf den SC haben.

Wenn es Teil der Spielkultur ist, dass mit Emotionen gespielt werden soll ist es bedauerlich wenn diese Charakterfacette von einigen Spielern nicht beachtet wird. Doch sind Emotionen im Rollenspiel häufig genauso lästig wie im richtigen Leben. Viele verkörpern gerne eine Rolle, die sich nicht mit schweren Konsequenzen befassen muss. Andere hingegen gehen grade zu darin auf, eine Ode an das Spielgelei in der Pfanne des SC zu rezitieren. Bei DSA stören mich beide nicht. Meine DSA kultur ist beherrscht von hack&slay und Blödellein, auf Grund meiner Erfahrungen kann ich DSA gar nicht mehr "ernsthaft" Spielen. Aber ich Spiele auch mit Leuten aus der DSA Gruppe V-tR und obwohl ich es wirklich als Anti-Hack&Slay ausgelegt habe und alle sichtlich bemüht sind politisch Probleme bzw. Aufgaben zu lösen, werden einige Spieler frustriert, wenn sie nicht zumindest ab und zu die Gelegenheit bekommen sich im Kampf zu messen, und vorallem stärke zu beweisen. Man kann einem Spieler nicht eine Spielkultur aufzwingen so sehr einem diese auch gegen den Strich geht, man kann nur bedingt einen Spieler erziehen ohne ihm den Spaß am Spiel zu nehmen. Ich versuche in meinen Gruppen jedem Spieler den Raum zu geben, dass er seine Spielkultur einbringen kann ohne das sie negative Auswirkungen auf die anderen Spieler hat. Dies ist nicht immer leicht und wie ich finde die schwerste Aufgabe für einen Meister, aber es geht fast immer.
Ich denke jeder Meister findet es gut wenn die SCs möglichst individuell sind, warum also sollten die Spieler alle uniform sein?
Als Meister schaue ich mir nicht nur den SC an sondern auch den Spieler dahinter versuche zu sehen welche Möglichkeiten der Spieler hat, denn die begrenzen auch die Möglichkeiten des SCs.

Es ist ebend nicht nur wichtig ob die Regeln des Systems einen Charakter zulassen, sondern auch ob der Spieler überhaupt in der lage ist diesen Charkter auch dazustellen.

Ich kenne kein System welches bestimmte Spielkulturen ausschließt, im Gegenteil die Systeme kommen von Haus aus mit verschiedenen Grundcharkteren. Nahkämpfer, Fernkämpfer, Interlektuelle und (hinter)Listige gehören zur Grundausstattung eines fast jeden Systems, grob ist das auch die Richtung in die sich die Vorlieben der Spieler einteilen.

Wenn der Nahkämpfer sich mächtig wie Gott fühlt nachdem er den ersten Gegner erschlagen hat ist das für mich gutes Rollenspiel, würde er anfangen und seine Tat reflektieren und darüber nach zudenken was er getan hat ist das für mich schlechtes Rollenspiel. "Man muss tun, was man tun muss. Zögern ist tötlich"
Wenn der Fernkämpfer keine Regung zeigt nach seinem ersten Kill ist das für mich ok, schließlich besteht im wahrsten Sinne distanz zwischen Täter und Opfer und die ist auch Emotional vorhanden. "Durchs Zielfernrohr betrachtet sind es keine Personen sondern Ziele."
Wenn ein Interlektueller seinen ersten Kill zustande gebracht hat erwarte ich, dass der Charakter damit zu kämpfen hat was er getan hat und nicht damit kurze Zeit später abgeschlossen hat, persöhnlich zu töten muss ihm einfach zu wider sein, egal aus welchem Grund. "Der Wert eines Lebens ist ausserhalb unserer Richtbarkeit."
Beim Hinterlistigen erwarte ich auch einen moment der reflektion, dabei ist es Charakterabhängig wie lang der Zeitraum der Bewältigung/Verdrängung ist, töten sollte auch ihm das letzte Mittel sein, doch ist es dem Hinterlistigen durchaus ein probates Mittel. "Wenn man ein Ziel hat, zählen nur Erfolg oder Misserfolg"

Die wenigsten Rollenspieler die ich kennen können wirklich alle Charaktere dastellen. Wenn ein Kämpfer(Spieler) einen Interlektuellen(SC) spielen will ist das aber durchaus keine Unmöglichkeit, man sollte halt nur den Interlektuellen Char dem Spieler auf den Leib schneidern und es nicht anderes herrum versuchen.

Hilfreich finde ich Einführungsspiele in denen dem Spieler das System vorgestellt wird (bzw. meine Umsetzung davon) und ich mir eine Vorstellung vom Spieler machen kann. Ich lasse keine neuen Spieler in die Runde sofern sie nicht vorher ein Einführungsspiel bestritten haben. Das einzig schwere ist das Einführungsspiel nicht weiter spielen zu wollen *g*.

Gruß
JJ
 
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Du beweist nur das du zuviel Counter Strike spielst :D
*lach*
Aber ich bin vorbereitet,..
Meinhaus ist das mit dem Natodraht vor der Sandsackmauer um den Garten.
Der Garten mit dem MG Nest....

Es gibt ja soviele verrückte da draussen vor denen man sich schützen muss....deswegen lernt mein Sohn (7) auch schon seit 2 Jahren im Schießverein was eine gesunde Einstellung ist und das Computerspiele wie CS nur Gewalt verbreiten.
 
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@JJ:
Die Frage ist wann ist es wünschenswert, das Handlungen in einem Rollenspiel emotionale Auswirkungen auf den SC haben.
Ja. Jedes Handeln erfordert Emotion. Wenn der SC keinen emotionales Feedback aus der Spielwelt bekommt, kann "er" nicht handeln. Dann gibt es nur den Spieler und keinen Spielercharakter.
Schönes Wort. Werde ich mir merken.
Ja, du hast vollkommen recht. Wenn die von allen beteiligten geschaffene und gewollte Spielkultur darunter leiden würde, wäre es natürlich kappes nach echten menschlichen Regungen in den Charakteren zu suchen. Vollkommen legitim. Die Frage ist: Ist es wirklich für alle beteiligten schöner, wenn es immer so ist? Oder gibt es vielleicht etwas was sie davon abhält anders zu spielen? Wäre das anders Spielen vielleicht genauso gut -- oder vielleicht sogar besser für sie wäre? Was könnte sie denn davon abhalten?
Ich denke jeder Meister findet es gut wenn die SCs möglichst individuell sind, warum also sollten die Spieler alle uniform sein?
Merkwürdig. Bisher hatte ich die Frage des Threads so aufgefasst: Warum sind so viele Charaktere so uniform emotionslos?
Darauf bezogen ist deine Frage/Befürchtung nicht zuzutreffen.
Im groben Teile ich deine Ansicht, dass es unter Spielern verschiedene bevorzugte Spielstile gibt um gewaltsame Konflikte zu "lösen". Die Ausweitung auf das gesamte Spiel halte ich aber für nicht haltbar. Vor allem sehe ich nicht wie das irgendwie mit dem emotionalen Umgang der SC mit ihrer Welt zusammenhängen sollte.
Es ist ebend nicht nur wichtig ob die Regeln des Systems einen Charakter zulassen, sondern auch ob der Spieler überhaupt in der lage ist diesen Charkter auch dazustellen.
Umso mehr Grund für den SL den Spieler z.B. dabei zu unterstützen sich emotionaler in die Rolle des Char hineinversetzen zu können. Niemand (vernünftiges) erwartet Vollkommenheit im Charakterspiel.
 
AW: First Kill

(geneigte Leser mit Schreibfehlerphobie bitte wegschaun)

Auf Punkt eins bezogen:
Ich streiche mein Brot morgens nicht mit inbrunst, ehrlichgesagt lässt mich die Tätigkeit emotional kühl. Okok sehr übertriebener Vergleich aber dafür noch einen mit mehr Bezug:
Ich hatte Kannienchen eins zum Spielen und der rest zum Essen. Meinen kanninchen bestimmter Zweck war es geschlachtet zu werden, lebend verspeißt sich so ein Viech einfach schwer. Bei der Schlachtung habe ich häufig geholfen, schließlich waren sie mein Verantwortungsbereich. Emotional mitgenommen hatte mich das nicht. Es war ihr Zweck, dafür habe ich mich jeden Tag um sie gekümmert, damit sie groß und kräftig und vorallem saftig werden. Also wenn du so willst war ich in der Rolle eines Listigen ich tötete sie nur, weil es Bestandteil der Mission war. Sonderliche Emotionale Aufregung wäre fehl am Platze gewesen.
Nicht jede Banale Handlung erfordert emotionen und wenn es nun mal banal ist seinen Feind zu erschlagen sollte man darauf auch nicht übertrieben reagieren (alla ode an das Spiegelei). Das erstemal einer banalen Handlung wie z.B. einen Ork zu erschlagen ist nur dann emotional berührend wenn es ausserhalb der Norm eines universums ist. Ok ich kenne natürlich auch Leute die Mücken einfagen statt sie zu zerquetschen aber die sind krass in der minderheit in diesem universum ;).

Spielkultur:
Die Spielkultur ist dann eine gute Spielkultur, wenn sie einem Spaß macht. Wie alles kulturelle unterliegt sie den vorgaben der Gesellschaft in der man sich befand als man sie annahm. Spielkulturen haben keine Vor- oder Nachteile, da sie als Wertfrei zu erachten sind. Einzig gibt es Probleme mit dem miteinander der Spielkulturen.

Eine Frage des Threads:
Ich habe nicht versucht eine hinterfragung der Frage zu stellen sonder habe die threadfrage erweitert auf grundlage meiner Theorie, da ich meine das es nicht reicht zu Fragen: Warum sind so viele Charaktere so uniform emotionslos? (obwohl das nicht in jeder Betrachtung des Threads, die Schlüsselfrage desgleichen ist.) Btw. emotionslos sind die wenigsten Chars, allerdings häufig auf bestimmte Teilbereiche beschränkt(z.B. Zorn, Lust, Wut, Wolllust).

Die "Vor allem sehe ich nicht wie das irgendwie mit dem emotionalen Umgang der SC mit ihrer Welt zusammenhängen sollte" Klausel:

nicht jeder SC sollte mit der gleichen emotionsstärke an eine Handlung herrangehen, egal ob emotionslos oder himmelhoch jauchzend bis zu tode betrübt. um darauf näher einzugehen habe ich die Kasten oder Archetypen erstellt die Dekungsgleich sind mit den verallgemeinerten absolut weichgezeichneten Spielerkasten. Ob eine Handlung eine Emotion im SC erregt oder ebend nicht liegt am SC und der auslegung des SCs durch den Spieler, natürlich kann ich als SL den Spieler eine Scheuern um etwas emotionale tiefe in das Spiel zu bekommen, doch als sinnvoll erachte ich es nicht. Man muss im Vorfeld die Spielkulturen kompatiebel machen, sonst muss man sich nicht wundern das ein Spieler oder Spielleiter andere Erwartungen in den Spielverlauf gesetzt hat als man selbst.
Wenn ich selber meinen Charakter definiere, erwarte ich auch das ich am besten weiß wie er wann reagiert. Andere können den Charakter nur einschätzen Aufgrund der gemachten Angaben und seiner Handlungsweise. Dem Spieler den Charkter einfach überzustülpen und das was vom Spieler an den Ecken herrausquilt abzuschneiden ist einfach nicht der beste Weg, meiner Erfahrung nach

Ich entschuldige mich für dieses kurze unausgewogene Art ich bin etwas in Zeitbedrängnis und wollte nicht darauf verzichten sofort meine Meinung grob in Zeilen zu fassen.

Gruß
JJ
PS: Wem langweilig ist kann ja mal Tipp- und Rechtschreibfehler zählen ich wette es ist ein persöhnlicher Rekord von mir (sorry, nochmal)
 
AW: First Kill

Mein "Jedes Handeln erfordert Emotion" war mitnichten übertrieben gemeint. Der Prozess sich für etwas zu entscheiden bedeutet auf eine Sache am meisten Lust zu haben.

Das erstemal einer banalen Handlung wie z.B. einen Ork zu erschlagen ist nur dann emotional berührend wenn es ausserhalb der Norm eines universums ist.
Puh. Harter Stoff.
Ich kann mir vorstellen, dass solch eine Kultur existieren kann. Dies wird aber mitnichten eine sein, die aus menschlichen Wesen besteht. Egal wie "verroht" (wertender Begriff absichtlich gewählt), bedrückt, grausam und "mittelalterlich" die Welt auch sein mag, die Hemmschwelle andere denkende Wesen nicht so einfach töten zu können entsteht aus unserer Fähigkeit Emotionen anderer in sich wieder spiegeln zu können (Was uns überhaupt erlaubte soziale Strukturen aufzubauen -- verkürzt gesagt). Der Abbau dieser Hemmschwelle ist natürlich möglich (Sagt Hallo zu dem Training von Soldaten) dauert aber und dürfte selbst in einer Welt die z.B. die Orks allgemein als unwürdiges Leben branntmarkt, nicht allumfassend sein.
Spielkultur:
Die Spielkultur ist dann eine gute Spielkultur, wenn sie einem Spaß macht. Wie alles kulturelle unterliegt sie den vorgaben der Gesellschaft in der man sich befand als man sie annahm. Spielkulturen haben keine Vor- oder Nachteile, da sie als Wertfrei zu erachten sind. Einzig gibt es Probleme mit dem miteinander der Spielkulturen.
Wenn du mir zustimmst, das es kein Verbrechen ist jemanden eine Spielkultur zu zeigen, die er noch nicht kannte, sind wir einer Meinung.
nicht jeder SC sollte mit der gleichen emotionsstärke an eine Handlung herrangehen, egal ob emotionslos oder himmelhoch jauchzend bis zu tode betrübt.
Natürlich. Das versteht sich doch von selbst. Wo hat jemand was geschrieben, was dem wiedersprechen würde?
um darauf näher einzugehen habe ich die Kasten oder Archetypen erstellt die Dekungsgleich sind mit den verallgemeinerten absolut weichgezeichneten Spielerkasten. Ob eine Handlung eine Emotion im SC erregt oder ebend nicht liegt am SC und der auslegung des SCs durch den Spieler, natürlich kann ich als SL den Spieler eine Scheuern um etwas emotionale tiefe in das Spiel zu bekommen, doch als sinnvoll erachte ich es nicht. Man muss im Vorfeld die Spielkulturen kompatiebel machen, sonst muss man sich nicht wundern das ein Spieler oder Spielleiter andere Erwartungen in den Spielverlauf gesetzt hat als man selbst.
Hmm ... hört sich für mich ein wenig so an, als hättest du den Eindruck, dass hier jemand das einzig wahre gute Rollenspiel(tm) verkaufen möchte. Hab den Thread noch einmal gelesen, bei Ehron fand ich eine kleine Spur davon, ansonsten eher nicht. Glaubst du wegen deines bevorzugten Spielstils angegriffen zu werden?
Wenn ich selber meinen Charakter definiere, erwarte ich auch das ich am besten weiß wie er wann reagiert. Andere können den Charakter nur einschätzen Aufgrund der gemachten Angaben und seiner Handlungsweise. Dem Spieler den Charkter einfach überzustülpen und das was vom Spieler an den Ecken herrausquilt abzuschneiden ist einfach nicht der beste Weg, meiner Erfahrung nach
Wie schon weiter oben ... wer sollte sowas wollen? *ratlos schau*
 
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Ich hab nicht alles gelesen und poste deshalb nur meine Meinung:

Ich kann das nicht leiden, wenn Spieler wer weiß was für Morde begehen, ohne dass die Chars entsprechend drauf reagieren. Gleiches gilt, wenn Charaktere partout keine Angst kennen (am besten noch in Spielen wie Cthulhu) und am besten Mord und Zombies während des laufenden Frühstücks abfertigen.
Der Situation entsprechend auf Morde oder Angstsituationen zu reagieren hat nichts mit Seelenkrüppel zu tun, wobei allerdings definitiv die Spielwelt entscheidend ist.
Den von Hasran angesprochenen Nazischergen bei Indiana Jones sollte man ohne Probleme töten können, sofern man der Held der Story ist. Spielt man nen blöden Sidekick, der zum ersten Mal nen Nazi tötet am besten noch in einer fiesen Messerstecherei sieht die Sache schon wieder anders aus. Es ist immer situationsabhängig.
 
AW: First Kill

Wer tötet, wird verfolgt. Das ist alles was man tun muss um einem Char davor zu bewahren das er zum Massenmörder wird. Jeder gerechfertigte oder ungerechtfertigte Totschlag bringt die Ordnungshüter auf den Plan und macht eine Erklärung notwendig. Auch wenn es eindeutig ist muss man vor Gericht erscheinen und sich der Einschätzung eines Richters ausliefern...
Dann kommt man schon drauf das Töten eine Notlösung ist.
 
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Mal ne Gegenfrage :
Was is mit der Anderen Seite ?

Wie oft plant man als Spielleiter Namenlose NSC auf irgendwelchen Korridoren , Lagerhallen, Kerkern und sonst wo ein die nur darauf warten das ein SC vorbei kommt und ihn abmurkst bevor er Alarm geben kann ???
Und grade bei Chathulu hatte ich das Gefühl das NSC oft nicht auf ihren Stabilitätswert achten müssen und nicht nur irgend welche sabbelnden Kultisten. Kann aber auch am Meister liegen
 
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Ich hab mit dem friedlichen (obacht! Sarkasmus!) D&D vor 14 Jahren angefangen...
Man muß da Wen umnieten? Ehrlich? Na sowas aber auch...:rolleyes:

[Sarkasmus off]
Ich muß mal sagen (und ich glaube es hier auch gelesen zu haben...) das es an der Gruppe und dem SL liegt.
Hey, wenn wir uns einigen Body-Count in extremo zu spielen, dann plättet man fröhlich pfeifend vor sich hin... Aber das ist dann auch Thema der Runde!

Wenn man Ambiente Rollendarstellung macht, kommt es halt drauf an...
Und wenn der Spieler seiner Rolle nicht gerecht wird, weil er grad den Schulbus ohne mit der Wimper zu zucken in die Luft gejagdt hat, sach ich Ihm was Phase ist.
Geht er darauf ein wirds interessant, wenn nicht wandert sein Charrie auf den Stuhl.
Verallbern kann ich mich selber.

Erinnere mich an ein Abenteuer, wo wir zwischen diesen Extremen immer hin und her gescheucht wurden...
Erst: "Komm laß mal drüber reden..."
Dann: Tierisch vorm Koffer bekommen
Dann: Alles umgenietet
Und dann hatte sich was bewegt und wir erst gefeuert und dann gefragt...
Und einen Unbeteiligten ins Gras beißen lassen...
War ne krasse Erfahrung und ne sehr gedrückte Stimmung in der Runde.

Starte bald ne D&D Runde... Und da ist das Thema klar: Hack 'nd Slay, Hurray! Und ich denke, das ich da nicht drauf achten werde ob das der ERSTE kill war...
8)
 
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Ich erinner mich gerade an eine Szene in Buffy, wo die Gute gerade fröhlich am slayen war und auf einmal jemanden abgestochen hatte, der zufällig um die Ecke bog und eben nicht zu Staub zerfiel.

Kommt halt auf die Voraussetzungen an...
 
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Es gibt ja auch Runden wo nach dem First Kill erstmal so ne art Barmitzwa gefeiert wird ...

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(nach lessen älterer Beiträge)

Mit nem Orkschädel durch das Orkland zu laufen zeigt den Orks nur das man Eier hat. die Meisten Orks die ich kenne haben erst gar kein verständnis dafür das man mit einem Gürtel voll mit Schrumpfköpfen nicht in ne Menschensiedlung rennt
 
AW: First Kill

ein einziger Orkschädel = Eier?
Das hört sich echt ziemlich leicht an. Orks sind doch das DSA Schwertfutter.
 
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